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Der große Capture One Infothread

Aus meiner individuellen Sicht eines Zwangs-Aperture-Umsteigers im Vergleich zur Konkurrenz sind das v.a.

1. überragende Bildqualität
2. superflexible und auch für zwei Monitore gedachte Oberfläche
3. eine DAM-Philosophie die zwar nicht ganz so radikal ist wie die von Aperture, aber zumindest näher dran als die Folder-Anbetung von LR
4. keine künstliche Feature-Verknappung aus Angst vor Kannibalisierungseffekten der eigenen Produkte wie bei Adobe

zu 1 - "besser" als LR? bzw. in welchen Parametern "besser"?
zu 2 - cool!
zu 3 - was ist DAM?
zu 4 - verstehe ich nicht. Ich finde LR bietet ganz schön viel, was kann C1 denn mehr?
 
-> FEBJUN

1-> Bilder sehen in C1 nach dem import ohne großartige Bearbeitung meist schon sehr gut aus, sind sehr scharf, der Weißabgleich und Hautfarben sehen gut aus und man kann mittels HDR Regler viel rausholen. Das ist bei L6 nicht ganz so der fall (nur meine Meinung)
3-> Bildverwaltung bzw Bibliothekverwaltung
4-> ich schätze wenn ein renommierter Fotograf oder eine große Usergruppe eine bestimmte Funktion in C1 wünscht dann wird versucht diese einzubauen bzw. zu programmieren.
Ich unterstelle Adobe jetzt mal, dass jedes einzelne Feature von einem Analytiker per seitenlanger mathematischer Formel nachgerechnet wird, ob sich dieses Feauture lohnt, wie es sich verkaufen lässt und ob dadurch andere Produkte hinfällig werden würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
zu 1 - "besser" als LR? bzw. in welchen Parametern "besser"?

Besser nein, aber anders. Capture One hat ein hervorragendes Demosaicing und ausgezeichnete Farbwiedergabe, welche einige Anwender mehr anspricht als jene von LR. Deswegen ist es nicht gleich besser, ich persönlich bin kein Fan von solchen Bewertungen, sondern es liefert einfach andere Ergebnisse, welche subjektiv mehr gefallen können als andere. Gerade bei Portraits überzeugt mich die Hauttonwiedergabe mehr als die von LR, ich komme insgesamt schneller damit zu jenen Ergebnissen, welche ich im Kopf habe. LR ist super, ich nutze es seit der erste Beta direkt nach der Übernahme von RawShooter. Dennoch greife ich häufig zu C1, weil es eher meinen Vorstellungen entspricht.

zu 3 - was ist DAM?

Digital Asset Management, etwas vereinfacht und übersetzt also Verwaltung.

zu 4 - verstehe ich nicht. Ich finde LR bietet ganz schön viel, was kann C1 denn mehr?

Geht es wirklich nur um die Quantität? LR kann in Summe mehr als C1, ist also der reine Funktionsumfang entscheidend, so bietet LR mehr. Vieles ist in C1 anders gelöst als in LR, die komplett anpassbare Benutzeroberfläche ist für mich z. B. absolut erfolgskritisch. Auch das Tethering ist in C1 ausgezeichnet gelöst, sagt mir erheblich mehr zu als LR. Es gibt viele Dinge die C1 interessant machen, das gleiche gilt auch für LR. Im übrigen: Warum entweder oder? Ich nutze seit Jahren beide Anwendungen zu meiner großen Zufriedenheit und möchte auf keine verzichten.

Viele Grüße,
Jörg
 
Bisher habe ich da nicht so konsequent nachgeschaut, da ich das auch gar nicht so kannte.

Youtube > Kanäle finden > In Kanälen suchen > Phase One > Erster Treffer

oder meinst Du was anderes?

Jochen

Ich meinte den hier:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLDMRz3ssFQH6-OcZQXUHVIZhUKi3w65oi

Ist ne Playlist.

Gruß, Frank
 
Du suchst das Adäquat zu "Neuer Speicherort für Originale" von Aperture?

In C1 ziehst du einfach die Bilder aus deinem Katalog raus in einen Ordner deiner Wahl, lokal, LAN, USB und C1 verschiebt dann das Bild vom Katalog in diesen Ordner.

Ist zwar meiner Meinung nach nicht so elegant gelöst wie bei Aperture, aber die Funktionsweise, Bilder aus dem Katalog zu referenzierten Bildern zu machen bzw. auch anders rum bleibt die gleiche.

Grüsse
Oli

Und auch an RunCiter:
Danke, das war mir so nicht bewusst, aber ich finde schon ein Haar in der Suppe :)
Leider kann ich ja nur auf den Folder "Katalog" klicken um an die zu verschiebenden RAWs zu kommen. Und dort liegen sie alle rum, unstrukturiert aber sortierbar. Ich muss also durchgehen und schauen, wo sich meine RAWs befinden, auf der externen HDD einen Ordner anlegen und die Originale rüberschieben. Und genau das ist für mich ein Krampf.

Dann werd ich's doch referenziert anlegen, dann ist es einfacher.

Und RunCiter: Bei Aperture auslagern war eine reine Vorsichtsmaßnahme. Ich hatte ab und an Instabilitäten mit der Mediathek und hab einfach gesplittet, mehr nicht. Tut ja nicht weh :)

Schöner Thread hier
 
Besser nein, aber anders. Capture One hat ein hervorragendes Demosaicing und ausgezeichnete Farbwiedergabe, welche einige Anwender mehr anspricht als jene von LR. Deswegen ist es nicht gleich besser, ich persönlich bin kein Fan von solchen Bewertungen, sondern es liefert einfach andere Ergebnisse, welche subjektiv mehr gefallen können als andere.
Hier möchte ich mal sanft aber entschieden widersprechen. :)

Ich habe in meinen Vergleichstests, die wahrlich nicht oberflächlich sondern sehr ausgiebig waren, teilweise extreme Unterschiede festgestellt. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit RAW-Convertern und kann den Unterschied zwischen "Geschmackssache der Interpretation" und "Zusätzliche Zeichnung" sehr wohl identifizieren. C1 hatte bei mir bei Bildern z.B. mit Kleidungsstücken Zeichnungen aus dem Textil rausgeholt, wo sowohl bei Aperture als auch bei Lightroom nur noch Pixelmatsch zu sehen war.

Diese Unterschiede wurden dann bei anderen Typen von Bildern deutlich geringer, z.B. bei Landschaftsaufnahmen und noch stärker bei meinen ganzen Motorsport-Bildern, wo man nur noch mit viel gutem Willen einen echten Qualitätsunterschied feststellen konnte. Da ich aber mittlerweile zu 70% nur noch meine Kids fotografiere und nicht mehr tagelang hinter irgendwelchen Leitplanken hocke, war die Kompetenz von C1 im Bereich Fashion-Fotografie der ausschlaggebende Punkt. :D
 
was sind denn die Stärken von C1?

Aus meiner Sicht: Vorwiegend die Flexibilität.

1) Ich kann mir die Benutzeroberfläche so einrichten, wie ich sie will, und für verschiedene Einsatzbereiche auch sichern und dann wieder aufrufen (»Workspaces«). Ich kann die Werkzeuge so auf die Registerkarten (»Tool Tabs«) verteilen, wie ich es will, oder das »Quick«-Register für eine Zusammenstellung der häufigsten Werkzeuge hinzufügen, oder 14 weitere Register (»Custom Tool Tabs«) falls nötig – oder einzelne oder gleich alle Werkzeuge als »schwebende« Paletten verwenden. Brauche ich etwas überhaupt nicht, kann ich’s komplett ausblenden und es nimmt weder Bildschirmplatz weg noch zieht Aufmerksamkeit auf sich.

2) Ich kann mich entscheiden, ob ich eine Bibliothek verwenden will oder nicht. Falls ja, habe ich die Wahl, ob ich die Verwaltung C1 überlassen will (»managed«) oder Ordnerstrukturen vorgebe (»referenced«). Geht auch gemischt, einen Teil referenced, einen Teil der Sammlung managed. Wenn ich keine Bibliothek will, in die ich erst alles importieren muss, kann ich auf Sitzungen setzen oder mit dem »Ordner«-Panel direkt in einer bestehenden Ordnerstruktur rumfuhrwerken, ohne z.B. Bilder eines Kumpels, der Tipps wollte, gleich in den Katalog importieren zu müssen.

3) Ob Du alleine arbeitest oder in einem Team ist schnurz, geht beides gleich gut. Kataloge lassen sich sperren und ent-sperren, mit Sitzungen kannst Du alle (Netzwerk-)Freigaben machen, die das Betriebssystem anbietet. Auf OSX kannst Du das ganze auch noch via AppleScript steuern und entsprechend viel automatisieren und den Gegebenheiten z.B. im Tethered-Einsatz anpassen.

Als ich vorhin schrieb, dass ich hoffe, dass sich Phase One nicht auf einen »Funktions-Schwanzvergleich« mit Adobe/Lightroom einlässt, sondern auf mehr Flexibilität konzentriert, meinte ich solche Sachen. Es fehlt z.B. noch die von Robert angesprochene Möglichkeit, Sitzungen in Kataloge einzubinden, statt zu importieren und die Kontrolle dem Katalog zu übergeben. Oder Werkzeugeinstellungen aus einem Katalog den RAW-Dateien mitgeben, damit z.B. auf Wunsch Sitzungen auch damit klar kommen könnten – geht aktuell nur über einen Bildexport sauber bzw. garantiert in allen Konstellationen.

Den Feature-Wettbewerb kann Phase nicht gegen Adobe gewinnen, keine Chance. Dazu fehlt ihnen nur schon die »Manpower« (hab’s glaubs schon mal geschrieben, aber Phase One hat total, incl. Marketing, Hardware- und Softwareentwicklung, Produktion, Support, Administration etc. weniger Mitarbeiter als Adobe alleine im ACR/Lightroom-Team). Als sie die IQ2-Backs einführten, machte Phase Werbung mit der freien Zusammenstellung der Kameras – Objektive von x Herstellern, Bodys von y, z Back-Optionen. Ich glaube, dort sollte für Phase One die Reise auch bei der Software (wieder) hingehen. Sobald es all zu »integriert« wird, wird es eng. Schönes Beispiel die Pentax 645D – kostet als Body fast die Hälfte des Phase-Backs, das denselben Sensor verwendet. Pentax kann sich das leisten (Stückzahlen, vorhandene Produktionskapazitäten, Quersubventionierungen), Phase nicht. Ähnlich sieht’s beim Vergleich gegen Adobe aus.

Cheers,
-Sascha
 
Hallo Wolfgang,

hat etwas gedauert. Habe es gerade eben nochmal getestet und jetzt funktioniert es. C1 aktualisiert nachträglich in PM vorgenomme Änderungen an Metadaten, Farblabeln und Sternen nach klick auf "Datei -> Matadaten laden", sowohl bei eingebetteten Daten in JPGs als auch bei XMP-Sidecar Dateien von RAWs.
Ich habe in PM aber auch noch zwei Optionen aktiviert, die seither deaktiviert waren.
- Synchronize Color Class with IPTC Urgency field
- Always update XMP Label when changing Color Class

Wie gesagt, mit dieser Konfiguration funktioniert es und ich werde dann auch damit weiter arbeiten.

Machst Du die ganze Verschlagwortung etc. in PM? Also auch die Nachverschlagwortung, wenn Du ggf. weiter ins Detail gehst?

Überlege, ob ich diesen Weg gehe und aus PM heraus 500px.com als Veröffentlichungsdienst nutze.
 
Machst Du die ganze Verschlagwortung etc. in PM? Also auch die Nachverschlagwortung, wenn Du ggf. weiter ins Detail gehst?

Überlege, ob ich diesen Weg gehe und aus PM heraus 500px.com als Veröffentlichungsdienst nutze.
Ja, die komplette Verschlagwortung, Auswahl, Bewertung etc. passiert in PM. Gerade beim Verschlagworten hat man alle Möglichkeiten, auch noch nachträglich. Das ist für solche Sachen quasi das Schweizer Taschenmesser.
Im aktuellen FotoEspresso ist aktuell ein Bericht über PM drin und es gibt auch einige gute Videos auf Youtube, die zeigen wie PM eingesetzt werden kann.
Man kann mit PM sogar nach Keywords, Metadaten etc. suchen, allerdings nur unter OSX. Da PM dabei auf eine OSX-Funktion aufsetzt gibt es diese Möglichkeit nicht unter Windows. Es befindet sich zwar seit Jahren ein Katalog für PM in der Entwicklung, aber mal sehen, bis wann der fertig wird :)
 
Machst Du die ganze Verschlagwortung etc. in PM? Also auch die Nachverschlagwortung, wenn Du ggf. weiter ins Detail gehst?

Überlege, ob ich diesen Weg gehe und aus PM heraus 500px.com als Veröffentlichungsdienst nutze.

Habe ich ja früher in diesem Thread auch schon vorgeschlagen ... :cool:
Die Hürde wird halt die Einarbeitung in PM sein, allerdings hat sich damals das für mich jedenfalls gelohnt, alles geht flott und problemlos und die zusätzliche Verwendung dieses Programmes im Arbeitsablauf fällt nicht auf.
 
Hier möchte ich mal sanft aber entschieden widersprechen. :)

Vollkommen in Ordnung ;)

Ich bin bei C1 und LR ja schon seit Ewigkeiten dabei, habe jede Version mitgenommen und die Entwicklungen genau verfolgt. Anfangs war es klar so, dass C1 LR bei der Ausgabequalität um Längen voraus war. Dies betraf insbesondere LR 1 und 2. Die Unterschiede waren so gravierend, dass ich LR wirklich ausschließlich für die Bildverwaltung benutzt habe. Mit Version 3 allerdings kam eine neue Prozessversion und die Bildqualität wurde erheblich verbessert. Die Unterschiede zu C1 wurden erheblich geringer, aber es gab sie immer noch. Mit Version 4 hat LR dann nochmals einen riesigen Schritt nach vorne gemacht, teilweise gefielen mir die Bilder damit sogar besser als jene, welche ich mit C1 konvertiert hatte. Auch Phase One sah wohl, dass die Konkurrenz nicht schläft und hat mit C1 v7 ihrerseits eine neue Engine eingeführt, welche die Unterschiede wieder eher zu Gunsten con C1 verschob. Mit v8 haben sie noch mal eine Schippe draufgelegt, LR im Gegenzug hat es verpasst, in v6 mit einer neuen Engine aufzuwarten. Es wurde eher ein Feature Update.

Insgesamt sage ich also, dass mir persönlich die Ergebnisse von C1 mehr zusagen als die von LR. Die Unterschiede sind aber erheblich geringer also noch vor einigen Jahren, Adobe hat seine Hausaufgaben zweifelsohne gut gemacht. Es gibt Bilder, die gefallen mir heute aus LR einfach besser als aus C1. Andererseits überzeugt mich die Qualität von C1 mehr, also ein größerer Teil meiner Bilder spricht mich mit C1 konvertiert mehr an. Zudem komme ich in C1 schneller zum gewünschten Ergebnis, was bei den teilweise großen Datenmengen ein gewichtiger Faktor ist.

Ich bleibe dabei: Beide Anwendungen sind dicht beieinander, ganz im Gegensatz noch zu den Ergebnissen von vor ein paar Jahren. Leichte Vorteile sehe aber auch ich (ganz besonders beim Demosaicing) bei C1.

Viele Grüße,
Jörg
 
Habe mal eine Frage zu PM=Photo Mechanic.
Möchte mit Test von PM ersparen ;-)

Habe kurz den Artikel in FotoEspresso überflogen.
Die Idee ist doch dass man mit PM schon erstellte Fotos sichtet, bewertet, verschlagwortet?

a) Ja oder Nein?

Falls Ja:

Kann PM auch RAWs von PhaseOne Digibacks lesen und anzeigen?

b) Ja oder Nein?

Falls Nein:

RAWs von PO Digibacks in C1 und PM ist dann keine Lösung?

c) Ja oder Nein?

Jochen
 
Hallo Jochen,

kann dir a) mit einem "Ja" beantworten. Die DigiBacks von PhaseOne kenne ich leider nicht, allerdings steht das Phase One Raw Format (IIQ) auf der Liste der "Supported File Types" von CameraBits.

Ich gehe stark davon aus, dass die RAWs von PhaseOne funktionieren, wenn nicht, wäre PM wohl eher keine Lösung. Würde das aber idealerweise mit einer Testversion von PM einfach selber testen. Geschrieben ist schnell immer viel.
 
Um einen Test wirst du vielleicht nicht herumkommen, jedenfalls rentiert es sich.
PM mit seiner stupenden Flexibilität erledigt bei mir (auf einem iMac) alles bis zur RAW-Konvertierung, dann setzt C1 ein.
Oft sind die von PM erstellten Dateien schon derart gut brauchbar, dass es keine Konvertierung mehr braucht und ich die TIFFs oder Jpegs schon mit PM erledige.
 
Hallo Jochen,

kann dir a) mit einem "Ja" beantworten. Die DigiBacks von PhaseOne kenne ich leider nicht, allerdings steht das Phase One Raw Format (IIQ) auf der Liste der "Supported File Types" von CameraBits.

Ich gehe stark davon aus, dass die RAWs von PhaseOne funktionieren, wenn nicht, wäre PM wohl eher keine Lösung. Würde das aber idealerweise mit einer Testversion von PM einfach selber testen. Geschrieben ist schnell immer viel.

Danke, Robert für schnelles feedback.
Sorry, für meine Faulheit !! bei CameraBits selber nachzuschauen.
I. d. R. hapert es bei "Tollen Programmen" immer daran.
Werde dann doch mal testen.

Jochen
 
Habe jetzt mal PM5 erneut angeschaut.
Hatte es schon mal 2014 als trial kurz angetestet und festgestellt, dass die previews sehr verpixelt waren.
Habe erst heute die Info erhalten, dass PM5 die Preview-JPGs vom PO digiback verwendet. Und die sind wohl nur 200 px groß. Da sieht man natürlich nix richtiges drauf. Naja, PO wird gewiss ein Interesse haben eigene Software einzusetzen oder hat da jemand noch eine Idee?

Jochen
 
Ich bleibe dabei: Beide Anwendungen sind dicht beieinander, ganz im Gegensatz noch zu den Ergebnissen von vor ein paar Jahren. Leichte Vorteile sehe aber auch ich (ganz besonders beim Demosaicing) bei C1

Testest Du zwischendurch auch mal andere Konverter? Oder kennst Du eine Seite, wo man die Unterschiede bei der Bildqualität der Konverter vergleichen kann, ohne sich gleich überall registrieren und Gigabyte an Daten für die Demos herunterladen zu müssen.
 
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