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Der Mega PC für Photoprocessing

kah

Themenersteller
Moin,
bei mir steht ein Hardware Update an. Jetzt habe ich den Überblick über den Stand der Technik völlig verloren.
Möchte mir einen sehr guten Rechner für Capture One und Photoshop zulegen der unter Windows laufen soll.
Kennt ihr euch mit Speicher, SSD, Grafikkarte etc. so aus, dass ihr mir helfen könnt?
Es sollten Teile sein, die auch heute schon problem los zu bekommen sind und nich erst "bald" im Handel aufschlagen.


P.S. Bitte keine Diskussionen über Apples.
Ich brauche einen richtigen Rechner und keine schön designten Spielzeuge. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
also mein Rechner ist auch schon in die Jahre gekommen, und es muss ein neuer her. Ich baue meine Rechner gerne selbst, weil ich sie neben "sehr schnell" auch immer lautlos haben will. Ich werden nächste Woche diese Teile bestellen, die Kompatibilität der Teile zueinander habe ich gewissenhaft geprüft (insbesondere steht der Speicher auf der "supportet list" des Mainboards!), und ich erwarte von diesem Rechner, dass ich mit LR und PS die RAWs meiner D800 ohne Wartezeit und Ruckler völlig flüssig bearbeiten kann (ich habe so einen ähnlichen Rechner auf Basis der vorigen Intel-Chipset u. CPU-Generation vor ca. 1/2 Jahr einem Freund zusammengebaut, und bei dem konnte ich bereits nachvollziehen, dass meine Erwartungen wohl erfüllt werden). Insbesondere treibe ich es hier bei der wichtigsten Komponente, den Festplatten, an die Spitze: ich werde 3 Stk. der meiner Meinung nach derzeit schnellsten SSDs verbauen: eine für Windows und die Programme, eine für den LR-Katalog und den LR-Cache, und eine als "temp" um die RAWs dort zu importieren und zu bearbeiten, um sie erst dann auf mein NAS zu schieben. Dass der Rechner in meinem sehr stillen Büro unhörbar bleiben wird steht für mich fest - insgesamt kostet diese Konfiguration nach heutigen Strassenpreisen ca. 1800,--

Mainboard: Gigabyte GA-Z87X-UD4H
CPU: Intel Core i7-4770K, 4x 3.50GHz, boxed
CPU-Kühler: Prolimatech Red Series Megahalems
CPU-Kühler-Lüfter: be quiet Silent Wings 2 PWM 140mm, 1000 U/min bei 12V, 102m³/h, 15,8dB (bei 12V!)
Speicher: Corsair Vengeance rot DIMM Kit 32GB PC3-14900U CL10-11-10-30 (DDR3-1866) (CMZ32GX3M4X1866C10R)
Grafikkarte: nur optional (Anm.: eine schnelle Grafikkarte bringt für LR und PS keinen Vorteil gegenüber der IGP HD Graphics 4600 des Core-i7!)
Festplatte (3x): Samsung SSD 840 Pro Series 256GB, 2.5", SATA 6Gb/s
Blu Ray Brenner: Pioneer BDR-208DBK, SATA, schwarz

Gehäuse: BitFenix Ghost Midi-Tower, schwarz, schallgedämmt
Gehäuse-Lüfter (4x): be quiet Silent Wings 2 120mm, 1500 U/min bei 12V, 85m³/h, 15,7dB (bei 12V!)
Lüftersteuerung: BitFenix Hydra Pro 5,25 Zoll - schwarz
Netzteil: be quiet! Dark Power Pro 10 550W ATX 2.31

lG
Gerald
 
Das Netzteil ist völlig überdimensioniert, wenn keine extra Grafikkarte verbaut wird (und selbst mit Grafikkarte würde es ein kleineres tun, wenn kein ggf. lauter Stromfresser sein soll).

Was mich aber noch eher verwundert: Wenn man darüber nachdenkt, Geld für drei SSDs zu investieren, würde ich doch viel eher das Geld in eine schnellere CPU stecken (6-Core), wenn man schon brachiale Rechenpower möchte. Da hat man mehr davon, als die Daten über 3 SSDs zu verteilen. Soll heißen, ich würde maximal 2 SSDs kaufen und dafür noch ein wenig drauflegen für einen Intel Sechkerner. An der Leistung des betagten SandyBridge-E mit 6 Kernen kommt selbst ein aktueller Haswell 4-Kerner nicht vorbei - und IvyBridge-E steht auch schon vor der Tür. Aber naja - Preis-Leistungs-Talente sind das alles nicht, aber davon geht man bei dem genannten Budget ja auch nicht unbedingt aus.
 
Das Netzteil ist völlig überdimensioniert...

das stimmt. Allerdings ist dies das kleinste aus einer Serie die sich durch einen extrem leisen Lüfter und höchste Effizienz auch bei geringer Last auszeichnet - darum fiel die Wahl darauf. Dieses Netzteil hat eine 80Plus Gold Zertifizierung, und arbeitet auch bei 20% Last in diesem Bereich (was nicht selbstverstaendlich ist!). Wenn Du den Markt genau beobachtest wirst Du feststellen, dass Du heute kein modernes 250W Netzteil, das hocheffizient und leise ist, kaufen kannst...

Was mich aber noch eher verwundert: Wenn man darüber nachdenkt, Geld für drei SSDs zu investieren, würde ich doch viel eher das Geld in eine schnellere CPU stecken (6-Core), wenn man schon brachiale Rechenpower möchte.

1. zeigt mir meine Erfahrung, dass CPU-Leistung eben nur einen Teil der Systemleistung ausmacht und nicht 1:1 was mit der Gesamtperformance eines Systems zu tun hat - meiner Meinung nach bringt die Aufteilung des Systems auf 3 SSDs mehr Performance als eine noch schnellere CPU (nebenbei bemerkt: der i7-4770K ist ja bereits ein sehr, sehr schneller Prozessor :D). 2. habe ich in meinem Eingangspost eines vergessen zu erwähnen: auch Energieeffizienz ist mir wichtig! Der von mir geplante Core i7 der Haswell Generation hat mit 84W TDP doch einen deutlich geringeren Stromverbrauch als die von Dir angesprochenen 6-Kerner mit typischerweise 135W TDP, und ist dadurch auch einfacher und leiser zu kühlen! Ich habe darüber noch nie intensiv nachgedacht, aber ich gehe davon aus, dass man ein System mit 6-Kerner wegen der notwendigen Kühlleistung nicht so einfach lautlos hinbekommt...

wie eingangs erwähnt habe ich bereits ein ähnliches System mit Core i7-3770K (Ivy-Bridge) und zwei SSDs aufgebaut, von da her weiss ich was mich erwartet. "Schneller als sofort" im LR ist für mich nicht nötig :rolleyes:, und ein komplexer Filter im PS ist auch mit einem 6-Kerner nicht "sofort" berechnet... ;-)

lG
Gerald
 
1. zeigt mir meine Erfahrung, dass CPU-Leistung eben nur einen Teil der Systemleistung ausmacht und nicht 1:1 was mit der Gesamtperformance eines Systems zu tun hat - meiner Meinung nach bringt die Aufteilung des Systems auf 3 SSDs mehr Performance als eine noch schnellere CPU

Mit einem Upgrade auf den Sechskerner bekommst du lediglich mehr computing Leistung, für deinen Anwendungszweck geht das am Ziel vorbei.

Die Aufteilung auf mehrere SSD ist vom Grundgedanken ein guter Ansatz. Über ein RAID hast du schon nachgedacht? Bei fünf Platten würde sich bspw. ein Level 5 anbieten, vorausgesetzt:

- der Kapazitätsverlust ist ok(Summe der Einzelplatten minus eine Platte)
- du hast verwendest einen entsprechenden Controller (nicht jeder ist da zu empfehlen)
- deine SSD sind nicht auf TRIM angewiesen

Nur so als Anregung ;)
 
Diesen PC habe ich mir zu Anfang des Jahres gekauft und bin nach wie vor mehr als zufrieden.

480 Watt be quiet! Straight Power E9 CM Modular
Thermalright HR-02 Macho Rev.A (BW)
1000GB Seagate Barracuda 7200.14 ST1000DM003
128GB Samsung 840 Pro Series 2.5" (6.4cm) SATA46138
2048MB Gigabyte GeForce GTX 670 OC Aktiv PCIe 3.0
Gigabyte GA-Z77X-D3H Intel Z77 So.1155
Intel Core i5 3570K 4x 3.40GHz So.1155 BOX
Fractal Define R4 Black Pearl

Lightroom 4 und Photoshop CS6 laufen beide butterweich. Der Rechner wurde auch auf Kompatibilität untereinander geprüft und rennt seit dem Zusammenbau ohne einen einzigen Absturz.

Preislich belief es sich auf ca. 1.100€

Vielleicht hilft es dir ja bei der Zusammenstellung deines PCs



Gruß
 
Die Aufteilung auf mehrere SSD ist vom Grundgedanken ein guter Ansatz. Über ein RAID hast du schon nachgedacht? Bei fünf Platten würde sich bspw. ein Level 5 anbieten, vorausgesetzt...

Du hast Dich mit RAID-Leveln noch nicht professionell beschäftigt oder? Ich habe beruflich damit seit sehr vielen Jahren zu tun, und daher kann ich Dir folgende Fakten nennen: RAID5 ist (abgesehen von RAID6, wo die Paritätsbits doppelt gerechnet werden) der langsamste RAID-Level den man einrichten kann. Viel günstiger wäre RAID0+1 (gespiegelte Stripe-Sets). Der Grund ist einfach: bei RAID0 (keine Redundanz), RAID1 und RAID0+1 muss kein Parity-Bit gerechnet werden, sondern die Bits werden verteilt über die Platten redundant (ausser bei RAID0) geschrieben. RAID5 erfordert es, dass für immer 2 Bits die geschrieben werden ein Parity-Bit errechnet wird. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: man richtet das im Windows ein ("Soft-RAID"), dann rechnet das die CPU, und das ist so grottenlangsam das man das tunlichst unterlassen sollte - eine Single-Disk ist hier viel schneller. Wenn man das halbwegs professionell betreiben will braucht man einen g'scheiten RAID-Controller der das in der Hardware rechnet, der kostet echt viel Kohle, und ausser Kosten gewinnst Du hier bei SSDs gar nichts, weil selbst auf einen performanten RAID-Controller ein RAID5-Set langsamer als eine Single-SSD ist!

insgesamt zahlen sich bei SSDs RAID-Sets kaum aus (ausser man will Redundanz erreichen) weil die von mir angesprochenen Samsung SSD 840 Pro eh sehr schnell sind - besser ist es, so wie von mir geplant, die I/Os und R/W-Zugriffe über mehrere SSDs sinnvoll zu verteilen...

lG
Gerald
 
Zuletzt bearbeitet:
das stimmt. Allerdings ist dies das kleinste aus einer Serie die sich durch einen extrem leisen Lüfter und höchste Effizienz auch bei geringer Last auszeichnet - darum fiel die Wahl darauf. Dieses Netzteil hat eine 80Plus Gold Zertifizierung, und arbeitet auch bei 20% Last in diesem Bereich (was nicht selbstverstaendlich ist!).
Ich kenne die Schwierigkeiten durchaus. Ich habe ein BeQuiet E9 400W, welches ebenfalls 80Plus Gold zertifiziert ist und bei 20 Last eine Effizienz vn 89,9% (als locker innerhalb der 80Plus Gold Norm). Wobei der Vergleich bei Prozent-Werten ja nur bedingt sinnvoll ist. Dein System wird beispielsweise im Leerlauf das 550W-Netzteil eher gegen 10% auslasten. Aber du hast dir ja offensichtlich schon ausführlich Gedanken zu dem Aufbau gemacht. Flüsterleise ist das E9 400W übrigens auch: Es hat bei mir ein passives Netzteil abgelöst, nachdem das kaputt ging. Ich konnte bei meinem Gesamtsystem keinen Unterschied feststellen, obwohl das auch auf "leise" getrimmt ist. :top:

1. zeigt mir meine Erfahrung, dass CPU-Leistung eben nur einen Teil der Systemleistung ausmacht und nicht 1:1 was mit der Gesamtperformance eines Systems zu tun hat - meiner Meinung nach bringt die Aufteilung des Systems auf 3 SSDs mehr Performance als eine noch schnellere CPU
Dem würde ich wiedersrechen - aber das kommt wohl auch darauf an, welche Anwendungsszenarien man untersucht. Wenn ich mir die Dinge anschaue, die bei mir Wartezeiten verursachen - das wäre z.B. der Export von Fotos aus Lighroom - dann ist für mich recht schnell klar, dass ich da am ehesten Zeit einsparen kann mit einem schnelleren Prozessor. Ich habe zwei SSDs im System - die zweite kam aber eher durch Zufall und weniger geplant. Schon der Sprung auf zwei SSDs (und damit verbunden beispielsweise die Trennung von Programmdateien und Katalogdaten) brachte bei mir zwar einen kleinen, aber keinen wesentlichen Vorteil. Ich habe auch mal getestet, wie es wäre, die Fotos auch auf einer SSD abzulegen (liegen bei mir auf einer schnellen, aber herkömmlichen Festplatte) und konnte zumindest bei meiner Arbeitsweise keinen echten Vorteil erkennen, der den Preisunterschied rechtfertigen würde. Aber wie gesagt, das kommt sicher auch auf die Anwendungsszenarien an.

2. habe ich in meinem Eingangspost eines vergessen zu erwähnen: auch Energieeffizienz ist mir wichtig!
Ja, da hat der günstigere Haswell in der Tat die Nase vorn. Ich persönlich würde mir auch nie eine CPU für 450-500€ kaufen. Da stimmt für mich einfach das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht mehr (wie auch bei 3 SSDs oder 32GB RAM:ugly:). Es ging mir nur darum, dass zumindest bei meiner Arbeitsweise ein Plus an CPU-Leistung eher etwas bringen würde als der Vorteil bei den Datenzugriffen.

Schöne Grüße,

Timo
 
wie auch bei 3 SSDs oder 32GB RAM:ugly:)

dazu nur zwei Anmerkungen: ich werde nach letzter Recherche vmtl. 2 Stk. 256GB für Windows/Programme und "temp" (für die Bildbarbeitung) kaufen, und für den Lightroom-Katalog eine 128GB SSD gleichen Typs, weil das bei weitem gross genug ist. Das erspart ca. 100,--. Und wegen dem RAM: der ist insgesamt nicht der grosse Kostenfaktor (RAM ist zum Glück dzt. sehr günstig), und 32GB sind für mich notwendig: das System meines Freundes haben wir ursprünglich mit 16GB aufgebaut, er hat auch eine D800 und verrechnet genauso wie ich öfters Panoramen und Fokus-Stiches - und hier hat sich gezeigt, dass 16GB einfach zu wenig sind! Ich habe seit Windows 95 Zeiten nicht mehr die Meldung "Windows is low on memory, please reboot" gesehen - ausser auf seinem neuen Rechner als er 16 RAWs seiner D800 zu einem Panorama verrechnen wollte ;) - ein Ausbau auf 32GB RAM hat bei ihm das Problem behoben...

lG
Gerald
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das mit dem RAM habe ich mir schon gedacht. Daher habe ich da in meine ersten Post auch keine Einwände geäußert. Für mich (und vermutlich auch viele andere hier im Forum) wäre das völlig überdimensioniert, aber wer entsprechend großes Bildmaterial hat oder zusammensetzt, dem wird das schon helfen.
 
ihr scheint ja ziemlich gut eingearbeitet zu sein in die ganze materie..
nur eine kurze frage am rande:
wieso kein XEON ?? das ist doch eigentlich die CPU für arbeitsrechner?!
und in vielen benchmarks sind auch die etwas kleineren Xeon ziemlich weit oben angesiedelt.

ich überlegen eben den xeon 1245v3 (das ist der mit der neuen gpu glaube ihc) zu verbauen.
 
Die Xeons lassen sich nur sehr begrenzt übertakten. Wer Leistung haben will ist deshalb mit einem normalen i5 oder i7 in der K-Variante besser bedient. Die bei den Xeons im Gegensatz zu i5 und i7 freigeschalteten Funktionen nutzen den Privatanwendern zumeist nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
wieso kein XEON ??

ja, ein XEON ist schneller, aber man muss das relativieren: ein XEON in der Preisklasse um 500,-- ist ca. 20% schneller als ein Core i7-4770(K), wenn Du einen richtig schnellen XEON haben willst sind dafür (nur für die CPU!) schnell mal mehr als 3000,-- Euro fällig (Xeon E5-4650), der ist dann allerdings um ca. 120% schneller.

die Nachteile sind bei XEONs in jedem Fall:

- hoher Energieverbrauch, kostet viel Strom und lässt keine lautlose Kühlung zu
- keine IGP-Grafik in der CPU, d.h. man braucht in jedem Fall eine Grafikkarte
- ein XEON braucht ein Mainboard mit Sockel 2011, die sind rar und verhältnismässig teuer

aus vorgenannten Gründen für mich kein Thema...

lG
Gerald
 
- hoher Energieverbrauch, kostet viel Strom und lässt keine lautlose Kühlung zu
- keine IGP-Grafik in der CPU, d.h. man braucht in jedem Fall eine Grafikkarte
- ein XEON braucht ein Mainboard mit Sockel 2011, die sind rar und verhältnismässig teuer
Das alles trifft auf bspw. den von ihm genannten normalpreisigen Xeon nicht zu.
 
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