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Der große Capture One Infothread

na ja. Er hat mehrere Artikel geschrieben. Und dazu jeweils ein Fazit gezogen.

Ach jetzt ja, durch das "weiter lesen" verliert man die "Übersicht, dass es auch mehrere Artikel sind :)

Könnt Ihr alles nachvollziehen?

Lesen werde ich mir die Sachen später.
Hier also Bezug zu dem was Du geschrieben hast.

Import-Vorlagen mit diversen Verzeichnissen usw.

Aus meiner Sicht völlig irrelevant, denn wenn man einer Verwaltungssoftware einsetzt, dann kann man getrost alle Bilder in ein einziges Verzeichnis packen.

Damit will ich sagen - ich persönlich kann absolut nicht nachvollziehen, warum scheinbar so viele Leute so viel Wert auf Dateiumbenennung usw. beim Import legen.


Import Presets (Metadaten und Einstellungen)
Das ist so weit richtig - eine Stelle an der man sehr deutlich erkennen kann, dass C1 in erster Linie immer noch RAW Konverter und keine komplette Workflow Software ist.

Import von Bildern die schon importiert sind.
Das kann ich auch nicht nachvollziehen, wie so etwas passieren kann :confused:
Auf der einer Seite tun die Leute so, als ob die ganz genau wissen was die tun und dann plötzlich so etwas.
Bei mir nach bzw. beim Import werden die Bilder auf der Karte gelöscht.

Bin mir jetzt nicht 100% sicher - meine aber gelesen zu haben, dass diese Möglichkeit der Kennzeichnung bei letzten LR Update auch weggefallen ist.
Auf jedem Fall gab es dazu ganz großen Aufschrei in den Foren.

Blättern auch die Bilder - kann ich nicht nachvollziehen oder besser gesagt je nach Situation.
Bei mir liegen die Bilder im Normalfall auf NAS und werden nur referenziert.
Dummerweise schaut C1 trotzdem immer auf die Originale obwohl kein Grund dazu da ist. Dann kann es schon "nervig" werden wenn es schnell gehen soll.
Liegen die Bilder auf einem internem schnellen Medium sieht es ganz anders aus.

Ein klarer Fall - auch hier muss Phase One irgendwann nachbessern.

Anzeige von Bewertung u.ä - ist mir noch nie passiert.

Bearbeitung plötzlich A* langsam - kenne ich auch nicht (Aus LR schon wenn gerade Cache "alle" ist)

Smart-Alben - ganz trauriges Thema bei C1.
Ganz großes Problem bei der Software ist, dass die Sachen zwischen OSD und Windows nicht kompatibel sind. Meine Vermutung, damit macht sich Phase One selbst Probleme mit den sie wohl nie fertig werden.

Auch hier erkennt man 2 Sachen - Die haben von Datenbanken und deren Programmierung "keine Ahnung". Die waren nicht in der Lage das gekaufte Media Pro so auseinander zu nehmen, dass sie es begreifen wie es zu funktionieren hat. Meiner Meinung nach an den Stellen wo es sich um DAM dreht, versuchen die eher schlecht als recht LR nachzubilden.
Die bereits vermurkste Programmierung an etlichen Stellen (vergab von Stichwörtern als Bsp.) werden die nie in den Griff bekommen.

Umschalten oder Wechsel von Arbeitsoberfläche - ja das ist dumm und auch hier passiert einfach nichts. Und das seit Jahren.
Erstellt man ein Ticket dazu - kommt die Frage warum man die Arbeitsfläche unbedingt wechseln will, statt an dem Problem zu arbeiten. Vermutlich - meine Interpretation eine Korrektur ist nicht möglich oder viel zu aufwendig.

Ergo - wieder eine Stelle wo die Entwickler - eine Sackgasse haben.

Änderungen beim Farbeditor - jupp ist so.


Und wenn man sich diese viele Punkte anschaut und dann auch im Netz stöbert, ja wissen muss es jeder für sich. Stellt man sich die Frage - ist C1 wirklich das was ich nutzen will? oder ist es u.U doch besser zu C1 als RAW Konverter eine separate Verwaltung zu nehmen und "leider" 2 Programme zu nutzen? Denn eins dürfte klar sein - etliche von den Punkten sind nicht jetzt plötzlich da sondern existieren seit viele Jahren und man muss annehmen genau so wie es bei Apple und andren Firmen der Fall ist - passiert etwas nicht in absehbarer Zeit, passiert es nie.
 
Moin Franz,


verrätst Du, wie genau? :)


Tschüß, Ingolf

--
P.S. ich frage nur deshalb so dämlich, weil ich z.Zt. vom Umstieg LR -> C1 absorbiert bin. Affinity Photo nehme ich mir dann "zur Brust", wenn das entsprechende Buch erschienen ist. Dieses Vorgehen hat sich zumindest bei C1 bewährt: das Buch von Sascha ist mehr als nur erhellend :)
 
Moin,

Beim Umschalten auf den Vollbildmodus merkt sich Capture One Pro 8 die Einstellungen für die Oberfläche nicht. Tools und Browser sind dann immer auf automatisch aus-/einblenden gestellt. Das stört mich ziemlich.

da kann man mal sehen: gerade das finde ich genial :)

ein Vollbild in meiner i.d.R. maximalen Ausgabegröße, und ich kann ganz normal weiterarbyten und nicht nur zusehen (wie bei LR 5)

(klar, das ist sehr subjektiv; normalerweise habe ich auch nur 1 Fenster pro screen, und von denen einige)

Tschüß, Ingolf
 
Hallo Robert,

Das die Einstellungen die man gemacht hat verloren gehen findest Du genial :confused:

hmmm ... ich habe es gerade extra nochmal ausprobiert:
ich rufe den Vollbild-Modus auf (bei mir unverändert <Ctrl>-<Cmd>-F ... OsX und C1 sind aktuell) und verlasse den Vollbild-Modus mit <Esc>

Danach ist hier alles so wie vorher, nichts ist verloren gegangen.

"Voll-Bild" verstehe ich als: "nur das Bild auf dem Bildschirm, ohne jegliche Steuer-Elemente von der Applikation oder dem Betriebssystem usw".

Wenn ich trotzdem Zugriff auf die Funktionen des Anwendungsprogramms erhalte indem ich den Mauszeiger an den Bildrand "ramme", finde ich das i.d.T. genial. Bei der allgegenwärtigen Konkurrenz müsste ich dazu erst den Bearbytungsmodus wechseln.

Manchmal liebe ich Technik: wenn sie funktioniert :cool:

Tschüß, Ingolf


P.S. wenn ich den Vollbild-Modus mit <Ctrl>-<Cmd>-F anstatt mit <Esc> beende, ist es das gleiche: alles noch da
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie handhabt Ihr C1 und die Zusammenarbeit mit einem NAS. Wenn ich auf die auf dem NAS abgelegten Bilder zugreifen möchte, dann wird C1 zur Qual.

Bis die in einem Ordner abgelegten Bilder angezeigt werden dauert eine gefühlte Ewigkeit (mehr als 20 Sekunden) und der Wechsel von einem Bild zum anderen ebenfalls; habe in dem einen Ordner nur 13 Bilder.

Ich arbeite nicht mit WLAN, mein Mac ist über Netzwerkkabel mit dem NAS verbunden.

Habe bisher die Bilder nur lokal bearbeitet und die letzten beiden Jahre auch lokal gespeichert. Müsste aber auslagern, da die interne Platte zu voll wird.

Die Alternative wäre wieder eine externe Platte lokal dranzuhängen und da die Bilder vorzuhalten und das NAS nur zur Datensicherung zu verwenden. Aber das ist ja nicht Sinn der Geschichte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hört sich nicht nach einem C1 Problem an, mach am besten einen eigenen Topic auf und poste Vergleichswerte:

(1) Aufs NAS zugreifen damit es aufwacht.
(2) Mit dem Filebrowser Ordner A aufrufen und messen wie lange es dauert (Listview, Bild anzeigen, Bild hinzufügen)
(3) Mit C1 Ordner B aufrufen (gleiche Anzahl Files, ähnliche Größe) und das o.g. auch messen

Daneben wäre die Performance des NAS interessant (CPU, RAM, verbaute Platten, Netzwerk) und die Verkabelung (direkt oder hängt ein lahmer Router zwischen NAS und Pc der limitiert?).

mfg
cane
 
Kann ich 1:1 so bestätigen, trotz performantem NAS ist die Arbeit mit C1 quasi unmöglich. Arbeite mittlerweile wieder mit einer externen HDD und sichere diese aufs NAS.

Ist leider ein Designfehler bei C1.
C1 produziert zwar die s.g Proxies dies es ermöglichen sollen mit den Bildern zu arbeiten ohne ein Zugriff darauf zu haben.
In Wirklichkeit sind die "kaum" was Wert, denn sind die org. Bilder im Zugriff - wird erst Mal verglichen ob die Proxies zu den Bildern "passen" oder ob sich da was verändert hat.
Hier gibt es auch ein etwas unterschiedliches Verhalten zwischen Mac und Windows.
 
Bei euch allen dauert der Zugriff auf Bilder die auf einem NAS liegen "ZWANZIG Sekunden"?

Nur um sicher zu gehen:
- Katalog natürlich auf lokaler SSD
- Bilder referenziert
- Gigabit Ethernet, kabelgebunden

mfg
cane
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne Frage an die Apple-Nutzer unter Euch:

Mit Aperture war ich in der Lage, per iTunes-Sync meine bevorzugten Fotos schnell auf meine iOS-Geräte zu überspielen. Da ist die wundervolle Integration von Aperture in den gesamten Apple-Kosmos eben von Vorteil.

Nun stehe ich da mit C1. Und nun? Muss ich tatsächlich erst eine Auswahl bei "Fotos" importieren um sie dann zu syncen?
Wir macht Ihr das?
Ich nutze zwar SmugMug als Online-Hoster, will aber nicht erst alles raufladen und dann am iOS wieder runterladen/syncen.

Gruß, Frank
 
Mal ne Frage an die Apple-Nutzer unter Euch:

Mit Aperture war ich in der Lage, per iTunes-Sync meine bevorzugten Fotos schnell auf meine iOS-Geräte zu überspielen. Da ist die wundervolle Integration von Aperture in den gesamten Apple-Kosmos eben von Vorteil.

Nun stehe ich da mit C1. Und nun? Muss ich tatsächlich erst eine Auswahl bei "Fotos" importieren um sie dann zu syncen?
Wir macht Ihr das?

Das ist ein Riesen Nachteil, stört mich auch. Habe noch keine Lösung gefunden, momentan übertrage ich die Bilder die ich auf den iOS Geräten benötige meistens quick&dirty via Airdrop. Mittelfristig werde ich mir ansehen ob ich Photos ggf. als Exportziel nutze für die bearbeiteten Bilder oder ob ich meine Synology aus dem Netz erreichbar mache.

mfg
cane
 
Nur um sicher zu gehen:
- Katalog natürlich auf lokaler SSD
- Bilder referenziert
- Gigabit Ethernet, kabelgebunden

Antwort auf alle Fragen: JA

und es hängt kein Router dazwischen. Verteilung erfolgt über Gigabit Switch

Habe natürlich kein Problem, wenn die Bilder offline sind; da arbeitet C1 dann mit den Previews
 
Hallo Frank,

[...] per iTunes-Sync meine bevorzugten Fotos schnell auf meine iOS-Geräte zu überspielen [...]

z.B. so: aus C1 heraus per Ausgaberezept in das Verzeichnis schreiben, das dann von iTunes bei der Synchronisation ausgelesen wird (in iTunes bei den Einstellungen für das entsprechende Gerät: /Einstellungen/Fotos/Fotos synchronisieren --> Verzeichnis angeben)


Tschüß, Ingolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ging mir eben auch durch den Kopf, ob ich den Weg auch gehe ... Habe noch ein Platte, die sich langweilt und via Firewire 800 am Mac hängt

Ja, klappt wunderbar und ist herrlich performant im Vergleich zum NAS. Aktuelle Bilder halte ich nach wie vor auf der internen SSD vor, anschließend geht's auf die Externe.

Dann hast Du die Bilder immer noch im LR-Katalog und bearbeitest nur in C1?

Korrekt.

Viele Gruesse,
Jörg
 
Ja, klappt wunderbar und ist herrlich performant im Vergleich zum NAS. Aktuelle Bilder halte ich nach wie vor auf der internen SSD vor, anschließend geht's auf die Externe.

Werde ich mir auch mal durch den Kopf gehen lassen. In C1 kann man Ordner meine ich immer noch nicht verschieben oder? Kann man C1 für die - nachdem man die via Finder verschoben hat - den aktuellen Speicherort zeigen?
 
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