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Der große Capture One Infothread

Bin demnächst länger auf Reisen.
Dann ist MBP dabei.
Auf MBP ist auch gleiche C1-Version installiert.
Arbeite ich sinnvollerweise dann mit Sitzung(en) und importiere diese später auf den iMac.
Oder kann ich das auch mit Katalog machen.
Ich möchte ja auf dem MBP auch schon Bearbeitungen durchführen die ich auf den iMac übernehmen will.
Habt Ihr da Vorschläge was geschickter ist und was ich beachten muss oder sollte.

Das Thema würde mich auch interessieren. Da die Settings im Katalog gespeichert werden und nicht als Unterordner des Bildverzeichnisses, würde ich spontan sagen, dass eine Session sinnvoller ist. Danach das komplette Verzeichnis auf den iMac schieben und den Ordner in den Katalog importieren. Dann sollte C1 die Bearbeitungsschritte mit übernehmen.

PS: Ist es möglich, aus einem Katalog die Bilder mit den Settings zu exportieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lutz, es ging vorrangig um Neuerungen und Ergänzungen im Sinne von zusätzlichen Programmteilen, nicht um Verbesserungen als solche.
 
Warum ist die eigene Meinung mit Wünschen nach Ergänzungen und Neuerungen weniger seltsam?

Ganz einfach - weil ich die Idee dahinter kenne. "Wenn die sich immer nur um die Features kümmern die mich nicht interessieren, dann werden die die mich interessieren nicht gemacht". Aus dieser Angst wächst der Wunsch, dass diese individuell unliebsamen Features weg sollen, damit die eigenen Steckenpferde hoffentlich schneller verbessert werden. Tatsächlich führt das eine aber nicht gezwungenermaßen das andere nach sich.

Ich will auch nicht, dass RAW-Konverter-Features gegen Verbesserungen (!) des Katalogsystems hinten an stehen. PhaseOne soll - nach meiner Meinung - das Programm insgesamt und nach bestem Wissen und Gewissen weiterentwickeln.

Das möge niemand falsch verstehen - ich will mich da keineswegs rumstreiten, aber man kann zusätzliche unbenötigte Features auch ignorieren. Es fällt schwerer fehlende Features zu kompensieren. Die Hoheit über die Ressourcenplanung und deren wirtschaftlichen Sinn überlasse ich eher dem Hersteller.
 
PS: Ist es möglich, aus einem Katalog die Bilder mit den Settings zu exportieren?

Kann die Frage selbst beantworten; bin eben fündig geworden. Man kann ausgewählte Bilder exportieren und dabei auch die Anpassungen mit ausgeben lassen.
 
Die sollten sich daran machen alles zu verbessern, denn es gibt viel zu tun.

Das kleine Beispiel von Jochen's Problem mit dem Zuschneiden hatte ich auch und von diesen Ungereimtheiten gibt es für den Anwender reichlich.

Auf die Schnelle fällt mir ein:
- Tiffs können nicht automatisch maskiert werden
- das Kurvenfenster kann nicht vergrößert werden, das man vernünftig arbeiten kann
- bei den Werkzeugen können die numerischen Werte mit den Pfeiltasten nur in 10er Schritten verstellt werden
- bei 100 Flecken ist Schluss
- das Retuschieren ist wunderbar umständlich und und …

Das sind alles Kleinigkeiten die mir als C1 Anfänger auffallen und ich denke jeder Mitleser kann diese Liste um einige Punkte verlängern. Die Programmierer sollten mehr die Anwenderperspektive einnehmen die Bedienung vereinfachen.

Jörg sagte weiter oben das Programm ist eine Mimose, ich ergänze: es ist auch eine Zicke.

Und diejenigen die es nur als Raw-Konverter benutzen wollen, können das dann ja immer noch machen, deren Problem verstehe ich nicht.

Lutz

Ich gebe Dir recht, diese Punkte die du hier aufzählst gehören für mich auch alle in einen RAW-Converter. Was ich sagte bzw. gemeint habe ist, das die ganze Katalogfunktion für die .... ist.
Wenn ich aus einem Ordner mit 500 Bildern ein Bild an eine CaptureOne Session übergebe, liest CaptureOne von allen 500 Bildern in diesem Ordner irgendwas neu ein, was soll das? :grumble:
 
Lutz, es ging vorrangig um Neuerungen und Ergänzungen im Sinne von zusätzlichen Programmteilen, nicht um Verbesserungen als solche.

ich weiß zwar nicht was da im einzelnen mit gemeint ist, aber ich halte auch die Entwicklung von oben angesprochenem für sinnvoll. Alles was ich für meinen bescheidenen Fotografenalltag brauche. Dazu gehört natürlich auch eine einfachere und vor allem funktionierende Katalogverwaltung. Ein einfacher Workflow zwischen Kamera und Kunde ist gefragt.

In AP war es ein Klick und die Email an den Kunden war mit Bildern gefüllt. Oder mit der Buchfunktion schnell ein Layout gestalten, eine PDF generieren und verschicken. Man konnte die Bilder aus dem Finder einfach in ein Projekt/Album schmeißen und schon war es importiert. Ich vermisse vieles was in AP seit langem den Arbeitsablauf vereinfacht hat. Warum sollte ich weniger wollen – einfach das Beste aus beiden Welten. Ich brauche ein Werkzeug was mich bei der täglichen Arbeit unterstützt und mich nicht ständig einschränkt und somit von der eigentlichen Arbeit abhält/ablenkt.
Ich will nicht IMatch o.ä. zur Bildverwaltung und noch was anderes zur Bildbearbeitung. Mir reicht das Hin und Her zu PS und Indesign um meine Projekte zu realisieren. Ich kenne viele Kollegen, die diesbezüglich sehr ähnlich denken und die auch nicht die Kraft haben, um sich ständig um zusätzliche SW zu kümmern. Unser Alltag ist schon schwer genug und das Salär nicht gerade üppig. Da bleibt nicht viel Zeit. Und nicht jeder ist so talentiert am Rechner wie vielleicht andere hier.

Also PhaseOne sollte in die Entwicklung der SW investieren und sich nicht die historische Chance nehmen lassen, eine zweite Software für Profis neben LR zu etablieren, bevor es andere tun. Das ist meine Meinung.

Lutz
 
Wie entferne auch aus einem Katalog eine einzelnes Schlüsselwort, dass keinem Bild zugeordnet ist und unter Filter > Schlüsselwörter noch vorhanden ist.

In "com.phaseone.captureone8.plist" finde ich das Schlüsselwort nicht
 
Also PhaseOne sollte in die Entwicklung der SW investieren und sich nicht die historische Chance nehmen lassen, eine zweite Software für Profis neben LR zu etablieren, bevor es andere tun. Das ist meine Meinung.
Ich denke auch, dass jetzt gerade absolut Primetime ist für alle Adobe-Konkurrenten. Wenn sie jetzt nicht auf der Höhe sind und versuchen soviel ex-Aperture-User auf ihre Seite zu ziehen, ist der Zug abgefahren. Das schlimmste was uns passieren könnte wäre eine weitere Monopolisierung ala Photoshop, die die ganze Entwicklung auf dem Sektor ausbremst.
 
Moin,

Habe Frage zu Sitzungen oder Katalog importieren.

Normalerweise nutze ich bei C1 auf dem iMac einen Katalog.
Originale liegen auf der HD und C1 greift darauf zu.
Das klappt alles soweit.

Bin demnächst länger auf Reisen.
Dann ist MBP dabei.
Auf MBP ist auch gleiche C1-Version installiert.
Arbeite ich sinnvollerweise dann mit Sitzung(en) und importiere diese später auf den iMac.
Oder kann ich das auch mit Katalog machen.
Ich möchte ja auf dem MBP auch schon Bearbeitungen durchführen die ich auf den iMac übernehmen will.
Habt Ihr da Vorschläge was geschickter ist und was ich beachten muss oder sollte.

Es geht beides. Daheim dann einfach den Sitzungsordner bzw. den Katalog auf den iMac kopieren und je nachdem »Sitzung importieren« oder »Katalog importieren -> Capture One Katalog« im Datei-Menü auswählen. [1]

Am meisten Kontrolle darüber, wo und unter welchem Namen die RAW-Originale dann auf Deinem iMac liegen sollen, hast Du allerdings mit Sitzungen auf dem MacBook: dann kannst Du statt »Sitzungen importieren« auch den normalen Import-Dialog des Katalogs nehmen und die Bilder so, wie für Dich gewohnt, umbenennen und in Unterordnern ablegen (oder den Katalog machen lassen). Bei dieser Option einfach daran denken, im Import-Dialog des Katalogs ganz unten »Anpassungen übernehmen« (oder so ähnlich) anzuklicken und etwaige Benutzer-Voreinstellungen oder automatisches Anpassen abzuwählen.

Cheers,
-Sascha

[1]: Edith sagt: »Auf den iMac kopieren« ist nicht wirklich nötig, Du kannst das auch übers Netzwerk erledigen. Capture One kopiert die Originale aber in beiden Fällen – Sitzung oder Katalog importieren – in den Katalog, was über ein WLAN ohne ac doch recht lange dauern kann. Noch ein Grund für die dritte Variante, Sitzung+Import-Dialog – dann kann ich bestimmen, ob die Bilder im Katalog gesichert werden sollen, oder dort bleiben, wo ich sie händisch hinkopiert habe.

Edith 2: Falls die Bilder nicht im Katalog auf dem MacBook gesichert wurden, sondern referenziert, werden auch nur die Referenzen in den Ziel-Katalog aufm iMac importiert – die Originale bleiben dann auf dem MacBook. Also besser alles aufs Mal kopieren oder gleich Sitzungen verwenden. Dort hat man das Chaos nicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sascha: Danke für Deine mal wieder sehr ausführlichen Antworten und Hinweise. Werde mir das mal testweise für den bevorstehenden Urlaub so einrichten und mal sehen, wie sich dann C1 als Katalog so macht. Gut zu wissen, dass ich dann meine Bearbeitungen aus dem Katalog ggf. wieder in Bildordner bekomme.

@All

Ich habe mit Xcode installiert und die com.phaseone.captureone8.plist geöffnet. Da habe ich nach meinem zu löschenden Keyword in der Filterliste gesucht und den Eintrag gelöscht. Die Datei gespeichert und C1 wieder geöffnet. Und was passiert? Der Eintrag ist wieder da. Und zwar in allen Katalogen und Sitzungen. Wie werde ich den Eintrag wieder los?

Und wo stehen die eigentlichen, tatsächlich vorhandenen Keywords? In der com.phaseone.captureone8.plist finde ich die nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag zu meinem Schlüsselwortproblem:

Ich hatte ein Schlüsslwort "Kategorie" angelegt. Wenn ich dies einem Bild zuweise und das Schlüsselwort umbenenne in "Kategorie-Test", dann habe ich sowohl "Kategorie" als auch "Kategorie-Test" zur Verfügung. Lösche ich "Kategorie-Test", dann verschwindet das Schlüsselwort. Das Schlüsselwort "Kategorie" bleibt erhalten. Ich bekomme es partout nicht gelöscht.

Nachtrag: Ich habe im Terminal mit defaults "delete com.phaseone.captureone8" alle Voreinstellungen (bis auf die Liste der Kataloge / Sessions) gelöscht und C1 neu gestartet. Ein direktes Löschen im Finder alleine hilft übrigens nicht.

http://www.phaseone.com/Search/Article.aspx?articleid=1167&LanguageID=1
 
Zuletzt bearbeitet:
Welchen Vorteil oder Nutzen habe ich beim Werkzeug Belichtungsbeurteilung gegenüber Histogramm?
Was sagt mir genau die Markierung?

Jochen
 

Anhänge

Es nervt mich, dass ich - da ich C1 als Konverter nutze - in LR dann wieder bearbeitete Masterfiles einpflegen muss, damit ich die Bearbeitungen im Katalog sehe.

Ich habe mich entschlossen, C1 als Katalog eine Chance zu geben und zu versuchen, mir die Vorteile von C1 für mich nutzbar zu machen. Ein Vorteil ist, dass ich die Bearbeitungen in C1 sehe und nicht jedes Bild entwickeln muss bzw. bei Bedarf gezielt entwickeln kann. Und je nachdem, welchen Weg PhaseOne mit MP geht, habe ich MP auch noch im Hintergrund.

Während meines anstehenden Urlaubs werden die Bilder auf jeden Fall in einem Katalog von C1 auf dem MacBookAir landen.
 
Welchen Vorteil oder Nutzen habe ich beim Werkzeug Belichtungsbeurteilung gegenüber Histogramm?
Was sagt mir genau die Markierung?

Jochen

Die Belichtungsbeurteilung ist ein Werkzeug, das eigentlich zum verkabelten Fotografieren / Tethered-Shooting gehört. Neben einer etwaigen Live-View-Darstellung soll sie helfen, Über- und Unterbelichtung schnell zu erkennen – in Deinem Beispiel geht Capture One davon aus, dass das Original-RAW so ca. eine Drittel Blende überbelichtet ist. Im Rahmen des verkabelten Fotografierens wäre die Idee, dass Du so merkst, dass Du die Blende noch etwas zu machen / die Verschlusszeit erhöhen solltest, bevor Du die nächsten paar Dutzend Fotos schießt.

Wirklich Sinn hat das Werkzeug echt nur beim Tethered Shooting, da die Beurteilung immer den Wert des letzten Bildes anzeigt. In Kombination mit der Belichtungswarnung kann man so schnell Anpassungen direkt an der Kamera vornehmen, bevor man ein paar hundert Megabyte Daten durchs Kabel auf den Rechner schickt und das Model langsam müde wird, weil man noch ein Testbild machen will. In der Hektik am Set ein Blick auf den Balken, oh, wir sind glaubs ein bisserl zu hell/dunkel, mal nachregeln. Das Werkzeug ist so zu sagen eine Warnlampe im laufenden Betrieb, weniger dann, wenn eh schon alles im Kasten / auf SD/CF-Karten ist.

Cheers,
-Sascha

Edith sagt: Zu Deiner Frage, weshalb das andere Histogramm anders aussieht – die Belichtungsbeurteilung nimmt immer die Daten der RAW-Datei, ohne irgendwelche Anpassungen wie z.B. Gradationskurve im Kameraprofil-Panel / Basiseinstellungen. Das Histogramm ist schon damit und mit etwaigen anderen Einstellungen in Capture One verrechnet. Daher: andere Kurven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Überlege von Aperture auf Capture One zu wechseln, schlägt laut meinen bisherigen Tests Lightroom.

Würde auf diesem Weg bei Bildern von denen RAW und JPG importiert wurden das LGP löschen, in Aperture ist das nicht einfach möglich.

Jemand eine Idee dazu?

Wie habt ihr generell migriert, gibt es Kniffe oder Tricks die man kennen sollte oder war es straight forward?

mfg
cane
 
Moin, ich habe mich gestern wieder ein wenig mehr mit C1 als Katalog beschäftigt. Bisher habe ich in C1 entwickelt und ein Masterfile nach LR exportiert.

In C1 habe ich quasi eine Vorschärfung vorgenommen. In LR nochmals gezielt nachgeschärft; auch bei etwaigen Verkleinerungen.

Wenn ich LR aus dem Workflow ausklammern möchte, dann werde ich meine Worklflow bezüglich Ausgabeskalierung und der Schärfung überdenken müssen. Was gibt es für Möglichkeiten:

  • Veränderung der Schärfeeinstellung in C1 und Skalierung der Bilder in PS, Photoline oder einem anderen Tool
  • Ausgabe mit Skalierung und Schärfung in einem anderen Tool (PS, Nik-Filter oder Photoline)
  • Veränderung der Schärfeneinstellung in C1 und Ausgabeskalierung beim Export und mehr nicht

Soweit ich mich hier bisher eingelesen habe, ist C1 "nur" für die Verschärfung ausgelegt.

Wie handhabt Ihr das? Ist die 3. Variante eine wirkliche empfehlenswerte?

Viele Grüße
 
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