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Datensicherung: welchen NAS und/oder WORM?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_108416
  • Erstellt am Erstellt am
Habt Ihr Euch eigentlich mal überlegt von welchen Summen hier bei NAS-Servern, Worm bzw. LTO4 Tapes gesprochen wird?
Für eine Privatperson oder selbst für freiberufliche Fotografen kommen solche Geräte nach meiner Ansicht zu tragen.
Ich würde jetzt mal NAS und Tapes nicht in einen Topf werfen. Tapes benötigen etwas mehr Know-how auch. Aber Ein gutes NAS mit einer Platte kostet unter unter €200, dann noch die Platte nach Wahl bis heute 1.5TB und später noch eine externe angehängt für ein automatisches Backup sind auch für Privatpersonen erschwinglich. Ich finde NAS-Geräte etwas sehr praktisches.
 
Hmm, ich habe nach dem Fiasko mit der Samsung F1 1TB-HDD nicht so recht Vertrauen in HDDs größer 500GB :) Ich würde von dieser Warte 500er empfehlen, und wenn diese voll ist, eben wieder eine BackUp-Platte kaufen.. Nicht jeder hat mit solchen Mengen wie der OT zu tun.

mfg chmee
 
@ nac

Ich spreche nicht von einem NAS für 200€. Hier wurden Bänder Tapes und NAS ins Forum geworfen, die sich so ab 1000€ an aufwärts in der Preisliste wiederfinden. Und bei den NAS ist auch einiges Know How nötig, vor allem wenn man eines mit Embeded XP einsetzen will.
Zudem will er Threadopener auch nicht aus dem ganzen Haus auf seine Daten zugreifen. So wi ich ihn verstanden habe, möchte er nur seine Daten sichern.
 
Hmm, ich habe nach dem Fiasko mit der Samsung F1 1TB-HDD nicht so recht Vertrauen in HDDs größer 500GB :)
Von der Seite aus gesehen dürfte man nie neue Platten kaufen, da können immer mal welche aussteigen. Egal welche Grösse. Von Samsung ist mir bislang eine 1TB Platte ausgestiegen, bei rund 15 Stück im Einsatz.
Ich spreche nicht von einem NAS für 200€. Hier wurden Bänder Tapes und NAS ins Forum geworfen, die sich so ab 1000€ an aufwärts in der Preisliste wiederfinden.
Dass hier die "Freaks" gerne mal die ultimativen Lösungen in den Raum werfen ist nix neues. Aber trotzdem sollte man es trennen. Gute NAS gibts bereits ab wenig Geld, bei Bandlaufwerken in grossen Grössen ist die Sache etwas komplexer.
Und bei den NAS ist auch einiges Know How nötig, vor allem wenn man eines mit Embeded XP einsetzen will.
Ein NAS setze ich nicht selber auf (gibt zwar auch Lösungen) sondern nehme ein fixfertiges Paket und das ist einfacher in Betrieb zu nehmen als ein Windows zu installieren.
Zudem will er Threadopener auch nicht aus dem ganzen Haus auf seine Daten zugreifen. So wi ich ihn verstanden habe, möchte er nur seine Daten sichern.
Und er fragt nach optischen Datenträgern und NAS...
Nun war ich auch auf der CeBit und habe mich umgeschaut. Grundsätzlich könnte ich mir ein NAS vorstellen mit einem RAID 1 (Spielgelung der Daten auf zwei Festplatten) vorstellen.
Hört auf mit dem Raidplunder. Kauf dir ein kleines 1HD NAS mit einer 1TB Platten (Beispiel das kleine Synology 107/108) dann noch eine weitere externe 1TB Platte (von anderem Hersteller) im SATA Gehäuse die als lokale Backupplatte, die dann automatisch die Daten vom NAS backupt und mit der Zeit dann eine Austauschplatte. Bei den Synos ist auch eine Software drauf, um den Rechner auf das Syno automatisch zu backuppen. Für Privatgebrauch gut geeignet. Es macht auch inkrementelle Backups.
Andererseits würde ich sicherlich die Datensicherung auf optischen Datenträgern fehlen, die ich von der Speichertechnologie her und meinem bisherigen Gebrauch als WORM verwendet habe.
Ich habe mein Vertrauen in optische Datenträger (gebrannte) so ziemlich verloren. Zuviel Ausschuss, zu grosse Bandbreite in der Qualität der Rohlinge etc.
1) Welches NAS habt ihr im Einsatz?
2) Könnt Ihr das Gerät empfehlen? Wenn ja: warum? Wenn nein: warum nicht?
3) Raid 1, Raid 5, Raid 10? Oder kein Raid?
4) Wie stoßt Ihr Backups an: automagisch oder manuell?
5) Ist Euer NAS im 24/7-Betrieb unterwegs?
1. 6 Stück Synology von 106e bis 407
2. ja, Synology gibts in fast jeder Preis- und Leistungskategorie und sind gut durchdacht mit gutem Support
3. ohne Raid. Backup auf externe Platten und über eingebaute Netzwerksicherung auf weiteres Syno welches über Internet angeschlossen ist.
4. automatisch, alles in Syno integriert
5. Ja
 
@nac

Schöner Beitrag ( nicht nur, weil Du synology auch nennst :D), sondern weil es mehrere Dinge (zB optische Medien ungeeignet als Safe) auf den Punkt bringt. Bei der F1 1TB rede ich von keinem persönlichen Fiasko, sondern von der erst voreilig rausgeworfenen Version ( 1. auf dem Markt mit einer 1TB-Platte), die erhebliche Probleme machte und die kann man www-weit lesen..

Ich kann es nur nochmal unterschreiben, der Preis der Geräte, der Support der synology-Community und auch die Services auf dem Gerät sind *ganz wichtig* funktionsfähig und praktikabel. Qnap hat im Grunde genommen die gleichen Geräte im Sortiment, kenne sie aber nicht.

mfg chmee
 
Also ich habe mir vor einem Jahr selber ein NAS gebaut.

http://www.domhan.de/nas/

Wer mit Linux nicht konform ist, kann die SW Freenas verwenden und das Ding rennt mittlerweile super...

Grüße
arlekin1976
 
Ich hätte da mal noch eine Frage an die ganzen Pro-NAS user hier unter Berücksichtigung der Anforderung des OP, dass er etwas für Backup sucht.
Wieso soll er überhaupt (irgend)ein NAS nehmen, welches generell teurer und langsamer ist als eine externe Platte per eSata?

Ich seh nur den Vorteil (den er nicht braucht für Backup), dass ein NAS im Netz einfach als Storage zur Verfügung steht ohne dass ein PC laufen muss.

Dann kann er doch besser 3 oder 4 externe Gehäuse mit Platte haben und die abwechselnd anschliessen und seine Daten syncen und jeweils eine Platte noch woanders lagern.
In dem Fall fehlt ihm nur seine bisherige Optical Disc Lösung, die bzgl. Haltbarkeit und Zuverlässigkeit eh nur mit DVD RAM halbwegs sinnvoll wäre, was bei der Datenmenge aber nicht mehr zu handhaben ist.
Deshalb u.a. mein Hinweis auf Tape als Ersatz für Optical Disc.

PS: bzgl. der Anmerkung "Freaks und Highend Lösung", sowie mein Hinweis auf LTO Tapes: Ich hab ja geschrieben, dass es Geld kostet. Aber wenn jemand nach Backup fragt, dann sollte man auch auf die Frage eingehen. Ein NAS hat mit Backup nunmal nix zu tun. Dafür ist es nicht gedacht. Weder im Pro-Umfeld (wo ich arbeite), noch im Home-User Bereich.

Ich hab auch noch keine Backup-Strategie gesehen in der einzig und alleine ein NAS oder SAN vorkommt. Da fehlt dann mindestens ne Spiegelung auf einen anderen Standort und weitere NAS bzw. SAN Lösungen. Aber das macht die Sache weder preislich noch bzgl. Performance interessanter für den OP. Selbst das BAckup des NAS auf externe HDD kann er sich sparen und direkt mehrere externe HDD nehmen. Ist billiger und schneller und es hängt kein weiteres OS mit eigenem Filesystem dazwischen.
 
Die Abkürzung NAS steht auch im Thread-Titel, sicherlich ist's dann auch ausführlich diskutierbar. Du hast Recht, dass beim reinen Backup kein NAS nötig ist. Ein NAS macht -finde ich- dann Sinn, wenn man es komfortabel haben und beispielsweise das Sync'en und Backup'en einfach vergessen möchte. Man setzt sich die Hauptarbeitsplatte ins Netz und jenes Gerät kümmert sich um den Rest, ob man krank ist, im Urlaub und die Daten remote raufschaufelt..

Ich glaube, alle NASianer haben auch von einer externen USB/sATA-Platte gesprochen, die als eigentlicher Backup fungiert und bei Bedarf durch eine Weitere ersetzt wird.
Geld kann man Vieles ausgeben, jetzt ist die Frage, wieviel darf es reell sein und wann möchte man auf die Daten wieder zurückgreifen ?
Wieviel Zeit möchte man in die Initialisierung des Systems aufwenden ?
Wird es 2039 noch Abspielgeräte für DVD-RAMs geben ausserhalb eines Technikmuseum ?
Geschweige denn jemand einen Retro sATA2009-Ultraserial2039-Adapter haben ?

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Abkürzung NAS steht auch im Thread-Titel, sicherlich ist's dann auch ausführlich diskutierbar.

mfg chmee

OK, sorry. Mein Fehler.
Der OP hatte ja explizit nach Erfahrung mit NAS gefragt.
Somit ist die Diskussion also völlig gerechtfertigt.
Ich hatte nur das Gefühl, dass der thread immer mehr Richtung "Mein NAS ist besser..." abdriftet und das eigentliche Hauptanliegen "Backup" garnicht so richtig beachtet wird.
Evtl. hab ich aber auch nur ein etwas anderes Verständniss vom Begriff Backup, da ich da eine komplette Backup-Strategie hinter verstehe.

cu
 
Wieso soll er überhaupt (irgend)ein NAS nehmen, welches generell teurer und langsamer ist als eine externe Platte per eSata?
Ein NAS hat per se nichts mit Backup zu tun richtig. Aber viele NAS haben gute Backuplösungen integriert.
Ich seh nur den Vorteil (den er nicht braucht für Backup), dass ein NAS im Netz einfach als Storage zur Verfügung steht ohne dass ein PC laufen muss.
Storage und Zugriff von verschiedenen Rechner oder auch ausserhalb und weitere Funktionalitäten nach Bedarf.
Dann kann er doch besser 3 oder 4 externe Gehäuse mit Platte haben und die abwechselnd anschliessen und seine Daten syncen und jeweils eine Platte noch woanders lagern.
Ist genauso eine brauchbare Lösung. Vorteil beim NAS, einmal einrichten und dann vergessen, umstecken musst du nicht, da die Daten inkr. auf das NAS gespeichert werden. Erst wenns mal voll ist. Weiterer Vorteil, man "vergisst" die externe Platte nicht und ist physikalisch weitgehend getrennt vom Arbeitsrechner, falls der mal durchbrennt. z.B. Netzteil und reisst noch weitere Komponenten mit. Alles schon dagewesen.
PS: bzgl. der Anmerkung "Freaks und Highend Lösung", sowie mein Hinweis auf LTO Tapes: Ich hab ja geschrieben, dass es Geld kostet.
Ja, aber es kostet, wenn man nicht alles neu kauft nicht viel mehr als eine HD-Backuplösung. Habe selber privat eine LTO-Lösung im Einsatz. Das ist nichts für "Anfänger".
Ich hab auch noch keine Backup-Strategie gesehen in der einzig und alleine ein NAS oder SAN vorkommt. Da fehlt dann mindestens ne Spiegelung auf einen anderen Standort und weitere NAS bzw. SAN Lösungen. Aber das macht die Sache weder preislich noch bzgl. Performance interessanter für den OP. Selbst das BAckup des NAS auf externe HDD kann er sich sparen und direkt mehrere externe HDD nehmen. Ist billiger und schneller und es hängt kein weiteres OS mit eigenem Filesystem dazwischen.
Hast es ja selber schon gesehen, er fragte explizit nach NAS. Ansonsten gebe ich dir recht, ist nicht zwingend. Aber man kann sehr schöne Lösungen damit bauen. Und wie ein anderer Thread grad gezeigt hat, hat es schon Vorteile, wenn die Backupplatte als NAS irgendwo "gesichert" steht, ohne dass sie rumgeschoben wird. :
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=463081
Mein Beispiel habe ich genannt. Ich backuppe die Daten meiner Rechner jeweils mit der Backupclientsoftware zeitgesteuert auf mein NAS. In den meisten Haushalten hat es ja inzwischen mehr als einen Rechner. Dann ist das bereits am praktischsten. Dann der zweite Schritt ist eine Spiegelung auf eine externe HD die am NAS angeflanscht ist. Vorteil gegenüber Raid, diese Platte tausche ich zwischendurch mal aus und lege sie in den Schrank. Daneben habe ich das noch erweitert, indem ich das NAS komplett auf ein weiteres NAS im Internet gespiegelt habe, welches 100km weit weg liegt. Das alles funktioniert zuverlässig, automatisch und bei Fehlern werde ich per Mail informiert.
Wichtig ist einfach, ein sauberes Backup zu machen. Wie ist zweitrangig, da gibts viele richtige Lösungen.
 
Wichtig ist einfach, ein sauberes Backup zu machen. Wie ist zweitrangig, da gibts viele richtige Lösungen.

Ich stimm Dir in fast allen Punkten zu.
Ausnahme: Für Backup auf LTO muss man nicht studieren. Es genügt die manuals zur Hardware und Software zu lesen und zu verstehen. Man muss ja nicht direkt mit ner Tape Library anfangen. :D
Wer nicht bereit ist etwas zu lernen hat mit allen Lösungen ein Problem, wenn es mal nicht funktioniert.

Und Dein letzter Satz bringt es wunderbar auf den Punkt.


:)
 
Ich stimm Dir in fast allen Punkten zu.
Ausnahme: Für Backup auf LTO muss man nicht studieren. Es genügt die manuals zur Hardware und Software zu lesen und zu verstehen. Man muss ja nicht direkt mit ner Tape Library anfangen. :D
Ich hab ja nur gesagt, ist nix für Anfänger. Und das mein ich auch so. Wer gewillt ist zu basteln und zu lernen kann das klar gerne machen.
 
An die NAS-User:
1) Welches NAS habt ihr im Einsatz? QNAP SS-439 Pro mit 4x 1TB
2) Könnt Ihr das Gerät empfehlen? Wenn ja: warum? Wenn nein: warum nicht?
-Sehr gut am SS ist: absolut leise. Ich hab es im Wohnzimmer stehen und ist im Betrieb kaum hörbar. Meine Uhr an der Wand tickt lauter.
- geringer Stromverbraucht
- viele sonstige Features

Negativ:
- Konfiguration dieses Feature Wunders hat mich schon einige Wochen (!) gekostet. Aber auch toll ist: Es gibt ein dt. und engl. Herstellerforum, welches sehr kompetent bei allen Fragen hilft.

3) Raid 1, Raid 5, Raid 10? Oder kein Raid? Raid 6. Höchste Ausfallsicherheit. Bis zu 2 Platten können abrauchen ohne Problem
4) Wie stoßt Ihr Backups an: automagisch oder manuell? manuell auf externe HDDs die per USB2.0 angeschlossen werden. Backupdauer ca. 12-20h
5) Ist Euer NAS im 24/7-Betrieb unterwegs? Immer wenn ich arbeite oder extern zugreifen muss



Meine Frage: Nach gerade mal 6 Monate Betrieb laufe ich voraussichtlich am Ende des Jahres auf das Problem, dass meine Platten voll sind. Das SS ist ein NAS mit 2,5 Zoll platten. Dort gibt es aktuell nur 1TB Platten und ich kann also bei den Platten nicht weiter upgraden. D.h. ein neues NAS muss her. Mein Prognostizierter Speicherbedarf sind ca. 10 TB. Idealerweise wieder ein so leises System wie jetzt. Budget rund 2-3K.
Wer hat mir einen Tipp? Ich hätte gerne wieder 2,5er Platten. Da diese so schön leise sind.

Aktuell in der Auswahl: TS-1079 Pro mit 10x1TB
damit komme ich im RAID 6 aber nur auf 8TB.

Mein Plan B ist momentan doch auf 3,5er Platten zu schwenken und dann wären es 24TB :top: das sollte dann auch noch den einen oder anderen Tag länger reichen.

Kennt jemand noch andere Produkte? Ich schaue mir z.B. noch die DS2411+ von Synology an.

Hat jemand noch Herstellertipps im Bereich 10 oder mehr Festplatten NAS-Lösungen?

Thunderbolt Schnittstelle wäre Zucker.
 
Hat jemand noch Herstellertipps im Bereich 10 oder mehr Festplatten NAS-Lösungen?

Thunderbolt Schnittstelle wäre Zucker.
Wäre eine Selbstbau-Lösung eine Alternative? Ein NAS mit 10+ HDDs würde ich eher schon als Server (ohne HOME vornedran ;) ) bezeichnen und ist sicherlich nicht sonderlich günstig in der Anschaffung (ca. 8000 Euro) als auch vom Unterhalt. Zudem handelt es sich hier meist um Rack-Lösungen (z.B. LaCie 12big Rack Network 12 TB).

Ich habe erst vor ein paar Monaten ein System als zugegebenermaßen HTPC auf Basis eines AMD E350 (ASUS E35M1-M) geholt. Vorteile: niedrigster Stromverbrauch, komplette passive Kühlung (Test hier: http://www.hartware.de/review_1250.html).
Das gesparte Geld würde ich dann in einen guten (!) (Raid-Controller und ein ebenfalls wertiges Gehäuse mit entkoppelten Festplatten investieren.

Die Übertragungsraten liegen bei mir bei ca. 50 MB/s schreiben (ohne Raid).
 
3) Raid 1, Raid 5, Raid 10? Oder kein Raid? Raid 6. Höchste Ausfallsicherheit. Bis zu 2 Platten können abrauchen ohne Problem
Man kann auch alles übertreiben... Raid 5 reicht. Gepaart mit regelmässigem Backup (automatisch, alles andere vergisst man...) und immer eine ErsatzHD im Schrank, denn der Ausfall einer HD im Raidverbund kommt immer zum ungünstigsten Zeitpunkt.
Kennt jemand noch andere Produkte? Ich schaue mir z.B. noch die DS2411+ von Synology an.
Ich nutze Synos seit Jahren. Ist zum grossen Teil Geschmackssache, welche man von den teureren NAS auswählt.

PS: Und eröffne doch einen neuen Thread, als einen uralten wieder aufzumachen...
Ein NAS mit 10+ HDDs würde ich eher schon als Server (ohne HOME vornedran ;) ) bezeichnen und ist sicherlich nicht sonderlich günstig in der Anschaffung (ca. 8000 Euro) als auch vom Unterhalt.
Schau mal bei Synology. Ein NAS für 10 Platten kostet ein Bruchteil von deiner genannten Summe (für Home und Small Business Gebrauch)
Die Übertragungsraten liegen bei mir bei ca. 50 MB/s schreiben (ohne Raid).
Die Rate ist gut, auf das kommen aber auch schon relativ günstige NAS heute auch schon locker. Die Zeiten wo die mit ein paar MB/s unterwegs waren sind lange vorbei. Für einen Selbstbau spricht eigentlich nur, wenn man wirklich spezielle Anforderungen hat, Bastelgeschick und Spass dran. Für die allermeisten Anwendungen ist ein gekauftes komplettes NAS stressfrei und die passende Lösung.
 
Kennt jemand noch Thunderbolt Lösungen mit 10 Festplatten?

Ein Selbstbau versuche ich zu vermeiden. Bin sehr zufrieden mit der QNAP Lösung, da äußerst klein und minimaler Stromverbrauch und sehr sehr leise.
 
Kennt jemand noch Thunderbolt Lösungen mit 10 Festplatten?
Die Auswahl ist verständlicherweise noch beschränkt.
http://www.apple.com/de/thunderbolt/
Aber liegt auch am Einsatzzweck. Thunderbolt ist im Einsatz für den direkten Anschluss der Geräte anstelle USB etc. gedacht. Ein NAS ist in erster Linie ein Speicher im Netzwerk. Thunderbolt-NAS wird es daher eher wenige geben. Die grösseren NAS/SAN haben dann eher mehrere GBit Anschlüsse zum bündeln oder andere Verbindungen zum Anschluss als iSCSI etc.
Aber da das Apple pusht wird es sicherlich in Kürze mehere externe Gehäuse für HD geben, die so angeschlossen werden. Ob die dann auch NAS-Funktionatlität haben ist dann offen.
 
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