Ist überhaupt nicht zu vergleichen. Die Kamerakalibrierung greift schon auf die Interpretirung der Sensor-Kanalinformationen von RGB zu.In dem Fall ist der Farbeditor Dein Freund.![]()
HSL(V) auf das Ergebnis daraus.
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Ist überhaupt nicht zu vergleichen. Die Kamerakalibrierung greift schon auf die Interpretirung der Sensor-Kanalinformationen von RGB zu.In dem Fall ist der Farbeditor Dein Freund.![]()
hab schon mal einen Support-Case bei Phase One aufgemacht.
Habe eben mit Time Machine* sowohl meinen Katalog als auch die C1-Applikation wieder auf den Stand von gestern zurückgeholt. Alles wieder normal.Egal was da rauskommt: Ich hoffe schwer, Du hast ein Backup...
Habe eben mit Time Machine* sowohl meinen Katalog als auch die C1-Applikation wieder auf den Stand von gestern zurückgeholt. Alles wieder normal
Danke, das sind schon mal wertvolle Hinweise, mit deinen ich eine gute Farbmanagementlösung finden kann.Nö, in dem Bereich geht das gut. Im Repro-Bereich hast Du ja eh Dein Normlicht und eigentlich kaum Mischlicht. Aber Du brauchst halt eine Profilierungs-Software, die ICC-Profile ausspucken kann. Die Preisspanne reicht hier von »kostenlos« für ArgyllCMS bis zu »schweineteuer« für basICColor. Dann noch die Targets / Farbtafeln oben drauf.
Dieser Aufgabenbereich ist genau DER Fall, wo es sich lohnen kann, selbst ein Kameraprofil zu erstellen. Es geht nicht ganz so einfach und preiswert wie bei Lightroom / ACR, aber es ist problemlos möglich. IT8-Targets gibt’s schon recht günstig z.B. von LaserSoft (die SilverFast-Scannersoftware-Leute) oder bei Coloraid.de http://www.targets.coloraid.de/ (die Scanner-Targets gehen auch gut mit digitalen Kameras). Sonst halt bei XRite vorbeischauen.
Kurzfassung: Ändert sich die Lichttemperatur nicht, weil Du eh Dein eigenes (Norm-)Licht für Repro nimmst: Kein Problem. Die Kostenfrage dreht sich dann darum, wie bequem Du es gerne hättest. Von 20 Euro bis über 1000 Euro liegt alles drin. Was Du genau brauchst, nun ja, das ist dann eine Frage, die nur Du beantworten kannst.
*Irgendwann schicke ich mal einen Kasten Bier nach Cupertino als Dank für die Idee, auf Betriebssystemebene ein vollkommen geräuschloses und piss-einfach zu bedienendes Dauerbackup im Hintergrund zu implementieren. Ich habe bisher Time Machine vielleicht 2-3 mal gebraucht seit es das gibt, aber jedesmal hat es mir den A*sch gerettet....![]()
Frage in die Runde - wie sieht es eigentlich mit der Kompatibilität von Katalogen zwischen unterschiedlichen Betriebssystemversionen bzw. auch Programmvarianten aus?
Ich habe eine generische Capture One Pro Lizenz in Version 7, aber für die Version 8 die Version sehr preisgünstige Sony-Variante gekauft.
Wenn ich mich nun entscheide die generische Version auf 8 anzuheben - lassen sich die Kataloge dann auch im Mischbetrieb nutzen? Meine Vermutung wäre, dass ich bei erkannten Sony-RAW-Bildern keine Probleme hätte, aber Nicht-Sony-Bilder eben in der Capture One Pro Sony Variante als nicht editierbar markiert wären.
Wie sieht es aus mit einem Mischbetrieb aus Mac OS X und Windows? Sind die Kataloge da wechselseitig nutzbar?
Die Sony-Variante ist ja eine "Express"-Variante mit verringertem Funktionsumfang und RAW-Algorithmen nur für Sony-Kameras(?), quasi eine echte Teilmenge der Pro-Version, und hat keine in der Pro-Version nicht vorhandenen Features.
Ich bin noch neu bei C1, da ich erst vor ca. 2 Wochen von Aperture gewechselt habe. Für das Update auf 8.2, muss ich da die komplette Version von der Phase One Seite laden,