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Der große Capture One Infothread

Soviel zu "stellt euch nicht so an",
das ist eine heftiger einschnitt. Halb so schlimm fuer dich weil du die letzten 10 jahre aperture behalten kannst. (solange das halt noch laeuft, danach in einer virtuellen maschine, da faengt der zauber schon an.) Aber stelle dir vor du hast die letzten 10 jahre in LR. Laeuft das ueberhaupt noch nachdem man das abo gekuendigt hat? (in der version die ich zuletzt hatte)

Ich will das jetzt nicht ueberbewerten fuer den hobbybereich, aber da sollte man schon mal drueber nachdenken.

w
Wie stellst du dir das vor? Dieser Einschnitt ist in meinen Augen eine Tatsache, die wohl technisch von den Herstellern gar nicht gelöst werden kann.
Z.B. die Helligkeit um "x" erhöhen wird wohl noch machbar sein, aber stell dir mal andere Funktionen vor, bei denen jeder Hersteller seine eigenen Algorhytmen hat, die man wohl als Firmengeheimnisse einstufen kann. Oder Funktionen, die andere Programme gar nicht haben. Wie soll C1 Veränderungen durch den Radialfilter von Lightroom importieren, oder andersrum LR Veränderungen von den lokalen Anpassungen in C1?

Selbst wenn Hersteller A heute sagt, er kann die Bearbeitungen von Hersteller B vollständig lesen und in das eigene Programm übernehmen, wird wohl Hersteller B schnellstens dafür sorgen, dass dies nicht mehr möglich ist und das könnte ich sogar nachvollziehen.

Ich habe für meine älteren Fotos, die ich noch mit CameraRaw von PSE bearbeitet habe, meine letzte gekaufte Version von PSE in der Schublade. Sollte ich irgendwann von C1 zu einem anderen Programm wechseln werde ich C1 auch irgendwie behalten. Ehrlicherweise habe ich aber noch nie nachträglich nochmal bestehende Bearbeitungen editiert.

Wenn das aber notwendig ist, gebe ich dir recht, dass ein gemietetes Programm wie Lightroom problematisch ist.
 
[...]
Ich habe für meine älteren Fotos, die ich noch mit CameraRaw von PSE bearbeitet habe, meine letzte gekaufte Version von PSE in der Schublade. Sollte ich irgendwann von C1 zu einem anderen Programm wechseln werde ich C1 auch irgendwie behalten. Ehrlicherweise habe ich aber noch nie nachträglich nochmal bestehende Bearbeitungen editiert.

Wenn das aber notwendig ist, gebe ich dir recht, dass ein gemietetes Programm wie Lightroom problematisch ist.

Das war keine beschwerde, ich verstehe schon das es nicht so einfach geht. Am ehesten koennte es im DNG format klappen?
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass springen zwischen verschiedenen RAW entwicklern doch ein problem darstellt. Auch dann, wenn man in allen faellen die orginale weiter verwenden kann. (was eh das wichtigste ist)
Fuer mich hat das zur konsequenz das ich versuchen werde mit einem programm klar zu kommen und nicht wegen kleiner vorteile wechsel. (und vielleicht ein jahr spaeter, wenn mir das andere besser gefaellt, wieder zurueckwechsel, oder ein drittes nehme.)

Ich nutze durchaus schonmal ein "altes" bild und verwende es neu. Das kann bedeuten ich bearbeite es teilweise neu. Zum beispiel weil ich eine andere stelle das bildes wichtig finde und betonen moechte.
Auch wuerde man verschiedene export groessen lieber aus dem (bearbeitetem) RAW neu als JPEG erzeugen.
Ist es nicht so, dass eine bestimmte verkleinerung (oder ausschnitt) aus dem RAW besser wird als aus einem JPEG der vollen groesse?
Oder ein HDR, koennte mit kuenftiger software, eventuell anders/besser zu gestalten sein.

Das sind nur meine gedanken...

w
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war keine beschwerde, ich verstehe schon das es nicht so einfach geht. Am ehesten koennte es im DNG format klappen?
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass springen zwischen verschiedenen RAW entwicklern doch ein problem darstellt. Auch dann, wenn man in allen faellen die orginale weiter verwenden kann. (was eh das wichtigste ist)
Fuer mich hat das zur konsequenz das ich versuchen werde mit einem programm klar zu kommen und nicht wegen kleiner vorteile wechsel. (und vielleicht ein jahr spaeter, wenn mir das andere besser gefaellt, wieder zurueckwechsel, oder ein drittes nehme.)

Ich nutze durchaus schonmal ein "altes" bild und verwende es neu. Das kann bedeuten ich bearbeite es teilweise neu. Zum beispiel weil ich eine andere stelle das bildes wichtig finde und betonen moechte.
Auch wuerde man verschiedene export groessen lieber aus dem (bearbeitetem) RAW neu als JPEG erzeugen.
Ist es nicht so, dass eine bestimmte verkleinerung (oder ausschnitt) aus dem RAW besser wird als aus einem JPEG der vollen groesse?
Oder ein HDR, koennte mit kuenftiger software, eventuell anders/besser zu gestalten sein.

Das sind nur meine gedanken...

w
Hallo w,

ich denke das wird auch mit DNG nichts. Ich weiß nicht wie oft das nachträgliche Verändern bei dir vorkommt, aber dann würde ich das Bild komplett neu im aktuellen Rawkonverter bearbeiten.
 
...ich glaube auch, jetzt wird die "Wunschliste" ein bisschen arg lang ;)

Mir würde es schon reichen, wenn jedes Programm in einem Verzeichnis mit 8 Fotos auch 8 Fotos anzeigt und nicht 5 oder 6....:top:
 
Nach diversen Tests mit anderen Programmen kann ich wirklich jedem ans Herz folgendes legen:

1. Hält der/ diejenige C1 für besseren/ besten RAW Entwickler, dann nutzt es als solcher
2. Will der/ diejenige unbedingt und um jeden Preis Bilder verwaltet haben, dann nimmt ein Programm welches dafür besser geeignet ist
Photo Supreme als Beispiel, und nutzt C1 NUR in Session Mode

Das kann ich nur unterstützen und so mach ich selbst es auch:

C1 zum Entwickeln im Session-Modus (funzt problemlos für mich), Bilderverwaltung mit Daminion. Eine externe Bildverwaltung wie Daminion, I-Match usw. bietet ohnehin mehr Komfort und erfasst u.U. auch sonstige Dateiformate, die von LR oder C1 nicht erfasst werden.
 
Vorausgesetzt du nutzt CO ausschließlich als RAW Konverter und nicht zur Katalogverwaltung. ;)
C1 ist doch ein Raw-Konverter, der mittlerweile auch eine Verwaltungsfunktion für die "Raws" hat.
Weder PSD, noch sonst irgendwelche Arbeitsformate von Bildbearbeitungsprogrammen sind Raw-Dateien. Wer diese verwalten möchte, sollte sich eher nach einer reinen Bildverwaltung umschauen.
 
C1 ist doch ein Raw-Konverter, der mittlerweile auch eine Verwaltungsfunktion für die "Raws" hat.
Weder PSD, noch sonst irgendwelche Arbeitsformate von Bildbearbeitungsprogrammen sind Raw-Dateien. Wer diese verwalten möchte, sollte sich eher nach einer reinen Bildverwaltung umschauen.
Um das Thema mal zu beenden.:)
C0 ist ein RAW Konverter, richtig.
Trotzdem hat er inzwischen ein "kleine" Katalogverwaltung integriert, da Phase One auch über den Tellerrand raus schaut und eben die Aperture/LR Nutzer gewinnen möchte.
Und daher wäre es schön wenn dies Konsequent (z.B. für die EX AP/LR Nutzer) weiterentwickelt wird.
Denn es nervt, wenn tausend Programme auf dem Rechner rumliegen, die dazu noch unnötig Geld kosten.
Aber wie gesagt, für mich ist jetzt Schluss mit dem Thema. ;)
 
Also grundsätzlich stimme ich beim Thema "Werkzeugwahl" mit RobiWan überein. Es wird sich zuviel darüber aufgeregt was die gewählten Mittel (offenbar) nicht richtig können anstatt einfach (professionell) einen gangbaren Weg zu finden. Sich jahrelang paralysiert aufzuregen ist nicht wirklich sinnvoll.

Auch das ständige hin- und herwechseln zwischen den vermeintlich besseren Programmen: Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass man in fast jeder Software zu extrem ähnlichen Ergebnissen kommen kann - auf teilweise jedoch sehr unterschiedlichen Wegen. Das heißt aber auch, dass man sich lange genug auf eine Software einlassen muss um deren Kniffe zu lernen. Nicht jedesmal beim ersten Hindernis nach einer anderen Software fahnden. Zu fast jedem Problem wird es wohl eine Software geben die genau dieses Problem etwas direkter und einfacher löst, dafür andere nicht. Fokus ist wichtig!

Auch was die Zukunftssicherheit angeht - die Erfahrung zeigt, dass keine Software und kein Hersteller wirklich sicher sind. Es macht also schlicht und einfach Sinn darüber nachzudenken wie man die eigenen Werke erhält. Die gängigen Vorschläge mit VM und Export in ein flaches Austauschformat (TIF) wurden bereits genannt und sind sinnvoll. Wer darauf hofft, dass irgendein Hersteller da den heiligen Gral erfinden, der wird lange warten. Ein LR oder Aperture-Import wie in C1 wird immer nur eine Krücke sein und kein allgemeintauglicher Weg. Get over it!

Katalog & C1. Spätestens wenn es darum geht auch noch PDF, AI usw. zu verwalten ist man mit dem Katalog einer Fotoworkflow-Software nicht mehr sinnvoll bedient und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hersteller wie PhaseOne sich in diese Richtung entwickelt ist gering. Ein Hersteller wie Adobe, der Programme für sämtliche Medien stellt, kann da noch die naheliegendste Anlaufstelle sein - allerdings stellt sich Adobe da meiner Meinung nach bislang sehr ratlos und uninspiriert an.

Ist der Katalog in C1 also nun sinnlos? Das kommt darauf an wie man seinen eigenen Workflow entwirft. Ich verwende Kataloge auch in C1 recht gern - allerdings lediglich für das Rohmaterial und teilweise für daraus entstandene Foto-Werke per externem Editor. Schon ein Flyer-Projekt ist jedoch nichts mehr was ich darin ablege. Mit dem Wechsel meines Workflow von Aperture auf C1 habe ich das Bearbeitungsformat von PSD auf TIF umgestellt. Die Katalogmittel mit Ordnern, Projekten, Sammlungen, Schlüsselworten usw. reichen für meinen Fotoworkflow ganz gut aus. Ich lote momentan auch die Sessions aus, weil diese vor allem bei kleinen schnellen Projekten praktischer sein könnten. Danach kann man die Session - bei Bedarf - auch in einen Katalog importieren.

Zur simplen Verteilung auf Endgeräte nutze ich schlicht und einfach... Fotos für Mac - mit einem Capture One Rezept in einen Ordner aus dem die Fotos automatisch in ein "Capture One" Album in Fotos importiert werden (per Hazel). Von dort kann ich sie noch weiter ablegen wenn ich möchte.

Ich lote immer noch Affinity Photo als Alternative zu Photoshop aus - ich mag das Programm und die verdammt gute Integration mit Affinity Designer, welcher für mich mittlerweile Adobe Illustrator ersetzt.
 
Also grundsätzlich stimme ich beim Thema "Werkzeugwahl" mit RobiWan überein. Es wird sich zuviel darüber aufgeregt was die gewählten Mittel (offenbar) nicht richtig können anstatt einfach (professionell) einen gangbaren Weg zu finden. Sich jahrelang paralysiert aufzuregen ist nicht wirklich sinnvoll.

Man erspart sich dadurch das Fotografieren und die Nutzung von C1 zur Ausarbeitung möglichst guter Fotos ;-)

Jochen
 
Auch das ständige hin- und herwechseln zwischen den vermeintlich besseren Programmen: Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass man in fast jeder Software zu extrem ähnlichen Ergebnissen kommen kann - auf teilweise jedoch sehr unterschiedlichen Wegen. Das heißt aber auch, dass man sich lange genug auf eine Software einlassen muss um deren Kniffe zu lernen.
Wenn mein geliebtes Aperture nicht eingestellt wäre, hätte ich garnicht überlegen müssen. Natürlich gebe ich dir recht. Wenn ich z.B. jahrelang mit LR gearbeitet hätte, würde ich nie auf den Gedanken kommen umzusteigen. Bei jedem neuen Programm muss man sich erst wieder neu einarbeiten. Und ob dieser Zeitaufwand im Verhältnis steht, muss jeder für sich entscheiden. Wie gesagt ich muss umsteigen.
 
Also grundsätzlich stimme ich beim Thema "Werkzeugwahl" mit RobiWan überein. Es wird sich zuviel darüber aufgeregt was die gewählten Mittel (offenbar) nicht richtig können anstatt einfach (professionell) einen gangbaren Weg zu finden. Sich jahrelang paralysiert aufzuregen ist nicht wirklich sinnvoll.

Auch das ständige hin- und herwechseln zwischen den vermeintlich besseren Programmen: Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass man in fast jeder Software zu extrem ähnlichen Ergebnissen kommen kann - auf teilweise jedoch sehr unterschiedlichen Wegen. Das heißt aber auch, dass man sich lange genug auf eine Software einlassen muss um deren Kniffe zu lernen. Nicht jedesmal beim ersten Hindernis nach einer anderen Software fahnden. Zu fast jedem Problem wird es wohl eine Software geben die genau dieses Problem etwas direkter und einfacher löst, dafür andere nicht. Fokus ist wichtig!

Auch ich gebe dir hier recht, allerdings erwische ich mich auch immer wieder dabei, mich mit verschiedenen RAW-Converten auseinander zu setzten (Pixelpeppen), statt zu fotografieren und die Bilder einfach nur zu bearbeiten, aufzuhängen oder für sonstige Verwendungen aufzubereiten.
 
Auch ich gebe dir hier recht, allerdings erwische ich mich auch immer wieder dabei, mich mit verschiedenen RAW-Converten auseinander zu setzten (Pixelpeppen), statt zu fotografieren und die Bilder einfach nur zu bearbeiten, aufzuhängen oder für sonstige Verwendungen aufzubereiten.

Jo, und das geht hier wohl den meisten so - zumindest denen die hier mitdiskutieren ;)

Zumindest glaube ich das.... aber "im Normalfall" sind das doch alles nur Phasen und wenn dann alles "durchgekaut" ist, (in diesem Thread wird es auch kein "Aha" Erlebis geben - weil es das garnicht geben kann !) lässt man sich wieder für eine Weile auf ein Programm ein, oder findet einen Workflow mit dem man zufrieden ist - für eine Weile....

Und in dieser "Weile" kann man sich wieder voll auf "das Foto" konzentrieren.
Dann, nach einer Weile, kommt eine neues Programm oder eine neues Update heraus und es geht wieder von vorne los.... und ? macht doch nix. Den meisten macht das ja sogar Spaß - einem der damit wirklich seinen Lebensunterhalt verdienen muss, wird das vermutlich nicht so oft passieren :top:
 
Jo, und das geht hier wohl den meisten so - zumindest denen die hier mitdiskutieren ;)

Zumindest glaube ich das.... aber "im Normalfall" sind das doch alles nur Phasen und wenn dann alles "durchgekaut" ist, (in diesem Thread wird es auch kein "Aha" Erlebis geben - weil es das garnicht geben kann !) lässt man sich wieder für eine Weile auf ein Programm ein, oder findet einen Workflow mit dem man zufrieden ist - für eine Weile....

Und in dieser "Weile" kann man sich wieder voll auf "das Foto" konzentrieren.
Dann, nach einer Weile, kommt eine neues Programm oder eine neues Update heraus und es geht wieder von vorne los.... und ? macht doch nix. Den meisten macht das ja sogar Spaß - einem der damit wirklich seinen Lebensunterhalt verdienen muss, wird das vermutlich nicht so oft passieren :top:

Das ist was drann,
andererseits ist die nachtraegliche bearbeitung der bilder durchaus sehr wichtig. Genau wie frueher im fotolabor ist das teil des ganzen (nicht nur das knipsen) und macht durchaus spass.
Ich halte es fuer richtig sich damit zu beschaeftigen.
Jemand der sagt er bleibt bei einem programm, kennt sich damit aus, der macht auch nichts falsch.
Nur der gaenzliche verzicht (jpeg aus der kamera fischen) den halte ich fuer ne halbe sache. Das fotografieren alleine ist nicht alles.

w
 
Ich bin Capture One-User der ersten Stunde ...

und wenn man sich die LOG-Dateien anschaut (mache ich öfters), sieht man, wieviel unnötige Daten (die man persönlich gar nicht benötigt) bewegt bzw. im System behandelt werden. Man sieht auch die Problemzonen, die Errors usw.

Schon bei der Installation werden Profile, Kamera-Typen im System zusammengeführt, die man persönlich nie benötigt. In diesem Fall ist wengier, mehr!

Es würde doch schon viel bringen, wenn bei der Installation nur die Kameras aktiviert werden (Checkbox), mit denen man arbeitet. D.h. auch nur diese sind dann Bestandteil im System. Ggf. bei Neuanschaffungen wiederholt man diese Installation der letzten Version.

Hat da schon mal jemand einen Vorstoß beim Hersteller gewagt? Jörg?

Was im Unterschied zu LR weiter noch fehlt, sind vernünftige Objektiv-Profile. Das ist doch ein Witz, was dort unter Service seit Jahren verstanden wird. Klar, die PhaseOne-Gerätschaften sind alle aufgeführt... aber wie viele Nutzer im Vergleich gibt es dort?
 
Schon bei der Installation werden Profile, Kamera-Typen im System zusammengeführt, die man persönlich nie benötigt. In diesem Fall ist wengier, mehr!

Es würde doch schon viel bringen, wenn bei der Installation nur die Kameras aktiviert werden (Checkbox), mit denen man arbeitet. D.h. auch nur diese sind dann Bestandteil im System. Ggf. bei Neuanschaffungen wiederholt man diese Installation der letzten Version.

Was erhoffst Du Dir davon?
 
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