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Denoise projects

... - nervt mich auch, deswegen mache ich die Programme aber auch nicht ständig schlecht.

Wenn einem etwas nicht passt ist das ja ok, aber das ständig der ganzen Welt aufzudrängen ist nur lästig.

Grüße

Ich mache das Programm doch nicht schlecht, das war der Programmierer.
Warum man da was persöhnliches draus machen muss kann ich nicht verstehen.
Im Gegensatz zu dir greife ich dich deswegen nicht persöhnlich an.
Ein solches Verhalten stellt dich nur auf eine Stufe mit dem Programm.
Da würde ich mir an deiner Stelle, bevor du das nächste mal beleidigend wirst, mal Gedanken drüber machen.
Wenn dich meine erliche ergründete Meinung nervt kannst du mich im übrigen auf deine Ignorliste setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist wohl schon bei jedem angekommen, dass Franzis mit ihrer Software neue Wege geht.
Was steht dem im Wege, mal über den Tellerrand zu schauen, und nicht in irgendwelchen Standards von ADOBE zu verharren.
Speziell den RAW-Konverter, der bei den Produkten identisch ist (glaube ich) habe ich sehr positiv erlebt.
ADOBE brauchte mehrere Wochen, damit die RAW-Dateien der Canon EOS 7DMKII in Lightroom zu nutzen waren.
Das haben die User geschluckt.
Die RAW-Dateien waren in der Projects-Produkten von Anfang an lesbar.
Leider ist der User durch das billige Lightroom sehr auf die Adobe-Produkte dressiert.
Auch ich nutze fast ausschließlich ADOBE-Produkte zur Bildbearbeitung.
Denoise-Projects ist, so sehe ich das, eine Ergänzung zu den ADOBE-Produkten.
Dazu ist aber sinnvoll mal seinen individuellen Workflow zu überdenken.
Sofern man das denn will.

Wie ich in einem anderen Forum gelesen habe, nutzt Fuji genau diese Technik des Noise-Stack kameraintern.
Wenn man diese nun im Postprocessing selbst nutzen kann, eröffnet das doch neue Wege, oder?

Gruß
 
Für mich persönlich liefert Adobe meist das natürlichste Ergebnis (weil keiner Artefakte beim Entrauschen entstehen) - wenngleich nicht das rauschärmste.
Dem muss ich -- anhand der hier gezeigten Beispiele -- zustimmen. Keiner der Denoise-Spezialisten könnte mich da zum Kauf verführen. Die Ergebnisse mögen messtechnisch besser sein, aber mich würde der unnatürlich-fleckige Eindruck, der offensichtlich durch unterschiedlich starkes Entrauschen je nach Bildpartie entsteht, sehr stören. Dann lieber etwas mehr, aber dafür gleichmässiges Rauschen.

Ist natürlich nur meine Meinung.

Gruss
Bezier
 
... Leider ist der User durch das billige Lightroom sehr auf die Adobe-Produkte dressiert. ...
Da gebe ich dir recht, allerdings muss Franzis dann erst noch beweisen ob sie bei zukünftigen Kameras schneller sind als Adobe und Konsorten. Entrauschen ist für mich aber eine einzelne Aufgabe, für die ich speziell ein Programm starte. Dass man das Raw direkt in diesem Programm öffnen kann bzw. das Programm die Raws interpretiert ist schön, mir ist aber trotzdem ein gestandener Rawkonverter im Vorfeld lieber.
 
Verstehe jetzt nicht ganz warum es schade ist ("leider...") das Lr günstiger geworden ist.
Hallo Andre,

ich habe den Satz nur raus gegriffen, da Lightroom in meinen Augen mittlerweile schon blind empfohlen wird, für jegliche Frage, die auch nur ansatzweise in Richtung Bildbearbeitung geht. Lightroom ist immer das ideale Programm. Das hat aber mit diesem Thema nichts zu tun und ist auch nur meine Meinung.
 
Tatsache ist, dass die ganze Produktreihe von Franzis die gleiche Benutzeroberfläche hat.
Somit ist der Einstieg auch mal in andere Bereiche der Fotografie einfacher.
Das Thema Preise möchte ich hier nicht diskutieren, aber Google hat auch nichts zu verschenken, und lässt sich halt gerne mit anderen Daten bezahlen.
Die Software wurde komplett in Deutschland entwickelt, und das hat halt auch ihren Preis.
Ich gehe davon aus, dass wichtige Personen der Produktentwicklung auch hier mitlesen, und die Diskussionen und Anregungen auch in zukünftige Versionen einfließen werden.
Der RAW-Konverter wurde ja schon angesprochen. Franzis zeigt damit, dass RAW-Konvertierung kein Hexenwerk ist, und es auch flexible Programme gibt, die auch neue RAW-Dateien sofort lesen können.

Auch beim Einlesen der Daten geht Franzis neue Wege. Versucht doch mal eine Bilddatei in *.abc oder sonst etwas umzubenennen.
Die Projectsreihe schaut nicht nach der Dateiendung, sondern ließt direkt die Bilddatei ein.
Sehr praktisch, wie ich finde!

Gruß
 
Auch beim Einlesen der Daten geht Franzis neue Wege. Versucht doch mal eine Bilddatei in *.abc oder sonst etwas umzubenennen.
Die Projectsreihe schaut nicht nach der Dateiendung, sondern ließt direkt die Bilddatei ein.
Sehr praktisch, wie ich finde!

Ich habe mit dem Programm noch nicht gearbeitet, deshalb muss ich das Fragen. Gibt es da so eine Art Import mit Vorschau?
Wenn ja, habe ich mal eine Anmerkung dazu:

Wenn ich z. B. ein USB-Stick habe wo viele verschiedene Dateien drauf sind und nur eine RAW-Bilddatei. Ich möchte diese Datei mit dem Programm öffnen und wähle aber als Quelle den kompletten USB-Stick aus. Dann geht das Programm jede Datei durch und schaut im Header nach ob es ein Bild ist? Stell ich mir ziemlich langsam vor...

Und im übrigen wäre es kein neuer Weg eine Datei einzulesen... selbst die Windows-Fotoanzeige kann das...
 
Ich habe mit dem Programm noch nicht gearbeitet, deshalb muss ich das Fragen. Gibt es da so eine Art Import mit Vorschau?
Wenn ja, habe ich mal eine Anmerkung dazu:

Wenn ich z. B. ein USB-Stick habe wo viele verschiedene Dateien drauf sind und nur eine RAW-Bilddatei. Ich möchte diese Datei mit dem Programm öffnen und wähle aber als Quelle den kompletten USB-Stick aus.

Das ist falsch verstanden worden. Wenn ich eine TIF-Datei in eine JPG-Datei umbenenne, dann ist diese für viele Programme unbrauchbar.
Der Projectsreihe ist das egal.
Nein, die Vorschau, die auch implementiert ist dauert so lange, wie in Windows auch!

Gruß
 
Das ist doch überhaupt kein Argument, dafür gebe ich keinen Groschen aus.
...

Brauchst Du auch nicht, die Software wird mit Euro und Cent bezahlt. ;)

Konkretisiert doch bitte, was Dir an der Software missfällt, oder unterlasse hier bitte solche Äußerungen!

Gruß
 
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