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Der Aha Effekt?

Wie erwähnt... Bildkomposition ist das Zauberwort. Denke aber auch man kann es lernen schöne Bilder zu machen ohne auch nur annähernd ein Gefühl dafür zu haben. :ugly:
 
Geh einfach in die Beispielbilder threads von deiner Kamera und der Linse die du hast. Da wirst du bestimmt auch richtig gute Bilder finden, die auch 1DX und 85mm 1.2 Besitzer alt aussehen lassen.

Bildgestaltung, Motive und Bildbearbeitung haben mehr Einfluss als das Equipment, dass verwendet wird.
Ich hab mir aber auch eine 6D und ein 70-200 2.8IS II gekauft. Nicht weil dadurch meine Bilder viel besser werden, sondern weil es mehr Spaß macht :)

Es ist für mich ein Hobby. Wenn du Geld hast und dir das Hobby richtig viel Spaß macht, dann investiert es in noch besseres Equipment. So einfach ist es ;)

Ich tippe darauf die Profis verwenden das teurere Equipment unter anderem auch darum weil es robuster ist. Kannst dir ja mal die Bilder von Objektiven wie 300mm 2.8 und 400mm 2.8 im Bietebereich anschauen. Viele sehen sehr ramponiert aus. Ist halt einfach ein Werkzeug für viele. Es soll tun wozu es gekauft wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sags mal schlicht und einfach so:
Zu 90% ist teurere Ware immer besser. Kann man eigentlich immer in allen Warenbereichen feststellen.

Entweder ist die Qualiät der Materialien besser, die Funktionen besser, die Möglichkeiten damit grösser, usw. usf.

Von meinen bisherigen Käufen, in meinem Leben, konnte ich praktisch immer (und nur in seltenen Fällen) festellen, das teurere Ware meinsten nicht ohne Grund die teurere Ware ist. Es gab seltene Fälle, wo ich auf Geräte/Waren stoss, wo das Preisleistungsverhältnis wirklich sogut war, das man davon sprechen hätte können, dass das teurere sogar schlechter war.

:)
 
Ich sags mal schlicht und einfach so:
Zu 90% ist teurere Ware immer besser. Kann man eigentlich immer in allen Warenbereichen feststellen.
...
Man sollte jedoch auch immer(!) prüfen, ob das Teure tatsächlich auch besser bzw. den Preis wert ist - eine Verallgemeinerung daraus ableiten darf man auf keinen Fall. :o
Wenn man nicht aufpasst, kann man für viel Geld auch ganz leicht Schrott kaufen.

In vielen Branchen sind die Qualitätsunterschiede zwischen billig und teuer stark geschrumpft. Teilweise zahlt man bei "Marken" nur noch den guten Ruf von damals und die Sachen kommen ebenso aus China o.ä. Billiglohnländern. Dann rechtfertigt das Vielfache beim Preis nicht die geringfügig bessere Qualität.

Bei Fotoausrüstung ist es aber nochmals anders, wenn es um die Frage des TO geht. Der Wunsch nach dem Aha-Effekt wird sich mit FF wahrscheinlich nicht erfüllen, wenn ihm in erster Linie - wie er schrieb - scharfe und brillante Bilder wichtig sind. Das erreicht er nämlich mit dem richtigen Licht und gekonnter Bearbeitung ebenso mit APS-C.
 
Von meinen bisherigen Käufen, in meinem Leben, konnte ich praktisch immer (und nur in seltenen Fällen) festellen, das teurere Ware meinsten nicht ohne Grund die teurere Ware ist. Es gab seltene Fälle, wo ich auf Geräte/Waren stoss, wo das Preisleistungsverhältnis wirklich sogut war, das man davon sprechen hätte können, dass das teurere sogar schlechter war.

:)

Richtig! Und dazu kommt noch, dass qualitativ hochstehende Fotoartikel länger halten und u.a. deshalb prozentual weniger an Wert verlieren als billige.
 
Kamerakrempel als Wertanlage?
Nur, wenn "Urleica", "Erste Kamera", "Einzige Kamera vom Mond" oder ähnliches draufsteht.
 
Ich bin jetzt schon ca. 37 Jahre bei Canon. Wenn ich sehe was mein damaliger Krempel heute wert ist :ugly::lol:.
So richtig nachvollziehen, kann ich das Argument mit dem tollen Wiederverkaufswert zumeist auch nicht. Natürlich muß man z.B. für ein Canon 24-70mm 2.8 II beim Wiederverkauf mehr bekommen, als für ein Tamron 24-70mm VC. Kunststück, man hat ja auch das Doppelte dafür gezahlt ;).
 
Kamerakrempel als Wertanlage?
Nur, wenn "Urleica", "Erste Kamera", "Einzige Kamera vom Mond" oder ähnliches draufsteht.
Bei all meinen Hobbies habe ich bei Fotokram bisher am wenigsten "Wertverlust" beobachtet - und ein Teil der Sachen lässt sich sogar noch nutzen. :top: Das Speedlite 199A kommuniziert sogar nach 35J. halbautomatisch mit der 500D. :lol:
Die Gebrauchtpreise für das 50L und 20-35L bleiben stabil, wobei mein 20-35L immer noch zu dem Preis gehandelt wird, zu dem ich es (gebraucht) gekauft habe. :top:
Vieles andere (Unterhaltungselektronik, Computer o.ä., Auto usw.) verlor in den letzten 25J. massiv an Wert und landete teilweise sogar beim (Elektro-)Schrott. :(

Dennoch kann man meist die Fotoausrüstung nicht planbar als Wertanlage sehen, weil man vorher nicht weiß, welche Artikel im Wert stabil bleiben. Grundsätzlich würde ich aber zustimmen, dass tatsächlich wertige Produkte länger halten und im täglichen Gebrauch mehr Freude machen. :)
Einen generellen oder zwangsläufigen Aha-Effekt bei den Bildern, die mit teurerer Ausrüstung gemacht werden, würde ich aber weiterhin anzweifeln. :angel:
 
Ich hatte seit Januar 2005 (Datum meines Wechsels von Dia auf DSLR)
genau 4 "Aha-Erlebnisse", die mich stark beeindruckten, was neuerworbene Technik betrifft:

1. Verwendung des EF 70-200 L F4 an der 300D (Schärfe und Farben)
2. Verwendung des EFS 2.8/60 an der 300D (Schärfe und Farben)
3. Personenfotos an kleinem Lagerfeuer bei Dunkelheit mit der 6D und dem EF 24/2.8 (AF-Leistung, kein Rauschen)
4. Personenfotos bei wenig Wohnzimmerlicht mit der 6D und dem
EF 50/1.4 (Lichtstimmung, Farben)
 
Denke, die ganze Diskussion hier ist Quatsch! Es kommt doch auf dem Aufgabenbereich an, für den man ein Werkzeug braucht und für was ein Werkzeug geeignet ist. Hier kommts mir teilweise so vor, wie wenn sich hobbiybastler im Hobbykeller beim Modellbau drüber unterhalten welcher Hammer denn vernünftig ist und jeder drüber übereinstimmt, dass ein 200g Hammer locker ausreicht um einen Nagel ins Holz zu treiben. Für die Kollegen ist das sicher richtig und auch der Nagel kommt ins Holz um zwei streben zusammen zu haltrn, nur der Zimmermann um die Ecke wird damit auf dem Dachstuhl wenig damit anfangen können, da er mal grössere Nägel hat, bei dem er mit dem 200g Hämmele den ganzen Tag über für einen Nagel beschäftigt wäre und falls der krum ist, kommt er extrem ins fluchen, da er den Nagel nicht mehr raus bekommt, für den ist halt ein 500g Zimmermanshammer das richtige, mit dem der Hobbybastler sofort das Holz zertrümmern würd, ... Dann eine Etage drunter ist der Schlosser, der kan wiederum mit dem Zimmermanshammer nicx anfangen, obgleich die grösse passen würd, aber er kann halt nicht schweifen ... Der braucht halt einen Schlosserhammer, zwar die gleiche Grösse aber eine andere Art ... Mit dem kann, wie gesagt auch der Zimmermann nix anfangen, aus dem selben Grund ... Wieder ein, zwei etagen tiefe ist ein Bauarbeiter beim Dteinekloppfen am gange, mit einen 500g hämmerle, wär er ein Monat beschäftigt den Stein ausseinander zu bringen, der braucht halt eine 10kg Hammer, demn der Zimmermann gar nicht aufs gebälk bekommt und den der Hobbybastler gat nicht hoch bekommt und falls doch, ist beim niedergang das ganze Model hin ... Dagenegen würd der Bauarbeiter wohl mindestens ein Jahr mit dem 200g hämmerle benötigen, wo er mit dem 10kg Hammer in einer halben Stunde fertig ist ...

... Und ist deswegen ein hammaer schlecht? Jeder der angesprochenen hat eienn wow effekt, doch besser kann er damit nicht arbeiten, nur sind halt manche Hämmer für manches besser geeignet als für anderes ... Es kommt halt drauf an, das richtige Werkzeug für den richtigen Zweck in der jeweiligen Situation zu wählen. Pauschale Aussagen sind vom Grundher falsch ... Wie für das Hämmern reicht ein 200g, damit ist der Nagel drin .... Nur bei dem eine ist halt der nagel 5mm lang, beim anderen 10 cm, beim nächsten ist das halt ein Keil mit 1,5kg gewicht ...

Schöne Grüsse
Wolf
 
Nein, aber da kam wohl schon mal jemand auf die Idee, das Werkzeug zu vereinfachen :)

Das ist ungefähr der Unterschied wie zwischen Zimmermans- und Schosserhammer. Der eine Schwört drauf, für den anderen ist es nicht zu gebrauchen ... Im übrigen auch das 50g Hammerle ist n Schlosserhammer ;)
 
...ein "Aha Effekt"... - WAS SOLL DAS SEIN?

- Sogar auf solche Fragen bietet die "Fachpresse" Antworten:

"Fototest" 4/13, S. 30, zur 1100D:

"Gemessen an der jeweiligen Empfindlichkeit sehr gute Detailauflösung und niedriges Rauschen. Der Aha-Effekt bleibt bei 12 MP aus".

Ein "Aha-Erlebnis" scheint also zu sein, bei der 1:1 Ansicht eines Fotos auf dem PC-Monitor die Schiebe-Regler von links nach rechts um etwa einen Meter; und von oben nach unten um etwa 75 cm bewegen zu können?

Was für ein Erlebnis!;
was für ein "Aha Effekt!"
 
Ich hatte seit Januar 2005 (Datum meines Wechsels von Dia auf DSLR)
genau 4 "Aha-Erlebnisse", die mich stark beeindruckten, was neuerworbene Technik betrifft:

1. Verwendung des EF 70-200 L F4 an der 300D (Schärfe und Farben)
2. Verwendung des EFS 2.8/60 an der 300D (Schärfe und Farben)
3. Personenfotos an kleinem Lagerfeuer bei Dunkelheit mit der 6D und dem EF 24/2.8 (AF-Leistung, kein Rauschen)
4. Personenfotos bei wenig Wohnzimmerlicht mit der 6D und dem
EF 50/1.4 (Lichtstimmung, Farben)[/QUOTE

:top:

Mir noch ne 3. 5D1 mit 6000 Klicks geholt...:evil:
Mir reicht mein
"Aha-Effect"....blödes Wort !

Ralf
 
Die 5D classic ist ja auch eine unglaublich gute Kamera, mit jeder Menge Vorteile, die bei der aktuellen Entwicklung ständig schwerer und schwerer wiegen.

Ich Liebe die 5Dmk1 und wenn ich nicht so selten zum fotografieren kommen würde, hätte ich mindestens 2 Stück davon im Einsatz :top: Die 5D classic hatte ich lange Zeit als Zweitkamera und überlege aktuell sie mir ein erneutes mal anzuschaffen.

Aha Effekte:

1. 10D Umstieg auf 30D (Iso/Geschwindigkeit/AF)
2. 30D Umstieg auf 40D (Iso/Geschwindigkeit)
3. 40D Umstieg auf 1DmkII (Geschwindigkeit/Freistellung/Haptik)
5. 1DmkII Umstieg auf 1DmkIII (Bedienung/Geschwindigkeit/Iso)
6. 1DmkIII Umstieg auf 1DsmkIII (Bildwirkung)

Optiken aussen vorgelassen hat jeder Wechsel auf eine neuere Kameraversion ein eindeutig Plus erzeugt.

Egal welchen Kamerversionswechsel, ich hatte immer das Gefühl, das mit der Neuen selbst eine weggeworfene Zigarettenkippe toll aussieht.

Manchmal beneide ich die Foto Redakteure welche jeden Tag 300 und mehr Bilder machen. Diese erhalten vermutlich selbst bei minimalsten Änderungen der Technik einen AHA Effekt.
 
Hast du dir denn auch schon mal angeschaut was mit deinen Objektiven so alles möglich ist?!
Beispielbilder auf pixel-peeper.com:
Tamron 17-50/2.8
Canon 50/1.8

Habe das Tamron ebenfalls. Bei f/2.8 ist es noch weich, bei f/5.6 aber scharf, bezogen auf meine 18MPixel.

Anfangs hatte es einen sehr starken Frontfocus, genau wie mein 85/1.8 - man muss es unbedingt zur Justage senden.

Das Canon 50/1.8 hatte ich nur von meinem Bruder geliehen. Es ist bei f/1.8 scharf, bei f/5.0 Hammerscharf (im Zentrum).

Also mein Rat, bevor Du viel mehr Geld ausgibst: Sende Cam und Objektive mal zum Focus-Check. Du kannst eine Liste der autorisierten Werkstätten ergooglen. https://www.google.de/#q=canon+service

Ich finde es auch nicht so besonders toll, dass nicht sofort anständige Fotos aus der Cam fallen in dem Zustand, wie ich sie gekauft habe, aber ... :grumble:

P.S.: ob es wirklich am Fehlfocus liegst, findest Du auch heraus, wenn Du die Cam mal auf ein Stativ oder nur eine Tischplatte stellst mit einem Bücherregal in ca. 2m Entfernung. Dann einmal mit Phasen-AF scharfstellen (also, durch den Sucher) und dann einmal manuell (größte Vergrößerung einstellen) in Live-View. Dabei sollte Modus "A" eingestellt sein und jeweils die größte Blende (also: kleinste Zahl).
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal beneide ich die Foto Redakteure welche jeden Tag 300 und mehr Bilder machen. Diese erhalten vermutlich selbst bei minimalsten Änderungen der Technik einen AHA Effekt.

sooo viele unglaubliche "aha-Effekten" führen meiner Meinung nach einfach zur absoluten Betriebsblindheit

Weiterhin scheinst du dir unschlüssig zu sein wie deine Kameras heißen, in 3 Zeilen Text 2 verschiedene Bezeichnungen für ein und das selbe Ding!

Die 5D heißt schlicht und ergreifend einfach nur 5D, ohne irgendwelche Zusätze wie "Classic" oder "Mk I".
 
Ich würde auch behaupten, dass man mit einer 550d und einem guten Objektiv absolute Profi Fotos machen kann. Es macht also die Person hinter dem Apparat den Unterschied aus. :)
Da heißt es nur üben üben üben....
 
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