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Datensicherung: welchen NAS und/oder WORM?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_108416
  • Erstellt am Erstellt am
Hallo Zusammen!

Eine NAS Speicherlösung mit Backup-Funktion läßt sich über 2 Thecus N5200 realisieren.

1. Thecus N5200 Datenspeicher für die Bilder.
2. Thecus N5200 Backup-NAS für "1. Thecus N5200 Datenspeicher".

Dann kann man täglich/wöchentlich/monatlich auf "1. Thecus N5200 Datenspeicher" ein Nsync Backup Task
starten lassen um auf "2. Thecus N5200 Backup-NAS" das Backup erstellen lassen.


Viele Grüße, Thorsten :)
 
Habt Ihr Euch eigentlich mal überlegt von welchen Summen hier bei NAS-Servern, Worm bzw. LTO4 Tapes gesprochen wird?
Für eine Privatperson oder selbst für freiberufliche Fotografen kommen solche Geräte nach meiner Ansicht zu tragen. Wie schon mehrfach erwähnt wurde, ne externe Paltte oder auch auch nen Plattenturm mit 2 oder mehr an USB oder Firewire und per Robocopy oder Allsync kopieren. Anschließend per Task den Rechner runterfahren. So geht auch das Rücksichern der Datern schneller als z.B. bei einem Tape erst den ganzen Katalog einzulesen und hoffen, das man das richtige Bild zurücksichert.
Gruß Peter
 
Zumindest hat man nen Rundblick auf die Möglichkeiten, wobei ich bei den teuren Geräten noch nicht erkannt habe, in welchen extremen Momenten sie genau DEN Vorteil bringen sollen, ich zB leide selten unter Zeitnot.

Aber nun mal ernsthaft :) Wer mal die USB-Festplatte gegen ein NAS getauscht hat, wird nicht mehr zurückdenken wollen. Automatisierte Backups auf externe Platten, Zugriff aus der ganzen Wohnung, sogar remote über VPN oder SFTP. Dazu noch ein installierter Webserver mit php+MySQL, der Dir die Thumbnails erstellt und mit den Exifs als HTML-Galerie vorkaut, so dass auch das eigene Heim (Kind,Frau,Kollegen) etwas davon hat. Inklusive eines UPnP/DNLA-Mediaservers, der Dir die Daten ins Wohnzimmer auf den Fernseher bereitstellt (Client vorausgesetzt). Zu guter Letzt ein Durchschnittsverbrauch von etwa 15W.

mfg chmee
 
schon daran das du von "online stellen" redest sieht man wie viel Ahnung du hast :)

Dann sei bitte so Blauäugig und vertrau jeder Firma! Online hat viele bedeutungen ... damit wird nicht zwangsläufig gemeint, dass es für jeder Mann zugänglich ist. Ich beschäftige mich seit Jahren zwangsläufig mit Sicherheit und Verfügbarkeit. Weist du wie deine Daten bei irgend ein Online Backup Dienst im Internet funktioniert? Welche Techniken verwenden die um deine Daten zu verschlüsseln? Warum braucht man so ein "Internet Backup Dienst" eigentlich, wenn man ein Truecrypt Container ZB auf Rapidshare oder wo auch immer rauf ladt und des kann wirklich Absolut keiner verwenden!

Also wer hat da keine Ahnung?!

Das ist wieder so eine funktion die Sicherheit Probagiert und dann liest man wieder von Gestohlene Daten :-D
 
Warum braucht man so ein "Internet Backup Dienst" eigentlich, wenn man ein Truecrypt Container ZB auf Rapidshare oder wo auch immer rauf ladt und des kann wirklich Absolut keiner verwenden!

Also wer hat da keine Ahnung?!

Truecrypt ist ja schon mal eine schöne Sache .. aber du willst immer wenn du was an deinen Daten auf der verschlüsselten Platte änderst ein xxxgb update auf Rapidshare hochladen ?
Oder du machst dutzende von kleinen Truecrypt containern? So ganz durchdacht hast du es wohl dann doch nicht ?

Je nachdem welches Onlinebackup man benutzt werden z.B. nur die Teile der truecrypt container hochgeladen die sich geändert haben. Spart schon mal eine Menge Zeit.

Dazu gibt es auch verschiedene Tools die Daten lokal verschlüsseln und dann auf einem eigenen Server oder bei Amazon S3 ablegen (0,15$/gb).. man braucht sich da nicht mal auf irgend eine Firma verlassen.

Dafür das du dich jahrelang damit beschäftigt hast, hast du ne Menge Fragen und wenig Antworten.
 
Auf die schnelln weis ich nur via Linux wie man sowas Sicher einrichtet. Für Windows hab ich damals nix brauchbares gefunden. Quasi mit davfs Web-Dav File System als Drive Mounten ... das geht auch mit dem Amazon S3 und Jungle Disk easy... wie ich sehe haben die neue Versionen raus gebracht und endlich ah gscheide Windows Version.

http://www.jungledisk.com/
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist nicht so ganz klar, warum so viele Leute so viel Geld (mehrere hundert Euro) für irgendwelche schlecht performenden NAS-Gehäuse ausgeben. Viel billiger, flexibler und vor allem schneller ist, sich einen kleinen PC selbst zusammen zu stellen. Und wenn der eh nur als Backupserver läuft, ist ein Software-Raid 1 auch keine Performancebremse.
Gibt es neben dem etwas höherem Stromverbrauch noch andere Gründe, als Unwissenheit?
nickname
 
Mir ist nicht so ganz klar, warum so viele Leute so viel Geld (mehrere hundert Euro) für irgendwelche schlecht performenden NAS-Gehäuse ausgeben. Viel billiger, flexibler und vor allem schneller ist, sich einen kleinen PC selbst zusammen zu stellen.
Dann rechne das mal ganz genau durch.

Eine TeraStation Pro II mit 4 TB also 4x 1 TB Fesplatten kostet ca. 800€. Eine 1 TB SATA kostet ca. 90€ bis 100€. Bleiben ca. 400€ bis 440€ für das nackte NAS. Ein entsprechender Rechner mit 4 SATA-Anschlüssen wird sicherlich auch nicht viel billiger erhältlich sein, wenn selbst die ThinClients bereits 300€ kosten. Dafür funktioniert das NAS, ist relativ Strom sparend und man muss sich um nicht viel kümmern.

Also ich bin davon abgekommen mein Zeug selber zusammen zu basteln. Weil es am Ende meistens doch teurer ist.
 
Weitere Gründe :
  • Geschlossenes System, keine weiteren Installationen gedacht.
  • Benutzeroberfläche eines Anbieters (möglicherweise sogar einheitlich und einfach)
  • kein Friemeln und Fummeln
  • Servicepartner/Hersteller steht als Kontakt zur Verfügung ( möglicherweise Community )

Natürlich kann man abwägen, ob man auf Basis von FreeNas oder komplett in Eigenzusammenstellung etwas Performanteres zusammenbaut. Möchte man (damit es preiswert bleibt) auch gleich Linux-Experte werden ? Oder gleich noch einige Kröten für WindowsHomeServer ausgeben ? Für den Preis bekommt man schon von mir genannten DS108j, welcher "nur" zu langsam ist, ansonsten aber alles bietet. Allein schon die Abdichtung eines Systems gegenüber Zugriffen von Außen kann haarsträubend sein, wie aber sonst einen Datensarg auf Arbeitsreise anzapfen oder befüllen ?

mfg chmee
 
Danke für die Antworten.
Dann rechne das mal ganz genau durch.
...
Bleiben ca. 400€ bis 440€ für das nackte NAS.

Hab ich gemacht, als es bei mir anstand vor ein paar Jahren - da war dann der Unterschied für ein System ähnlicher Performance, inklusive des PC ~400€ billiger, also NAS abzüglich Festplatten ~600€. Anscheinend sind die mittlerweile billiger (aber in der Preisklasse anscheinend immer noch nicht gleich schnell) geworden.

Natürlich kann man abwägen, ob man auf Basis von FreeNas oder komplett in Eigenzusammenstellung etwas Performanteres zusammenbaut. Möchte man (damit es preiswert bleibt) auch gleich Linux-Experte werden ?
Muss man Experte sein/werden, um ein FreeNAS oder ähnliches zu installieren?
Für den Preis bekommt man schon von mir genannten DS108j, welcher "nur" zu langsam ist, ansonsten aber alles bietet.
mfg chmee
Das "nur" ist mir irgendwie mit das wichtigste ;)
Aber stimmt schon. Ohne was selbst zu machen, hat man anscheinend kaum eine andere Wahl, als die langsamen NAS zu kaufen, oder richtig Geld zu berappen...
Ich hab auf jeden Fall festgestellt, dass ich mit einem NAS (zu mindest mit einem, das man sich leisten kann) nicht glücklich geworden wäre.
Gruß,
nickname
 
Ich sagte ja bereits, dass ich sicherlich wechseln werde. Aber für knapp 110 Euro nur das Gerät (DS108j - GBit Lesen etwa 10MByte/s Schreiben etwa 8MByte/s) hat man etwas sehr Erwachsenes. Für etwa 200 Euro gibt es die 107+ (GBit etwa 22MByte/s Lesen und 15MByte/s Schreiben). Beide ziehen Idle etwa 9 Watt und unter Last etwa 20Watt aus der Buchse. Wenn es eine Zwei- oder 4-Plattenlösung sein soll, dann wird es eben das Doppelte oder Dreifache des Preises.

Sorry, rede ständig von Synology. Soll keine Werbung sein.
Muss man Experte sein/werden, um ein FreeNAS oder ähnliches zu installieren?
Man sollte ein bisschen Wissen mitbringen, sobald man das Ding von Außen ( SFTP/VPN ) ansprechen will. Ein Installknopf ist schnell gedrückt, die Stimmung genauso, wenn man merkt, dass das darunterliegende System undicht ist und ständig gepatcht werden muss.

mfg chmee
 
Ich sagte ja bereits, dass ich sicherlich wechseln werde. Aber für knapp 110 Euro nur das Gerät (DS108j - GBit Lesen etwa 10MByte/s Schreiben etwa 8MByte/s) hat man etwas sehr Erwachsenes. Für etwa 200 Euro gibt es die 107+ (GBit etwa 22MByte/s Lesen und 15MByte/s Schreiben).
Wär mir zu langsam. Ich komm zur Zeit sequentiell auf 40-60MB/s. Ich merke (außer bei extrem vielen kleinen Dateien und zufälligen Zugriffen) normalerweise nicht, ob ich was auf der Netzplatte mache, oder auf der Lokalen. Dabei hat mein "Server" keine 300€ gekostet und könnte auch ohne weiteres 4 Platten betreiben (sind zur Zeit 2).
Beide ziehen Idle etwa 9 Watt und unter Last etwa 20Watt aus der Buchse.
Das ist natürlich schwer zu toppen.

Man sollte ein bisschen Wissen mitbringen, sobald man das Ding von Außen ( SFTP/VPN ) ansprechen will. Ein Installknopf ist schnell gedrückt, die Stimmung genauso, wenn man merkt, dass das darunterliegende System undicht ist und ständig gepatcht werden muss.
Ein bischen Wissen sollte man eh mitbringen, wenn man sich mit Themen wie Ausfallsicherheit und Backups beschäftigt (auch, wenn man ein NAS einsetzt). Und ich bezweifel, dass man ein Linux mit einen SFTP- und Sambaserver häufiger patchen muss, als man ein Firmwareupdate im NAS machen sollte... :angel:

Aber ich will ja keinen dazu überreden, sich nen Server selbst zu bauen, oder kein NAS zu kaufen. Meiner Meinung nach ist das Preisleistungsverhältnis von solchen Geräten halt eher ziemlich schlecht. ABER ich kann die Gründe gegen einen "Server", die ihr genannt habt durchaus nachvollziehen ;)

nickname
 
@EIGENBAU:
Ich bin zwar auch ein bastler und bei mir daheim läuft ein Linux Server System (SSH,Samba,Ftp,Webserver,...) aber ich muss gestehen - so ein NAS System würde ich mir trotzdem kaufen anstatt selber zu bauen.
Ich arbeite beruflich zur Zeit etwas mit Servern und bin immer wieder erstaunt, an was die Hersteller alles denken. Sachen, die ich selber SICHER nie bedacht hätte. Nur was richtig gutes geht halt wieder sehhhr ins Geld :-(
Vielleicht sollte man sich aber überlegen, was man selber verbauen würde bevor man ein NAS auswählt.

Leute bringt mich nicht auf blöde Ideen - sonst bekomm ich wieder Bastelwünsche. Mit einem aktuellen Intel ATOM wäre der NAS sicher schön zu realisieren. Und ausserdem stromsparend... *grübel* Ein aktuelles Board mit dem DualCore Atom 330 drauf kostet 100€ - leider kanns bloss RAID 0/1 und hat bloss 2 SATA Anschlüsse. Ein zusätzlicher RAID Controller kostet locker nochmal 70-200€

Für ein System mit nur 2 Platten wäre es preisgünstig möglich. Nur leider ist hier der Unterschied zum gekauften NAS nur minimal.
Wenn man ein bisschen wartet und ein ATOM-Board mit 4 SATA2 Anschlüssen und Raid5 Funktionalität kauft (wird wohl 150€ kosten) kann sich ein richtig nettes NAS basteln.

lg
 
@EIGENBAU:
Ich bin zwar auch ein bastler und bei mir daheim läuft ein Linux Server System (SSH,Samba,Ftp,Webserver,...) aber ich muss gestehen - so ein NAS System würde ich mir trotzdem kaufen anstatt selber zu bauen.
Kommt wohl echt drauf an, was man damit vorhat. Ich hab meinen Server mittlerweile u.A. über den zweiten Eingang an meinen Monitor gehängt, eine grafische Benutzeroberfläche draufgemacht und schalte meinen "richtigen" PC nur noch selten (zum arbeiten oder spielen) an. Im Internet surfen, mails abrufen, Musik abspielen usw. kann der Server auch locker, ohne aus seinem Stromsparmodus zu gehen.

Leute bringt mich nicht auf blöde Ideen
:D

Mit einem aktuellen Intel ATOM wäre der NAS sicher schön zu realisieren. Und ausserdem stromsparend... *grübel* Ein aktuelles Board mit dem DualCore Atom 330 drauf kostet 100€ - leider kanns bloss RAID 0/1 und hat bloss 2 SATA Anschlüsse. Ein zusätzlicher RAID Controller kostet locker nochmal 70-200€
Ich hab mir damals einen AMD BE-irgendwas gekauft: Zwei Kerne, TDP max 45W und gute Stromsparfunktionen. Im Idle taktet der 1000MHz runter und verbraucht fast nichts. Dazu ein Mainboard mit integrierter Grafikkarte und 4 (oder 6?) SATA-Anschlüsssen. Ob ein Software-Raid läuft, oder nicht, merkt man von der CPU-Auslastung normalerweise nicht - die ist quasi immer bei 0%. Nun gut - bei einem SW-Raid 5 und mehreren parallelen Zugriffen, ist die CPU dann doch etwas mehr gefordert, aber das (mehrere parallele Zugriffe gleichzeitig) kommt im privaten Bereich ja eher selten vor und auch dann ist die CPU immer noch nicht ausgelastet. Die Transferraten sind dann immer noch ähnlich denen, die ich erreicht habe, wenn ich kein RAID (nur eine Platte) genutzt habe.
...und mir hat das Zusammenbasteln spass gemacht ;)
nickname
 
Siehe post #1 ..... Er will 320GB+ Bilder sichern ;).

Sonst nix. Nicht mit seiner Backup Loesung surfen.
Auch nicht Datenbankverdaechtige IO Raten erzielen.
Das wurde auf den sieben Seiten ja auch schon recht gut durchgekaut.
Wie man vielleicht erkennen kann
hab ich pbaumgartner (für den anscheinend Selbstbaulösungen nicht kategorisch ausscheiden) versucht meine Selbstbaulösung und ihre Möglichkeiten zu schildern. Ist zwar keine direkte Antwort auf die Frage des Threadopeners, aber sooo Offtopic ist es ja nun auch wieder nicht :rolleyes:
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