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Ich bezeichne es daher nicht als "harten Job", sondern als zeitaufwendiges Hobby.

Könntest Du wenigstens DAS denen überlassen? Hast Du Dich mal gefragt, wie die das sehen?

Nimm mal die Scheuklappen ab.
 
Was das Forum anlagt: ich bin hier Gast, wie in einer Kneipe. Ich will hier die m Postings lesen, mich an interessanten Fotos erfreuen, mich mit anderen austauschen und meinen Schoppen trinken. Und der Kneipier hat das hausrecht, er bestimmt die Regeln. So steht es mir frei, mich mit diesen Regeln zu arrangieren und den Abend zu genießen oder das Lokal zu wechseln.

Das mit dem Wechseln des Lokals, oder dem: "Wenn'a Dir hier nicht passt, dann geh doch" unterschlägt nur leider einen wichtigen Aspekt. Was machst Du denn, wenn du ein paar langjährige Freudne hast, die Du gerne sehen möchtest, die aber immer nur in eine bestimmte Kneipe gehen wollen, an der Dir eingentlich etwas ziemlich stinkt? Wie oft schluckt man das dann runter, weil man sonstr ja nicht mit dem Freunden zusammen ist? Die Diskussion hatten wir anlässßlich der Rauchverbote in der Gastronomie auch: Wie oft gehen Nichtraucher in solche Kneine und lassne ishc vollstinken, um ihrer sozialen Kontakte willen?

Ebenso knüpft man hier soziale Kontakte, die auch mal weit ins reale Leben reichen können. Man verabredet sich hier für Stammtische, Usertreffen, gemeinsame Aktivitäten. Daraus erwachsen nicht selten Freundschaften. Der Wunsch, so etwas nicht verlieren zu wollen, kann die Schmerzgrenze gegenüber ansonsten eher abzulehnenden Zuständen schon recht weit nach oben verschieben. Es ist eben nicht so wie in einem Supermarkt, von dem es an der nächsten Ecke einen anderen gibt. Da wäre es mir im Endeffekt auch egal, wo ich meine Milch kaufen gehe.

Es sei denn, ich will was von der süßen Blonden an Kasse 3. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Fehlfokus

Die Unterscheidungsmerkmale einer "Entstehungsgeschichte" sind unwichtig. Ein Forum bildet sich bekanntermaßen durch Betreiber und User - Menschen. Das Ganze produziert sich aus den Lebensachverhalten, zu denen unsere Erziehungsmuster und gesellschaftlichen Umgangweisen zählen, die wir uns aneignen.

Ich kenne kein Gespräch zwischen Menschen (egal ob wichtiges Geschäftsgepräch auf hohem Niveau oder sogar einer Gerichtsverhandlung - um hier mal eine Maximale zu nennen) die nicht von "OT" (das Thema nicht direkt betreffend) begleitet wären. Insofern ist das stringente Vorgehen gegen "OT" der meisten Moderatoren hier, nach meiner Auffassung, in vielen Fällen eine Aufforderung zu weltfremden Verhalten. Das hat sehr oft nichts mehr mit Lebensachverhalten zu tun und verstösst ebenso gegen logische Denkgesetze. Ich stelle mir an dieser Stelle gerade ein Mitglied der Forenleitung dieses Forums vor, der falsch Parkt, von der Polizei deswegen behelligt wird und dabei festgestellt wird, dass die Reifen auch noch abgefahren sind, wie er sich darüber mit erhobenen Zeigefinger darüber echauffiert, dass die abgefahrenen Reifen jetzt nun wirklich "OT" sind und mit dem Falschparken ja nun mal gar nichts zu tun hätte... Ich gebe zu, etwas überzogen, aber es dient der besseren Darstellung ;)

Natürlich gibt es sicher Sperrungen, die notwendig sind - aber hier beispielsweise ohne diesen "Prangercharakter" ebenso ausgeführt werden können, ohne ersichtliche Nachteile für das Board, die Betreiber und Verwalter.

Mir gefällt meist der millitärische Ton auch nicht, der von der Forenleitung Anwendung findet. Man muss nicht in epischer Breite Argumentieren und es ist durchaus möglich, das "Kurz, Knapp und Prägnant" mit einer lesbaren freundlichen Note zu gestalten. Mir fehlt hier im Forum nach wie vor der Wohlfühlfaktor, auch wenn ich das Forum für seinen Informationsgehalt sehr schätze und ich eingie sehr kompetente User mit ihren fundierten Beiträgen sehr gerne lese. Allerdings schreiben Letztere immer weniger, respektive verlassen das Forum. Insofern habe ich da schon andere Foren gefunden, wo ich mich sehr gut mit den dortigen Gepflogenheiten anfreunden kann und mich gerne einbringe. Das fällt mir hier noch schwer.
 
Selbstbezichtigenderweise hast Du erklärt, nicht mal eine Spende entrichtet zu haben (Du hättest es ja auch verschweigen können, hast Du aber nicht)...

Was hat das mit Selbstbezichtigung zu tun?
Ich habe zur Kenntnis gegeben, dass ich es nicht getan habe...und viele andere haben dies in etlciehn anderen Threads auch getan... oder eben geschrieben, dass sie nicht bereit wären, zu spenden,. Im Gegensatz zu vielen anderen habe ich meine diesbezügliche Enthalsamkeit aber sogar begründet.

Ein Aufruf zu einer freiwilligen Spende beinhaltet auch immer die Möglichkeit, dass diejenigen, die aufgerufen werden, dem nicht nachzukommen. Ansonsten ist es keine Spende mehr. Und ich denke, es steht niemandem hier zu, andere dafür zur Rede zu stellen, oder ar zu anzugehen, weil sie eben nicht gespendet haben. Wie mein Vorredner gerade anmerkte, fehlt es auch ihm hier deutlich am Wohlfühlfaktor. So wie es dem gast geht, der nur wiederwillig in eine Kneipe geht, in die aber seine Freunde wollen. Meinst Du, der gibt dem Wirt dann auch noch gerne ein Trinkgeld?

LG
Lutz


@RalliRaiser
Guter Beitrag. :top:
OT-Rauschen gehört, wie Du schreibst, zu (nahezu) jedem kommunikativen Austausch. Er sorgt für sozialen Zusammenhalt und festigt diesen. Wo er unterbunden wird, gedeiht sozialer Zusammenhalt eben nicht, oder nur sehr erschwert. Das mag für Rüdigers früheres berufliches Umfeld eben zweckmässig gewesen sein. Aber aufgrund der Besonderheit dieses Umfeldes ist diese Zweckmässigkeit eben nur sehr eingeschränkt auf andere Gruppen übertragbar.


Ansonsten wünsche ich allen erstmal eine gute Nacht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) Und ich denke, es steht niemandem hier zu, andere dafür zur Rede zu stellen, oder ar zu anzugehen, weil sie eben nicht gespendet haben.

Moin lab61

ich habe Dich auch nicht zur Rede gestellt, ich habe diese - ich nehme dann ein anderes Wort - von Dir getroffene Selbstdarstellung nur in Erinnerung gerufen ;)

Wenn Du zu all dem anderen neben diesem aufhängendem Wörtchen nichts anzumerken hast, komme ich auch langsam zu dem fragenden Schluss, den hier schon einige getroffen haben (ja, ich bin etwas langsam :ugly:):

Du nimmst immer einige Worte aus einem Kontext, um daraus lavierend anzugreifen, oder? :confused:

Ups, ich sehe Du hast Deinen Beitrag ergänzt/verändert:

Ein Trinkgeld bedeutet auch immer, dass zunächst eine Rechnung bezahlt wurde...
... In der Kneipe haut's hin, weil es dort eine Rechnung gibt ...

... in einem kostenfreien Forum gibt es einen Unterschied zwischen "Spende" und "Trinkgeld", oder?

@RalliRaser:
nur ganz kurz, ich brauche meinen "Schönheitsschlaf" :ugly::

die Entstehungsgeschichte einer Gemeinschaft ist deren Grundlage und nur bei entsprechenden Formalien ergeben sich auch Rechte und Pflichten - das ist hier einfach mal nicht der Fall ;)

Ich sehe schon, wir drei werden wohl nie auf einen Nenner kommen :angel:

Euch trotzdem eine gute Nacht
Henrik
 
@ Fehlfokus

Ich kenne kein Gespräch zwischen Menschen (egal ob wichtiges Geschäftsgepräch auf hohem Niveau oder sogar einer Gerichtsverhandlung - um hier mal eine Maximale zu nennen) die nicht von "OT" (das Thema nicht direkt betreffend) begleitet wären. Insofern ist das stringente Vorgehen gegen "OT" der meisten Moderatoren hier, nach meiner Auffassung, in vielen Fällen eine Aufforderung zu weltfremden Verhalten

Hier gehts auch nicht um Gespräche sondern um Beiträge. Wenn ich als Besucher mich über das Objektiv xy informieren möchte, dann möchte ich mich nicht Seitenweise über unnützes OT-Geplappere hinweglesen das nichts mit der Sache zu tun hat. Und mal nebenbei, einige hier sollten sich mal die Frage stellen was denn die Aufgabe eines Moderators ist.

Gruß Astra

PS: Frohes neues Jahr euch allen.
 
Mir gefällt meist der millitärische Ton auch nicht, der von der Forenleitung Anwendung findet. Man muss nicht in epischer Breite Argumentieren und es ist durchaus möglich, das "Kurz, Knapp und Prägnant" mit einer lesbaren freundlichen Note zu gestalten. Mir fehlt hier im Forum nach wie vor der Wohlfühlfaktor...
ich würde gerne mal von den mods wissen was hier los ist. hat der chef das nun persönlich angeordnet "hart durchzugreifen" oder sind die mods sich selbst überlassen ("meldet sich nicht") und die spirale hat sich somit von alleine hochgedreht?
 
Das mit den 99% meinte ich echt so. Ich kenne einen Haufen excellenter Fotografen, die ich hier nicht in einem einzigen Steit-Thread erinnere: Odi, Roland, FelixW, waso, papke... Die sind sicherlich nicht mit allem einverstanden. Aber die nutzen die Strukturen und haben Spaß. Also gehe ich davon aus, dass die wenigen user, die kritisieren, nicht die Mehrheit repräsentieren.

Sich nicht streitende, nicht aufmuckende, das Gegebene hin nehmende User verhalten sich so aus verschiedenen Gründen. Du kannst Dir sicher sein, dass diese Leute sich garantiert woanders kloppen (können) wie die Besenbinder. Dass sie es hier nicht tun, heißt gar nichts.

Nach Deiner Definition gibt es nur unzufriedene Mitglieder einer Gemeinschaft, wenn diese auch aufmucken.

In Deutschland ist es aber seit jeher so, dass man zwar sehr gut mit der Faust auf den Stammtisch hauen kann, aber ansonsten es gerne anderen überlässt, auf die Straße zu gehen.

ich würde gerne mal von den mods wissen was hier los ist. hat der chef das nun persönlich angeordnet "hart durchzugreifen" oder sind die mods sich selbst überlassen ("meldet sich nicht") und die spirale hat sich somit von alleine hochgedreht?

So wurde es zumindest hier und da mal gesagt, dass der Betreiber die vorherrrschende Vorgehensweise bestimmt.

Ich persönlich bin da etwas skeptisch, ob das nur allein von Thomas ausgeht. Scorpio würde sich bestimmt nicht gegen seinen Willen so eine Machart aufzwingen lassen. Also fallen etwaige Überlegungen zur Methodik der Umsetzung bei ihm sicherlich auf fruchtbaren Boden. Jeder Staat braucht einen Kanzler, nicht nur einen Präsidenten ;)
 
Sich nicht streitende, nicht aufmuckende, das Gegebene hin nehmende User verhalten sich so aus verschiedenen Gründen. Du kannst Dir sicher sein, dass diese Leute sich garantiert woanders kloppen (können) wie die Besenbinder. Dass sie es hier nicht tun, heißt gar nichts.

Nach Deiner Definition gibt es nur unzufriedene Mitglieder einer Gemeinschaft, wenn diese auch aufmucken...

Lies bitte meinen Post noch mal. Ich meinte, dass die Fotokönner auch nicht mit allem zufrieden sind, aber dass die hier nicht tagelang mit der Moderation im Clinch liegen. Die sagen, was ihnen nicht passt und machen danach ihr Zeugs weiter, weil dieses Forum mehr Mitglieder/user und damit mehr Wissen (statistisch gesehen) ballt, als viele andere Foren.

Das ist wohl der Grund, warum viele Leute dieses Forum nutzen.

Und außerdem schrieb ich, dass ich nichts gegen Kritiker habe. Auch nicht, wenn sie sehr häufig ihrer Kritik Ausdruck verleihen. Das ist überhaupt nicht mein Problem. Steter Tropfen höhlt gar manchen Stein. Dafür muss man aber auch Gehör finden. Und den findet man bei den meisten Leuten, wenn man seine Kritik mit Respekt anbringt.

Daraus ergibt sich eine kleine Restgruppe. Diese Gruppe agiert häufig unsachlich und auf der persönlichen Ebene. Die versteckten und offenen Stigmatisierungen der Mods/Admins sind sehr häufig ehrabschneidend. Und das würden die Leute sofort begreifen, würde man ähnliche Stigmata auf sie zurückwerfen. Passiert übrigens hie und dort. Dann werden bestimmte user als "Nörgler" tituliert, was diesen dann, oh Wunder, auch nicht schmeckt.

Es ist das Spiel: Wie ich in den Wald hineinrufe...

Und: Wer war eher da, Huhn oder Ei? (Hat der Mod erst Nörgler gerufen, oder waren die user es, die die Inquisition ausriefen?)

Ich wette, dass man bei respektvollem Ton auch mit Scorpio trefflich streiten kann. Nur, wer will denn respektvoll streiten? Vielleicht geht es gar nicht um die Sache? Vielleicht geht es eher gegen handelnde Personen?

lieben Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte, dass die Fotokönner auch nicht mit allem zufrieden sind, aber dass die hier nicht tagelang mit der Moderation im Clinch liegen. Die sagen, was ihnen nicht passt und machen danach ihr Zeugs weiter, weil dieses Forum mehr Mitglieder/user und damit mehr Wissen (statistisch gesehen) ballt, als viele andere Foren.

Hört sich eher wie Aufmucken und Schwanz einziehen an.

Und Du glaubst doch nicht im Ernst, dass erfahrene Profis wie Roland hier irgendein bedeutsames Wissen oder sinnvolle Information herauszeihen können.

Manchem Topf passt der Deckel halt besser als anderen. Ein Verdienst oder eine besondere Eigenschaft ist das sicherlich nicht.
 
Daraus ergibt sich eine kleine Restgruppe. Diese Gruppe agiert häufig unsachlich und auf der persönlichen Ebene. Die versteckten und offenen Stigmatisierungen der Mods/Admins sind sehr häufig ehrabschneidend. Und das würden die Leute sofort begreifen, würde man ähnliche Stigmata auf sie zurückwerfen. Passiert übrigens hie und dort. Dann werden bestimmte user als "Nörgler" tituliert, was diesen dann, oh Wunder, auch nicht schmeckt.

Es ist das Spiel: Wie ich in den Wald hineinrufe...

Und: Wer war eher da, Huhn oder Ei? (Hat der Mod erst Nörgler gerufen, oder waren die user es, die die Inquisition ausriefen?)

Ich wette, dass man bei respektvollem Ton auch mit Scorpio trefflich streiten kann. Nur, wer will den respektvoll streiten? Vielleicht geht es gar nicht um die Sache? Vielleicht geht es eher gegen handelnde Personen?

lieben Gruss

:top:

Gut zusammengefasst.
 
@Scorpio und alle
Mein Ausgangspunkt:
Nach meiner Beobachtung hat Scorpio bereits mehrfach in verschiedenen Zusammenhängen sinngemäß geschrieben "frag doch mal selbst bei Thomas nach, vielleicht antwortet er ja Dir".

Scorpio, auch wenn du ja ausdrücklich nicht so gerne interpretiert werden möchtest (weshalb du dich lieber knapp ausdrückst, wie du sagst), so möchte ich aber doch mal sagen, welcher Eindruck sich mir bei solchen Sätzen aufdrängt:
Solche Sätze klingen (gerade in ihrer Knappheit übrigens) für mich ziemlich frustriert. Und ich gewinne den Eindruck, als würde es hier "hinter den Kulissen" ziemlich knirschen im Getriebe. Und nur zu verständlich wäre mir, daß man in solchen Situationen, wo es "innen" sowieso nicht rund läuft und dann von "außen" (damit meine ich uns User) dann auch noch gleichzeitig verstärkt Kritik hagelt, sich nach außen besonders geschlossen präsentiert, sich gleichzeitig recht bedeckt hält und den Fortbestand des Regelgerüsts besonders "verteidigt" bzw. durchsetzt. Mag sein, daß ich falsch liege, es ist nur ein Eindruck. Falls an dem was dran wäre, gebe ich folgendes bedenken: Würde man das auch mal deutlich benennen (in allgemeiner Form, ohne auf Details einzugehen), dann würde das zwar möglicherweise einigen (ich denke wenigen) Stänkerern Wasser auf die Mühle sein. Aber viele andere (wie z.B. ich) würden eher zu der Konsquenz kommen: "O.k., jetzt lassen wir die erstmal in Ruhe ihr Ding klären, damit es hier vernünftig weitergehen kann".

Ein solches Vorgehen würde m.E. der Klarheit und Klärung dienen. Ansonsten besteht in solchen Situationen ja immer die Verlockung, durch andere Fronten den Zusammenhalt zu verstärken (im Sinne von "gemeinsamer Feind verbindet").
Ich bin mir bewußt, wie viel Spekulation in meinem Beitrag liegt und will hier niemandem irgendwas unterstellen. Es soll auch keine Klugsch... sein, sondern nur mal zeigen, wie die Dinge auf mich (und vielleicht auch andere?) wirken.
Gruß, leicanik
 
Na sagen wir es mal so: Mit scorpio verbindet mich von ersten Beitrag in diesem Forum an eine gepflegte Abneigung. Und zwar eben wegen genau solch kleinlicher und überzogener Regelauslegung.

Vielleicht ist es gerade deshalb sinnvoll diese persönlichen provokanten kleinen Sticheleien zu unterlassen und sachlich zu argumentieren, wenn man wirklich etwas verändern will.

Denn diese Spitzen (egal von welcher Seite und egal wie verständlich sie sind) behindern eine produktive Diskussion und stellen den der sie austeilt auch noch in ein schlechtes Licht. Es wirkt dann zumindestens auf mich oft so, als ob da jemand nur provozieren will. Damit demontiert man aber die eigene Argumentation.

Mit freundlichem Gruss
Krohmie
 
Zuletzt bearbeitet:
Könntest Du wenigstens DAS denen überlassen?
Tue ich ja. Ich überlasse ihnen ihr Hobby.

Hast Du Dich mal gefragt, wie die das sehen?
Wie sollten sie es denn sehen?
Was ist eine unentgeltliche Freizeittätigkeit, wenn sie nichts mit dem, in Amerika gebräuchlichen Oberbegriff "Charity" zu tun hat? Ein Hobby. Nichts weiter sonst. Mag irgendein Moderator für sich darin eine wie auch immer geartete, höhere Berufung oder Aufgabe sehen, so ist das ganz allein sein Ding, und muss nicht zwangsläufig auch zu meiner Meinung werden.

Nimm mal die Scheuklappen ab.
Welche? Mir scheint, dass eher Du hier einen Tunnelblick draufhast.
 
Vielleicht ist es gerade deshalb sinnvoll diese persönlichen provokanten kleinen Sticheleien zu unterlassen und sachlich zu argumentieren, wenn man wirklich etwas verändern will.

Denn diese Spitzen (egal von welcher Seite und egal wie verständlich sie sind) behindern eine produktive Diskussion und stellen den der sie austeilt auch noch in ein schlechtes Licht. Es wirkt dann zumindestens auf mich oft so, als ob da jemand nur provozieren will. Damit demontiert man aber die eigene Argumentation.

Mit freundlichem Gruss
Krohmie

@krohmie
Warum beziehst Du in deine Antwort nicht meine weiteren Sätze zu diesme Thema mit ein?
Ich habe es übrigens auch schon anders versucht - auch in enigen in PNs -; mal eine Brücke zu schlagen. Was aber - meinem Empfinden nach - eiskalt an ihm abgetropft ist.
 
Ich habe mein Antwort bewusst allgemein formuliert

--- sprich nicht nur dich gemeint!

Gruss
Krohmie
 
Ich persönlich bin da etwas skeptisch, ob das nur allein von Thomas ausgeht. Scorpio würde sich bestimmt nicht gegen seinen Willen so eine Machart aufzwingen lassen. Also fallen etwaige Überlegungen zur Methodik der Umsetzung bei ihm sicherlich auf fruchtbaren Boden. Jeder Staat braucht einen Kanzler, nicht nur einen Präsidenten ;)

Ich denke, dass Du es damit ganz gut getroffen hast.
Das bestätigen ja auch seine eigenen Äusserungen dazu hier im Thread:
Ruppigkeit wird da zu ganz normaler, eben einfach nur etwas kurzer und knapper Kommunikation. Und eine Erläuterung einer Maßnahme ist da eben einfach nur unnötiges Romangeschreibe. Ebenso wie ein freundlicher Umgangston gleichgesetzt wird mit sinnlosen Smiley-Orgien.

Und dem Betreiber ist es entweder genau recht so..oder einfach piepegal.

Ich habe mein Antwort bewusst allgemein formuliert

--- sprich nicht nur dich gemeint!

Gruss
Krohmie
Ich hatte es als eine direkte, und ausschliesslich an mich gerichtete Antwort aufgefasst.
Dass Du es allgemeiner gefasst sehen wolltest, war für mich jetzt nicht erkennbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Eben nicht. Du hast eine merkwürdige Auffassung davon, was ein Gast ist.
Ein Gast kommt nicht in das Haus des Gastgebers, um sich dort einzubringen, in dessen Gewerbe mit zuarbeiten und das Haus des Hausherren zu vergrößern und zu verschönern und mit schönen Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen zu füllen. Er kommt, und wird bewirtet und bedient; und zwar vom Gastgeber.

Oder um es nochmal mit dem bereits angeführten Kneipenbeispiel zu verdeutlichen: Ein Gast geht nicht in die Kneipe, bringt dem Wirt eine Flasche Schnaps und ein Faß Bier mit, spült dort an der Theke Gläser oder putzt die Herrentoiltette. Nein. Er setzt sich hin, und läßt sich bedienen.
 
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