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Dell U2711 - hat den wer?

Danke, Blur, für Deine Erklärung. Ich habe Deine Stellungnahmen "Pro Adobe RGB" natürlich gelesen, traue mir das entsprechende Handling jedoch nicht zu, dies, nachdem ich nach der Lektüre bei "Beitinger-Foto" und weiteren Beiträgen zum Schluss gekommen bin, dass ich hier nur Fehler begehen kann.
Noch ein Frage: Bedeutet die Tatsache, dass die in der AdobeRGB-Wiedergabe zu knalligen Bilder (die für mich in der sRGB-Wiedergabe "stimmen") in LR entsprechend bearbeitet werden müssen (Sättigung, Luminanz etc.), um dann bei der Ausbelichtung auch ein "vernünftiges" (d.h. nicht zu knalliges) Resultat zu erhalten? Mir ist bewusst, dass dies auch vom Farbraum/Farbprofil abhängt, welches der Ausbelichter verwendet. Habe ich aber bei sRGB nicht eher die Gewähr, dass das Produkt, welches mir mein Monitor ausspuckt, eher dem entspricht, was mir der Ausbelichter liefert. Oder mache ich da einen Denkfehler?
 
Habe ich aber bei sRGB nicht eher die Gewähr, dass das Produkt, welches mir mein Monitor ausspuckt, eher dem entspricht, was mir der Ausbelichter liefert.
Nicht wirklich. Dafür brauchst Du eben Farbmangement. Das geht aber in AdobeRGB genauso gut.
Und am Ende das Profil des Ausgabegerätes gegen das Du dann ein Softproof machst. Ideal wäre es, wenn Lightroom das schon während der Bearbeitung kann. Kann es aber nicht.
Nun kann man in sRGB arbeiten, weil man glaubt, dass der Farbraum dem Ausbelichtungsfarbraum ähnlicher ist.

Guckt man sich aber die Profile der Zielgeräte an sieht man, dass die teilweise über sRGB hinausgehen und teilweise nicht erreichen.
Die Nutzung von sRGB schränkt also die möglichen Farben auf dem Endergebnis ein und zeigt auch Auflösung in Bereichen, die am Ende nicht so kommen.
In AdobeRGB ist es eher so, dass man keine Farben verliert aber häufiger in das Problem läuft, dass am Ende Farbbereiche nicht so aufgelöst werden wie erwartet. Schwierig :)
Ich mache es im Moment so, dass ich am Ende vom LR aus in das Zielprofil des Belichters exportiere und mir die Bilder dann nochmal angucke. Dann sehe ich eventuelle Problemstellen.

Für sRGB-Belichter mache ich es da genauso wie bei anderen. Ich exportieren der Bilder nach sRGB und gucke dann nochmal (mit einem Viewer der FM kann, Fastpictureviewer free hier) durch.
Wenn man an dieser Stelle einen Farbbereich findet, der ausblutete, dies aber in LR nicht tut, muss man nochmal in LR ran und nochmal exportieren.
Ist halt so, passiert nicht so oft und man lernt dabei auch was geht und was nicht geht.

Dieser letzte Schritt ist der Ersatz für den fehlenden Softproof in LR und wenn man so arbeitet lernt man auch mehr über die Farbräume und Farbe im Allgemeinen IMHO.
 
Danke, Blur, langsam (aber nur langsam) dämmert es mir in Sachen Farbmanagement. Ich möchte nicht off-topic sein, aber dennoch die Frage: Die "knalligen" Farben an meinem Dell U2711 bei Verwendung von AdobeRGB: Sind die "zutreffend", oder muss ich die nun via Sättigung, Luminanz etc. weniger satt machen? Ich finde die Frage zwar selber blöd, empfinde aber die knalligen Farben von Adobe RGB irgendwie doch unnatürlich.
 
Danke, Blur, langsam (aber nur langsam) dämmert es mir in Sachen Farbmanagement. Ich möchte nicht off-topic sein, aber dennoch die Frage: Die "knalligen" Farben an meinem Dell U2711 bei Verwendung von AdobeRGB: Sind die "zutreffend", oder muss ich die nun via Sättigung, Luminanz etc. weniger satt machen? Ich finde die Frage zwar selber blöd, empfinde aber die knalligen Farben von Adobe RGB irgendwie doch unnatürlich.

Mit dem richtigen Farbprofil und einer Software die das unterstützt, sollten Dir die Farben nicht alle "knallig" vorkommen.
In Lightroom werden die Bilder auf den ersten Blick in AdobeRGB und sRGB nicht doll anders aussehen bis auf die, die über den sRGB Farbbereich hinaus gehen.
Du musst natürlich den Monitor umstellen und das Profil im System auch. Und am besten LR mal neu starten.

Ich habe inzwischen auch mal die sRGB/AdobeRGB-Geschichte von beiti gelesen und der hat das ja auch alles gut erklärt.
 
Mein Problem ist halt bei der Sache, dass AdobeRGB wirklich nur etwas bringt, wenn der Ausbelichter mehr als sRGB kann. Die meisten Ausbelichter nehmen aber nur sRGB. Im Web sowieso.

Aber wenn man den Monitor nun nicht auf sRGB, sondern auf AdobeRGB einstellt, dann bekommt man überall Probleme, ob dies nun bei spielen, beim Hintergrundbild oder bei eigentlich so ziemlich jedem anderen Programm ist.

Da ich nur ab und an mal Bildbearbeitung mache und wenn dann fürs Web und nur alle Lichtjahre mal etwas drucken lasse, ist für mich die Wahl mit sRGB ganz klar.

Ich denke AdobeRGB macht wirklich nur in Ausnahmefällen sinn, aber dann wissen die Benutzer auch, dass sie AdobeRGB verwenden sollten. Alle anderen fahren vermutlich mit sRGB deutlich besser
 
Seit wann kann ein Bildschirm "schaden", wenn er beides (Adobe & small RGB) ordentlich kann?
Wer behauptet, dass man sich mit den technischen Einschränkungen der letzten 30 Jahre unbedingt auch weiterhin abfinden muss?
Wer hindert einen daran, sich mit Farbmanagement (in diesem Forum ein sicher nicht ganz irrelevantes Thema) zu beschäftigen?
Kann es schaden die eigene Kamera auszureizen? Kann es schaden, die so geschossenen Bilder im größeren Farbraum an entsprechenden Bildschirmen zu beurteilen / bearbeiten und in einer besseren Qualität als die Druckerei heute als Ausdruck anbietet abzuspeichern? ;)
 
Servus, alle miteinander!
Ich überlege auch, mir den Dell zu zulegen. Ich würde ihn gerne an meinen Laptop anschließen, entweder via HDMI oder via D-SUB, da mein Laptop weder einen DVI-, noch einen Displayport-Anschluss hat. Ich habe nun hier ( http://bewertungen.cyberport.de/250...asharp-68-cm-27-ips-panel-reviews/reviews.htm ) bei der 2. Meinung gelesen, dass das Bild unscharf ist, wenn man den Dell nicht mit maximaler Auflösung füttert, die mein Laptop leider nicht hinbekommt.
Meine Frage an Euch: Stimmt das und, wenn ja, macht es für mich dann überhaupt Sinn, mir diesen Monitor zu zulegen oder sollte ich mich besser für seinen kleinen Bruder mit 24 Zoll entscheiden?
 
bei der 2. Meinung gelesen, dass das Bild unscharf ist, wenn man den Dell nicht mit maximaler Auflösung füttert, die mein Laptop leider nicht hinbekommt.
Meine Frage an Euch: Stimmt das und, wenn ja, macht es für mich dann überhaupt Sinn, mir diesen Monitor zu zulegen oder sollte ich mich besser für seinen kleinen Bruder mit 24 Zoll entscheiden?

Es ist bei einem LCD immer so, dass man nie die richtige Schärfe erreicht, wenn man den Monitor nicht in seiner nativen Auflösung ansteuert.
Der U2711 hat eine Schärfe-Einstellung usw, aber es wird dennoch nie perfekt.
Für Textdarstellung usw. ist das nie wirklich gut.
Wenn es nur um Videos oder Spiele geht, kann man es vielleicht machen.
Scheint mir dann aber auch Overkill, denn man bekommt ja auch 27er mit geringerer Auflösung.
 
Das ist genau der Grund wieso ich überlege doch nur FullHD zu kaufen.

Ist natürlich schön wenn alles viel Schärfer dargestellt wird und mehr Platz auf dem Desktop ist. Aber wenn man bei manchen Geräten oder Zuspielung per HDMI nur noch maximal 1920x1080 hat, bringt das nix. Und bei spielen wo die GPU Leistung nicht reicht und man runter skalieren muss... sieht es auch grausig aus.

Vorteil der niedrigen FullHD Auflösung ist auch, ein dargestellter Bildausschnitt ist größer, damit doch eientlich für Bild Bearbeitung nicht unbedingt schlechter.

Sagen wir ich habe ein Auge auf 100% Ansicht das bei FullHD den gesamten 27" Monitor ausfüllt... bei höherer Auflösung aber nur noch einen Teil. Damit ist es kleiner und man muss eher ranzoomen zum bearbeiten.


Ich überlege schon mir einfach einen 32" Fernseher hinzustellen, schön mit flachem Rahmen. Der Kontrastumfang ist bei selbigen oft einfach größer und sie sind Blickwinkel-Stabiler als die ganzen TN Panels im PC Bereich, oder billigere PS Panels.

Aktuell sitze ich meistens eh nur vor einem B2409HDS.
 
Ich überlege schon mir einfach einen 32" Fernseher hinzustellen

...halte ich nicht unbedingt für eine praktikable Lösung.
Denn eins darfst dabei nicht vergessen: Ein Fernseher wird zum fern sehen konzipiert. Und das Wort wörtlich.
Du hast bei 32" und 1920x1080 Auflösung eines Fernsehers lediglich 68dpi bzw. eine ziemlich große Bildpunktgröße von 0,36mm gegenüber einem Gerät wie dem Dell U2711 der im Vergleich 109dpi bei lediglich 0,23mm Bildpunktgröße fährt.

Sprich: Aus üblichem PC Sitzabstand zum Monitor kannst an einem Fernseher die einzelnen Pixel und Subpixel mit bloßem Auge zählen... ;)

Ich behaupte, dass selbst ein interpolierender U2711 bei 1920x1080 Auflösung und identischem Sitzabstand schärfer wirken dürfte, obwohl er nicht nativ angesteuert wird.
 
Richtig. Ich bin nun schon in der IT tätig, seit es TFT's gibt.
Erst? :D

...halte ich nicht unbedingt für eine praktikable Lösung.

Nein interpoliert ist meist ein wenig versetzt und dadurch sichtbar unscharf.

Habe mir jetzt den Samsung UE32D6200 näher ausgepickt.
Sehr gute Werte, soll gutes schwarz und Weiß bieten. Leicht Kalt, was sicher angenehmer ist als zu warm am PC. Und Kontrast liegt Statisch bei etwas über 6.000:1. Da kann natürlich kein reiner PC Monitor mithalten.

Wenn eine verstopfte Pore die man bearbeiten will 80% größer erscheint hat das nicht unbedingt Nachteile ;)

Allerdings macht es mir auch sorgen das es zu groß sein könnte. Habe ca. 1 Woche mit 40" gearbeitet... hat mich dann irgendwann doch gestört das alles so riesig war (und man wird halb Blind von der Helligkeit eines 102cm Full-LED Fernsehers...). Leider kenne ich niemanden der 32" FullHD hat zum testen...

Ich schaue auch was man dann alternativ bei 27" nehmen könnte.
Ich wollte diesmal kein Display mit Mattierung, weil dort die Kontraste flauer wirken und die Bilder weniger Plastisch.

Und mit TV Tuner gibt es da wenig Auswahl
Samsung T27A750 wäre da wohl der nächste. 27" und ca. 50.- Teurer als der 32"er. Dafür aber halt TN Panel.... und Kontrast sicher auch eher bei 900:1 denke ich.



PS: Mein Sitzabstand liegt übrigens derzeit (24" FHD) bei ca.100cm (Display zu Auge). Für Details rücke ich selten dann mal auf bis 45 ran.

PPS: Leider fast 200.- Teurer wäre der S27A850D noch interessant da hochauflösend und evtl. sind die neuen PLS Panels ja auch gut. Aber da muss man auf Tests warten. Wäre aber auch Wieder Mattiert.
Der Hazaro HZ27WA hat dasselbe Panel und Glas vor dem Display wie das Apple Cinema Display. Soll nen gutes IPS Panel sein. Aber gibts nicht in DE und kostet auch wieder bisschen was. Außerdem sollen IPS Panels ja so nen störenden Glitzer Effekt haben ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein interpoliert ist meist ein wenig versetzt und dadurch sichtbar unscharf.

...wirkt in der Praxis aber nicht wirklich anders (eher sogar besser) als ein großer Fernseher mit deutlich größeren Bildpunkten.
Aus einem Meter Abstand würde ich einem hochauflösenden 27-er trotz Interpolation immer den Vorzug vor einem grundsätzlich im Verhältnis grob auflösenden Fernseher geben.

Glaub mir, du bist nicht der erste User der auf den Gedanken kommt "kauf ich mir halt einen großen Fernseher als Monitor-Ersatz".
Am Anfang sind die meisten auch zunächst beeindruckt, aber spätestens nach 2-3 Wochen geht der Ärger los, denn irgendwann merkt man halt, dass ein großer aber niedrig auflösender Monitor weit von einer optimalen Lösung entfernt ist.

Zum Gamen will ich gegen einen solchen Einsatz noch nicht einmal was sagen. Das ist OK. Aber für Office oder gar Bildbearbeitung? Vergiss es. ;)

Außerdem sollen IPS Panels ja so nen störenden Glitzer Effekt haben ?

Ein Profi würde eher sagen, IPS Panel haben eine wirksame Entspiegelung. ;)

Der Hazaro HZ27WA hat dasselbe Panel und Glas vor dem Display wie das Apple Cinema Display. Soll nen gutes IPS Panel sein. Aber gibts nicht in DE und kostet auch wieder bisschen was.

Hatte ich schon auf dem Tisch, als ich entscheiden musste welchen von beiden wir anbieten sollen. Den 27WA habe ich ebenso wie den 27WC vermessen und festgestellt, dass er sich in der Bildqualität trotz vorhandenem Menü nicht sonderlich vom Hazro 27WC unterscheidet.
Insofern macht bei identischem Preis ein 27WC + (einfaches aber gutes) X-Rite Colormunki Display mehr Sinn, als ein 27WA ohne Messgerät.
 
Also wenn ich an meinem LCD Interpoliere wirkt es matschig, unscharf und nervig im Vergleich zu meinem 102cm Fernseher...und das sind immerhin 21cm mehr als der mit dem ich Liebäugel.

Im Endeffekt müsste man das natürlich selber testen.

Das mit dem "Arger" hatte ich ja schon mit dem 102cm TV. Werde ihn die Tage mal wieder testweise auf meinen Tisch stellen ;)


Zum Gamen sind sogar die 102cm richtig cool. Habe mich da teilweise mit Sessel 1m Davor gehockt.
Einfach weil das Bild größer, die Kontraste besser und alles Brillianter war.

Und darum denke ich das, wenn entsprechend Justiert, es auch für bildbearbeitung eigentlich gut gehen müsste. Immerhin ist ein Kontrast von real 6.000:1 besserals 800:1. Fotos von Prints ähneln auch eher meinem 102cm TV mit leichter Entspiegelung, als dem 60cm Monitor mit Mattierung.


Und IPS Panel haben eine wirksame Entspiegelung? Naja, die Entspiegelung ist über dem Panel, von daher würde ich bei dem "Profi" nix kaufen :D

WC und WA sind bis auf die Ausrüstung identisch wenn ich nicht irre. Aber der WA hat halt die bessere Ausstattung. Da könnte ich wenigstens einen DVB-T Empfänger anklemmen und damit als TV nutzen. Macht nur 8 Watt mehr Stromverbrauch. Besser als extra PC mit 80-100W anzuwerfen. Was bringt mir der WC (Den es auch kaum in Deutschland gibt, aber immerhin...es gibt ihn) wenn ich da nix anklemmen kann ausser PC per DVI.


Wenn es einen nicht mattierten 27" Monitor, mit DVB-T, evtl. auch S2, hohem Blickwinkel und starkem Statischen Kontrast, sowie geringem Stromverbrauch gäbe... und das zu einem günstigen Preis, wäre das ganze sicher einfacher.

Mal schauen ob ich heute zum Schauen in einem Geschäft komme.

Aktuell habe ich ja z.B. die Wahl zwischen
UE326200, 32", TV mit 3xTuner, ca. 54W, ca. 6.000:1, 3D, ca.500.-
oder T27A750, 27", Monitor mit 2xTuner, ca.70W, ca. 900:1,3D, nur TN Panel, ca. 540.-


Vielleicht kennt ja auch jemand einen Monitor bis 500.- der ein gutes Panel, hohe Kontraste, Tuner etc. bietet? Glaub aber das es das nicht gibt.
 
Also wenn ich an meinem LCD Interpoliere wirkt es matschig, unscharf und nervig im Vergleich zu meinem 102cm Fernseher

Klar, nativ ist es immer schärfer als interpoliert. Wie stark sich das unterscheidet hängt immer von den Eigenschaften des Monitors ab der Skalieren muss.


Immerhin ist ein Kontrast von real 6.000:1 besserals 800:1.
6.000:1? Träum weiter :lol:

Ob man nun einen niedrig auflösenden TV oder einen hochauflösenden Monitor kauft hängt doch einfach nur vom Einsatzgebiet ab. Hier in diesem Forum geht es um die Bildbearbeitung und da ist der TV immer unterlegen und ein hochauflösender Monitor ist immer besser geeignet.

Wenn es dir natürlich hauptsächlich ums Spielen geht, dann kann der TV Sinnvoll sein - Das gehört dann aber nicht hier her.
 
6.000:1? Träum weiter :lol:

Ob man nun einen niedrig auflösenden TV oder einen hochauflösenden Monitor kauft hängt doch einfach nur vom Einsatzgebiet ab. Hier in diesem Forum geht es um die Bildbearbeitung und da ist der TV immer unterlegen und ein hochauflösender Monitor ist immer besser geeignet.

Ich weis nicht mehr wo ich es gelesen hatte, aber das stand wirklich so da.

Ok aber gerade neu gesucht und da find ich auf anhieb erstmal nur was von digitalversus da sind es auch "nur" 2630:1. Was immerhin ca. 3x soviel ist wie bei den TN oder IPS Geräten. Natürlich ist der Dynamische Kontrast von 5.000.000:1 nie wirklich Zeitgleich sichtbar... darum schaue ich halt nach dem statischen.

Und zur Auflösung. Naja Was sieht man denn auf 32" nicht, das man auf 27" sieht, bei identischer Auflösung (1920x1080)?
(btw. Der Sprung von 24" auf 32" entspricht dem Sprung von 32" auf 40". Von 24" auf 27" ist recht gering mit 7cm Diagonale mehr, die 60% höhere Auflösung des U2711 ist natürlich angenehm vom Platz her).


Und kannst Du mir denn einen 27"er empfehlen der alle genannten Kriterien erfüllt? ....

Mir fällt nur der Hazaro HZ27WA ein, den gibt es nirgendswo, der kostet mind. 600 und ein TV Tuner fehlt ihm auch... und so richtig gute TV Bilder erzeugen nunmal nur Monitore mit TV Tuner, weil die meist Verbesserungstechnologien besitzen. Der U2711 hat halt leider ein Mattes Display, einen hohen Stromverbrauch, den "Glitzer-Effekt" einen niedrigen Kontrast und keinen TV Tuner. Ich weis nicht mal ob der HDMI Hat (Der Hazaro HZ27WC z.B. nicht)


PS: Zum Thema 32" = Unschärfer bei selber Auflösung wie 24"er .... also das kommt wohl immer darauf an wa... mein 40"er wirkt jedenfalls schärfer als mein 24"er ... besonders bei Film-Material. Plastischer und schärfer trotz größerer Pixel. Also die größe alleine ist kein Grund. Hat schon seine Gründe wieso viele Hersteller ihre Clear-Panel Technologien mit "Mehr Schärfe und Brilliantere Farben" bewerben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darstellung U2711 zu dunkel

Hallo,

ich bin seit kurzem Besitzer des U2711 und grundsätzlich sehr zufrieden für meine nicht-professionellen Zwecke.

Leider ist das Bild allerdings nach meiner Wahrnehmung einen Tick zu dunkel, im Testbild http://www.slr-foto.de/testbild.htm sehe ich beispielsweise die 1 und 2 nicht, und ich bekomme das auch nicht durch die Helligkeits- und Kontrastregelung korrigiert. So wie ich die Tests verstehe, ist das Gamma etwas unter dem Idealwert 2,2. Mit der Farbdarstellung an sich bin ich in sRGB in Verbindung mit dem Standard-Profil von der CD (gibt es eigentlich kein Standard AdobeRGB Profil?) zufrieden.

Besteht die Chance die Darstellung mit einer Kalibrierung mit iColor Display / DTP 94 zu korrigieren, oder sollte ich das Gerät tauschen?

Gruß, mac
 
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