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Der Fön als letzte Lösung

mal noch den biologischen aspekt der ganzen sache: bei einem stromschlag ziehen sich alle muskel zusammen, danach erschlaffen sie ein bisschen. wenn man das bild aber anschaut, so wirkts einfach nur gestellt aus..
 
Spannendes Thema. Ich find's nicht gut umgesetzt. Das halbe Bild säuft nur ins Schwarz ab und die Farben sind nicht richtig normal und nicht richtig grungig. Halt so halb dahingemoppelt, nicht wirklich "journalistisch-berichtend" aber auch nicht richtug mutig. M.E. gehört das besser ausgeleuchtet und peppiger bearbeitet.

Die inhaltliche Diskussion finde ich bei solchen Konzeptshots irgendwie seltsam. Wie soll man das Thema denn darstellen?

Dem schliesse ich micht absolut an. Spart mir Zeit das Gleiche nochmal zu tippen ;)
 
Nachdem sich hier Soziologen,Psychologen und Sozialarbeiter oder Bewährungshelfer zu Wort gemeldet haben möchte ich auch noch meinen Senf dazugeben.

Ich finde das Bild hat genau das erreicht was es erreichen soll. Es hat bis auf wenige Geschmacklosigkeiten eine rege Diskussion entfacht über ein Thema mit dem man sich heut zu Tage auseinandersetzen muss. Wir leben nun mal nicht im Garten Eden und sind vor jeglicher Art von Krankheiten und dem Tod bewahrt. Dafür haben Adam und Eva damals zu viel mist gebaut....

Leider ist es auch so das der Tod in unserer Gesellschaft zum Tabuthema gehört.Einfach eine Sache über die man nicht gerne spricht. Es wird an der Zeit sich mit der Realität auseinander zu setzen bevor man irgendwann selber mal mit dem Fön in der Badewanne endet.
 
Bin mir zwar nicht sicher, aber ist das Thema "Fön in der Wanne (und damit der Stromtod)" gar nicht möglich, da zuerst der FI-Schutzschalter kommen würde?

Oder ist das nicht so? Alsoausbrobieren möchte ich es nicht...;)

VG MArius
 
Das Bild ist gelungen, wenn auch nicht perfekt.

Auf jeden Fall besser als das zigtausendste Foto aus irgendeinem sterilen Studio oder vor lauter EBV kaum noch als FOTO wahrnehmbare Abbildung.

Bei vielen Bildern hier in der Galerie könnte man bedenkenlos den Namen des "Fotografen" streichen, würde nicht auffallen, da sie fast alle gleich aus sehen.
Keine oder kaum vorhandene Alleinstellungsmerkmale

Hier wird polarisiert, na und?

Mir gefällts :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bild, die Veröffentlichung hier und der Titel haben wunderbar Wirkung entfaltet. Damit ist es (nach meiner Definition) jedenfalls bereits Kunst. Da geht es immer darum, "künstlich" (!) Aufmerksamkeit und Wirkung zu erzielen.

Foto-technisch bzw. von der Inszenierung her überzeugt mich das Bild nicht vollständig. Beim ersten Betrachten habe ich tatsächlich zuerst gar nicht wahrgenommen, dass die Abgebildete "tot" sein sollte und den Fön habe ich erst gesehen, als ich - wegen des Titels - danach gesucht habe. Erst auf den zweiten Blick hatte ich die (beabsichtigte) Assoziation mit Suizid. Dann kam sofort der Gedanke "nein, mit einem Fön in der Badewanne, das geht sicher schon lange nicht mehr!".

Rein "ästhetisch" ist mir auch der Vordergrund auch zu dunkel - bzw. wenn schon, dann so in Richtung wie die eingestellte "dunkle" Bearbeitung. Und/oder den Fön stärker hervorgehoben/prominenter positioniert - wenn schon der Kontrast rot/schwarz im Bild sein soll. Das Model schaut auch mir nicht "tot" genug aus (wie man das "besser" macht, weiß ich aber auch nicht). Den Hintergrund hätte ich auch eher freigeräumt. Wenn die Tabletten im Hintergrund "die Pille" sind, hätte ich sie ebenfalls prominenter plaziert das könnte nochmals jede Menge zusätzlicher Ambivalenz bewirken.

Dass hier (auch) Fotos gepostet werden, hinter denen eine Idee und künstlerische Inszenierung stehen, finde ich gut, richtig und wichtig. Die Anzahl der vorhandenen Kategorien im Galeriebereich und deren Aufteilung finde ich ausreichend und gut. "Menschen" passt genau. Menschen haben eben unter anderem Körper, die nackt oder bekleidet dargestellt werden können, und können (!) Emotionen, Absichten, Gedanken haben, die von "Friede, Freude Eierkuchen" bis zu "Mord & Totschlag" reichen.

Dass es Forumskollegen gibt, die nicht nur die äussere Hülle interessiert, sondern auch, zeigen wollen, was "dahinter vorgeht", finde ich uneingeschränkt positiv. Auch wenn es durchaus jede Menge (denkbarer) Bilder gibt, bei denen ich mir wünschen würde, sie nie gesehen zu haben. Das gepostete Foto fällt bei mir allerdings nicht in diese Kategorie. ;)

Dass ein Bild auf verschiedene Betrachter immer unterschiedlich wirkt, ist klar. Dass die persönliche "Schmerzgrenze" bei jedem Betrachter anders liegt, ist auch klar. Das ist aber noch lange kein Grund, alles "zensieren" und "verbannen" zu wollen, was einem persönlich nicht gefällt oder unangenehm ist. Angesichts dessen, was jeden Tag im Fernsehen im Hauptabendprogramm und den Nachrichten gezeigt wird, gibt es schon gar keinen Grund, Bilder wie dieses hier in eine "Schmuddelecke" zu verbannen, finde ich jedenfalls. :)
 
Ist nicht auch in gewisser Weise so, das "Kunst" provozieren soll?
Im Prinzip hat der Threadsteller ja genau erreicht, was er wollte. Aufmerksamkeit für sein Werk. Das Ziel eines jeden Künstlers.

Vergleicht es mal mit der Benetton Werbung in den 90ern. Jeder hat geschriehen, heute hat diese Werbung mit Sicherheit einen gewissen Kultfaktor und wird noch häufig zitiert.

Gruß Timo

Ohne jetzt alle weiteren Seiten dieses Threads durchgelesen zu haben, ist dies genau die Aussage, die ich zum dem Bild sinngemäss auch geschrieben hätte.

Das Bild erregt Aufmerksamkeit -> Ziel erreicht :top:

Gruss Flash
 
@Carsten: Wie gesagt, ich habe mir nicht alle Antworten durchgelesen. Aber ich ging davon aus, dass wenn man so ein Bild macht, damit auch Aufmerksamkeit erregen will (wie meiner Meinung nach mit jedem Bild).

Aufmerksamkeit kann man mit verschiedenen Mitteln erreichen:
- besonders "schönes" Bild
- technisch perfekt umgesetzt
- ungewönhliche Situtation (darunter würde ich dieses Bild einordnen)
- ...

Gruss Flash
 
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