in der Tat: bei der Zeitberechnung habe ich mich vertan. 3 Blendenstufen mehr = x8 -fache Belichtungszeit. (x2 x2 x2) Meine höfliche Entschuldigung dafür!
Um so interessanter stellt sich die Frage : Abbildungspräzision - während sich Kamera und Linsen sich entgegengesetzt bewegen. Bereits die Trägheit und Reaktionszeiten müssten für Abweichungen sorgen.
Ich denke mit 1/10s und länger wären die Bilder bei meinem Sigma 18-200 OS noch schlechter ausgefallen, eventuell habe ich doch ein Montagsgerät erwischt...
Egal, ob billig TV - gutes Bild, Objektiv mit beweglichen Linsen - trotz dass Bewegung Gift für die Optik ist, oder Hummel, der nach den Gesetzen der Aerodynamik gar nicht fliegen dürfte. Früher gab es keine Bildstabis, jetzt schon. Ich bin eben neugierig, muss mich daran gewöhnen, möchte eben mehr Details wissen darüber - Deswegen habe ich hier die Frage gestellt. Gut oder ne gut, sind bissle bedürftig...
Mit Stabi: immer noch besser, als ein verwackeltes Bild - das ist schon klar. Wenn ich gut zielen könnte, müsste der Stabilisator aber auch längere Zeiten ausgleichen können.
Vermutung: dann summieren sich die o. g. nachteiligen Faktoren. (Viele berichten, dass 3 Blendenstufen - je nach Objektiv - übertrieben sind! 1 bis max. 2 wären realistisch)
Für alle, die mir helfen möchten - zumindest mit netten Einlagen probieren - danke ich herzlich!!! Das ist wesentlich angenehmer, als andere Arten sich zu Äußern...
Mein Sohn wohnt leider mehrere 100 km entfernt, aber beim nächsten Kontakt werde ich auch ihn mal mit Fragen löchern... Bin zwar Oldie - aber noch lernfähig
