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Der ACDSee Pro Sammelthread

Hallo,

ich habe mir ACDSee Pro 5.x auch gekauft, der Preis war einfach zu verlockend, zumal mir die durchdachte Funktionen hinsichtlich der Katalogisierung zusagt.

Bislang habe ich allerdings keine Funktion eines BackUp`s gefunden, PSE bietet eine solche Möglichkeit hingegen an.

@ SCX
Wenn ich ACDSee richtig verstehe, dann dient der Entwicklungsmodus dem Zweck, den Fotos einen gewissen Feinschliff zu verleihen, Im Modus Bearbeitung kommen dann, wenn gewüscht, die Effekte jeglicher Art hinzu.
Hierbei nutze ich bislang bei Bedarf nur das Zuschneidewerkzeug und ggf. die Textoption.

Gruß Jens
 
Wenn ich ACDSee richtig verstehe, dann dient der Entwicklungsmodus dem Zweck, den Fotos einen gewissen Feinschliff zu verleihen, Im Modus Bearbeitung kommen dann, wenn gewüscht, die Effekte jeglicher Art hinzu.
Hierbei nutze ich bislang bei Bedarf nur das Zuschneidewerkzeug und ggf. die Textoption.

Das wäre eine Erklärung, aber wieso sind dann viele Werkzeuge doppelt vorhanden :confused: Entwickeln für JPGs wäre vielleicht schon interessant, aber das bringt mir meine schöne Ordnerstruktur durcheinander und die möchte ich eigentlich behalten (und sei es nur, um zu vermeiden, die alte Struktur der neuen anpassen zu müssen :ugly:)


Das stimmt so nicht, siehe Seite 134 im Bedienungshandbuch (http://res.acdsystems.com/support/de/acdsee-pro/5/Pro5UserGuide.pdf).

Eine andere Frage ist, ob man diese Funktion verwenden möchte. ;)

Die Daten einbetten finde ich auch besser als die Datenbank sichern. So kann man die Datenbank nachträglich auch sehr schnell wiederherstellen lassen.
 
Das wäre eine Erklärung, aber wieso sind dann viele Werkzeuge doppelt vorhanden :confused:
Gute Frage, allerdings wirken sie im Detail auch unterschiedlich auf die Bilddateien und sind unterschiedlich zu handhaben.

Entwickeln für JPGs wäre vielleicht schon interessant, aber das bringt mir meine schöne Ordnerstruktur durcheinander und die möchte ich eigentlich behalten (und sei es nur, um zu vermeiden, die alte Struktur der neuen anpassen zu müssen :ugly:)
Da brauchst du eigentlich überhaupt nichts zu ändern. Ich bearbeite meine JPGs früherer Jahre ebenso mit dem Entwickler wie die RAWs, die ich seit längerer Zeit bevorzuge.

Die Daten einbetten finde ich auch besser als die Datenbank sichern. So kann man die Datenbank nachträglich auch sehr schnell wiederherstellen lassen.
Das sehe ich auch so, aber die Frage hatte ich so verstanden, dass das Backup auch der Bilddateien gemeint war. @loh67: Stimmt das?
 
Sorry, ich dachte, Du willst die Datenbank sichern und nicht die Bilder :eek:



Irgendwie vermisse ich eine Funktion, welche eine bestehende Struktur automatisch an die Bedürfnisse des Programms anpaßt. Geht vermutlich gar nicht, aber es ist lästig, ein bestehendes System extrem verändern zu müssen, um es an die Struktur einer Workflow-Software anzupassen. Noch dazu, wo man diese Software irgendwann vielleicht auch mal wechselt.

Diese Funktion müßte also Doubletten suchen, Originale und Bearbeitete Versionen erkennen und alles so auf der Festplatte verschieben, daß die Struktur danach der vom Programm verwendeten übereinstimmt. Gleichzeitig müßten die Stichwörter zwischen der originalen und bearbeiteten Version abgeglichen werden.


Bei ACDSee ist das wohl so gedacht, daß man die Bilder importiert und zwar in einen Datums-Ordner. Wie genau das sein soll, kann man einstellen (täglich, monatlich ...).

Dann wird unterschieden JPG oder RAW. Ist es ein JPG wird wenn man es bearbeitet oder entwickelt ein Unterordner erstellt mit Namen "Originaldateien". Dahin werden die Originale verschoben und im ursprünglichen Ordner wird ein gleichnamiges JPG der bearbeiteten Version gespeichert.

Hat man ein RAW verbleibt dieses immer im ursprünglichen Ordner und wird bei Bedarf mit einer XMP-Datei ergänzt. Entwickelt man dieses RAW jedoch, wird ein Unterordner "Entwickelt" erstellt, worin eine JPG-Version des Bildes gespeichert wird (zur schnelleren Betrachtung vermutlich). Änderungen an der Originaldatei scheinen an diese JPGs weitergegeben zu werden (umbenennen z. B.).

Jetzt wird es aber kompliziert. Entwickelt man ein RAW und wechselt dann direkt zu "Bearbeiten" (z. B. Rahmen hinzufügen), hat man nur ein JPG. Es wird keine XMP-Datei für das RAW erstellt. Das macht für mich wiederum keinen Sinn und scheint eher ein Bug als gewollt zu sein. Man müßte hier also Entwickeln, "Fertig" klicken und dann das Bild erst bearbeiten.

Jetzt habe ich also ein JPG mit der "Entwickelt"-Version im "Entwickelt"-Ordner. Gleichzeitig habe ich neben dem RAW ein weiteres JPG mit dem Zusatz "neu gespeichert", den das Programm scheinbar automatisch vergeben hat. Und ich habe daneben noch die bearbeitete Version mit dem Namen, den ich vergeben habe.

Hat irgendjemand bis hierher gelesen und alles kapiert? :rolleyes:

Wenn man bei null anfängt muß man sich nur an das Programm halten. Problematisch wird es bei zusätzlichen externen Programmen. Aber ein bestehendes System daran anzupassen ist schon harte Arbeit. Man könnte vielleicht die Bilder komplett von der Festplatte in einen neuen Ordner importieren und automatisch eine Ordnerstruktur erstellen lassen. Ob ich dieses Experiment wage, weiß ich aber nicht.
Dummerweise sind da nämlich auch alte Scans drin und meine "Lieblingsfirma" Adobe hat bei einigen RAWs eine Zeitverschiebung eingebaut, als ich noch Elements benutzt habe :mad:
 
Irgendwie vermisse ich eine Funktion, welche eine bestehende Struktur automatisch an die Bedürfnisse des Programms anpaßt. Geht vermutlich gar nicht, aber es ist lästig, ein bestehendes System extrem verändern zu müssen, um es an die Struktur einer Workflow-Software anzupassen
Eigentlich braucht für ACDSee überhaupt nichts angepasst werden. Die vorhandenen Strukturen werden vom Programm einfach so benutzt, wie sie sind. Ggf. benötigte (versteckte) Unterverzeichnisse für Bearbeitungsergebnisse legt ACD bei Bedarf innerhalb der Struktur selbst an.

Diese Funktion müßte also Doubletten suchen, Originale und Bearbeitete Versionen erkennen und alles so auf der Festplatte verschieben, daß die Struktur danach der vom Programm verwendeten übereinstimmt.
Das verstehe ich nicht so ganz. Meinst du jetzt die Strukturen, die eine Vorgängersoftware hinterlassen hat? Sowas gibt es m.W. nirgends, ein Wechsel ist schon ein hartes Brot. :(

Gleichzeitig müßten die Stichwörter zwischen der originalen und bearbeiteten Version abgeglichen werden.
Das sollte via IPTC problemlos(?) möglich sein.

Bei ACDSee ist das wohl so gedacht, daß man die Bilder importiert und zwar in einen Datums-Ordner. Wie genau das sein soll, kann man einstellen (täglich, monatlich ...).
Ein Import im Sinne des LR-Imports ist nicht erforderlich. Man kann jedoch eine allgemein gehaltene Importfunktionalität (Gerät, Karte, Laufwerk, Pfad...) benutzen, um seine Bilder von der Kamera etc. einzuspielen. Das Speicherziel kann dabei beliebig gewählt werden.

Dann wird unterschieden JPG oder RAW. ...

Hat irgendjemand bis hierher gelesen und alles kapiert? :rolleyes:
Ja. :)

Wenn man bei null anfängt muß man sich nur an das Programm halten. Problematisch wird es bei zusätzlichen externen Programmen. Aber ein bestehendes System daran anzupassen ist schon harte Arbeit. Man könnte vielleicht die Bilder komplett von der Festplatte in einen neuen Ordner importieren und automatisch eine Ordnerstruktur erstellen lassen. Ob ich dieses Experiment wage, weiß ich aber nicht.
Siehe oben. Wenn du genügend Plattenspeicher hast, probiere es doch einfach mal aus, vielleicht erstmal nur mit einem Teil deines Bestandes.

Dummerweise sind da nämlich auch alte Scans drin und meine "Lieblingsfirma" Adobe hat bei einigen RAWs eine Zeitverschiebung eingebaut, als ich noch Elements benutzt habe :mad:
Was meinst du damit? :confused:
 
Eigentlich braucht für ACDSee überhaupt nichts angepasst werden. Die vorhandenen Strukturen werden vom Programm einfach so benutzt, wie sie sind. Ggf. benötigte (versteckte) Unterverzeichnisse für Bearbeitungsergebnisse legt ACD bei Bedarf innerhalb der Struktur selbst an.

Ich möchte halt kein Gewurschtel haben, wo die alten Ordner nach Hauptkategorie noch da sind, getrennt vom Original natürlich und dann die neuen, wo nach Monat/Tag sortiert wird :(


Das verstehe ich nicht so ganz. Meinst du jetzt die Strukturen, die eine Vorgängersoftware hinterlassen hat? Sowas gibt es m.W. nirgends, ein Wechsel ist schon ein hartes Brot. :(

Genau das. Such Dir die ganzen Originale und die ganzen bearbeiteten Bilder und pack sie so in die Ordner, wie Du es selber gemacht hättest. Das wäre schon was.

Das sollte via IPTC problemlos(?) möglich sein.

Damit meinte ich, daß in den verschiedenen Ordnern die gleichen Dateien gesucht werden müßten per Filter (z. B. wenn die ersten 10 Stellen im Dateinamen gleich sind, gelten die Bilder als gleich) und dann die vergebenen Stichwörter vom bearbeiteten JPG auch auf die RAW-Datei übertragen.


Was meinst du damit? :confused:

Naja, normal ist für mich die Aufnahmezeit absolut. Ob ich das in Deutschland um 12:00 Uhr Sommerzeit oder in Australien um 12:00 Uhr Winterzeit gemacht habe, ist doch eigentlich egal. Die Zeit war immer 12:00 Uhr. Aber ACR war so schlau und hat die Zeitverschiebung in Deutschland gegenüber Greenwich und die Sommerzeit (oder war es Winterzeit?) zur Aufnahmezeit addiert und so hatte ich dann als ich die Dateinamen aus der Aufnahmezeit erstellt habe immer zwei Stunden unterschied. Seitdem habe ich meine Systemzeit auf Dublin... gestellt, weil die Zeitverschiebung 0 haben und die automatische Umstellung von Sommer/Winterzeit deaktiviert. Seitdem habe ich keine Probleme mehr damit. Aber ich entdecke halt gelegentlich immer noch Dateien mit zwei Stunden Unterschied.




Edit:
Siehe oben. Wenn du genügend Plattenspeicher hast, probiere es doch einfach mal aus, vielleicht erstmal nur mit einem Teil deines Bestandes.

Geht leider nicht. ACDSee nimmt nicht das digitalisierte Datum aus den Exifdaten, sondern scheinbar das Dateidatum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versuche immer noch, die ACDSee-Ordnerstruktur nachzuahmen. Leider ist das so ein riesen Aufwand, daß es nicht wirklich lohnend ist.

Aber auch eine ähnliche Ordnerstruktur zu erstellen ist automatisch fast unmöglich, weil das Programm Ordner scheinbar nur nach Dateidatum erstellen kann und nicht nach Exif-Datum :confused:
 
Ich versuche immer noch, die ACDSee-Ordnerstruktur nachzuahmen. Leider ist das so ein riesen Aufwand, daß es nicht wirklich lohnend ist.
:confused: Es gibt keine ACDSee-Ordnerstruktur, die du nachahmen müsstest.

ACDSee "frisst" ohne Murren jede vorhandene Struktur. Zu deren optimalen Nutzung kannst du sie katalogisieren lassen und ggf. vorhandene IPTC-Inhalte in die Datenbank übernehmen. Das kannst du aber auch einfach unterlassen und bei Bedarf später einzeln oder insgesamt nachholen.

Wie gesagt, eine der größten Stärken von ACDSee ist seine Flexibilität. (y)
 
Die Art wie ACDSee mit den Ordnern umgeht mag ich im Grunde auch, nur ist das lästig, wenn gelegentlich Komfortfunktionen fehlen ;-)

Eine Mischung aus Kategorienordnern und Datumsordnern finde ich ziemlich doof, darum werde ich mich für eines entscheiden. Momentan probiere ich die Monatsordner aus. So detailliert muß es bei den paar Bildern ja nicht sein, aber halt einigermaßen praktikabel für die Zukunft.
 
Kann das sein, daß man bei der Stapel-Größenänderung (STRG+R) auf die "lange Seite" verkleinern kann, aber bei der Stapel-Bearbeitung (STRG+ALT+B) nicht? Das macht doch keinen Sinn :confused:
 
Edit: Kein Fehler von ACDSee, ein gigantischer Fehler vom Anwender.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine neue Digicam, dessen RAW Bilder nicht mit ACDSee angezeigt und bearbeitet werden können, soweit so schlecht.

Kann ich jetzt diese RAW Bilder (mit der Endung RAF) irgendwie ausblenden in der Miniaturbilderansicht?

Gruss und Danke, Cimba
 
Moin, weiss jemand, wann ACDSee mit D4 Nefs anzeigen kann?

Da hilft wohl wie überall nur hoffen und beten. Kann der DNG-Konverter von Adobe damit schon umgehen? Das wäre vielleicht eine kurze Übergangslösung, wenn das funktioniert.


Wie seid ihr eigentlich mit der CA-Korrektur von ACDSee zufrieden? Ich bekomme da keine wirklich guten Ergebnisse. Bedienfehler, oder ist die wirklich nicht das gelbe vom Ei? Ich mag LR ja generell nicht besonders, aber da hat die Version 4 ganz schön aufgeholt zu Capture NX2 (der Konverter der für mich immer noch der beste in der Hinsicht ist, zumindest bei den von mir getesteten). Ich habe aus Neugiere auch RAWTherapee ausprobiert und mit Erschrecken festgestellt, daß sogar der eine einfachere UND effektivere CA-Entfernung als ACDSee Pro5 zu haben scheint.
 
Hi!

Tummel ich mich mit meinem Problem mal im großen Sammelthread...
Muß ja nicht immer ein neuer Thread sein... ;)
Also, ich bin in der glücklichen Situation, seit November letzten Jahres ACD Pro 5 mein eigen zu nennen. Ob der Umstieg von 4 auf 5 lohnt sei jetzt dahin gestellt. Alles in allem bin ich soweit zufrieden, bis auf diesen nervigen Updater seit dieser Woche. Hab Ihn schon 2* aktiviert, aber will immer wieder dieses Update 5.1 drauf ziehen..., was ja eigentlich schon drauf sein sollte...
Nun aber das eigentliche Problem:
Ich habe von Windows aus (ich weiß, von ACD...) 4 Verzeichnisse für meine nächste Speicherkarte eingerichtet. RAW, JPEG, TIFF Roh und TIFF Fertig.
TIFF Roh entferne ich normalerweise am ende des Workflows immer - also eigentlich nur ein Temporärer Ordner.
Jetzt wollte ich mir TIFF Fertig anschauen und jedesmal steigt ACD aus. Hab es mehrmals probiert, auch mit der 5 er (extra nochmal reaktiviert) - ebenso!
JPEG und RAW gehen aber problemlos!
Von Win aus geht der TIFF-Ordner auch auf und die Thumbnails werden sauber angezeigt. Öffnen mit Silkypix oder PS Elements 9 ist auch kein Problem...
Kann sich jemand vorstellen, was das Problem sein kann?
Hab jetzt erstmal entnervt ein neues Verzeichnis TIFF von ACD aus angelegt und versuchs da rein zu kopieren, aber nervt! zumal ich sowas noch nicht hatte und keine Ahnung habe, woher der Fehler kommt...

Gruß und Danke im vorraus,

Digibike
 
Kann sich jemand vorstellen, was das Problem sein kann?

Vielleicht eine fehlerhafte Datei? Du könntest die meisten Bilder in einen separaten Ordner schieben und nur ein paar drin lassen und schauen, was passiert, wenn Du den Ordner mit ACDSee öffnest. Geht es gut, ein paar mehr reinschieben usw. bis das Programm aussteigt. So kann man die problematische Datei vielleicht finden. Wenn es grundsätzlich immer bei TIF aussteigt weiß ich auch nicht, woran das liegen könnte.
 
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