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Dateinamen: wie benennt Ihr Eure Dateien?

Hallo,

Dateinamen: VornameNachname_Datum_laufendeNummer
Beispiel: MaxMueller_20080110_0015.tiff

Meine Ordnerstruktur:

\<Location>\<Datum>\

Der Rest geht über Schlagwörter
 
Hallo Frank,
ich mache es so:
Ordner: pro Jahr z.B. 2007
Unterordner: pro Monat z.B. 05
Dateinamen: JJJJ-MM-TT_hhmmss_[Kameramodell]
Beim Dateinamen gibt es bei der Serienbildfunktion teilweise noch eine Nummer z.B. -2

Den Inhalt der Fotos lege ich in Stichwörtern und Metadaten ab. Damit kann ich ein Foto mehreren Kategorien o.ä. sehr flexibel zuordnen.

Gruss
Jacob
+

Jap so mach ichs auch....:top:
 
Ich verwende LR und mache gar nix am Dateinamen. Beim Import werden aber immer die richtigen Stichwörter eingegeben.
In LR finde ich die Bilder weit schneller als mit jeder Ordnerstruktur im Browser und ich hab keine Arbeit.
Wichtig ist auch noch beim Bearbeiten brav die Sterne für die guten Bilder vergeben, weil mich später eigentlich nur die guten Bilder interessieren.

Wenn ich z.B. Urlaub in Kroatien machen, dann lauten die Stichwörter: "Urlaub, Kroatien". Ich finde sie dann einfach unter Kroatien, weil welche Bilder sollen den sonst dort sein?

Und wenn ich generell mal Urlaubsbilder angucken will, dann klicke ich auf "Urlaub" und habe alle Urlaubsbilder im Zugriff.
 
Meine Struktur ist flach:


Jahr
|
|-- JJJJ-MM-TT <Ereignis>
|-- RAW
|-- FINISH
|-- JPG <Belichter>​


Im Verzeichnis RAW sind: Die RAW Bilder, jedoch als DNG. Und zwar wirklich so, wie sie aus der Kamera gekrochen kamen, nur offensichtlicher Schrott wird gehimmelt.
Im Verzeichnis FINISH befinden sich gefertigte PSDs, jedoch noch nicht auf einen Belichter optimiert. Falls ich solche mache, landen sie im Ordner JPG <Belichter>.

Keine Datenbank-Unterstützung, weil in spätestens fünf Jahren gibt's die Software nicht mehr. Keine Stichwortvergabe, weil ich dazu zu faul bin.

Viel schwerwiegender, als die Struktur der Ablage der Bilder ist jedoch die Art des Backup: Dateiformat, physikalisches Medium. Ich mach das so (und bin nicht zufrieden):

Gesichert wird die komplette Ordnerstruktur, jedoch einmal nur mit RAW und einmal nur mit FINISH und JPG. Auf CD oder DVD seufz. Fotos, die mir persönlich von großem Wert sind, werden auf good old Papierabzug "gesichert" - das "Format" ist auch in 20 Jahren noch "lesbar". Einen Refresh der CD/DVD sollte man alle fünf Jahre machen, ich glaube, das mache ich erst, wenn's zu spät ist.

Wer glaubt, seine (gerne auch regelmäßig gefreshten) CDs in 20 Jahren noch lesen zu können?

Wie macht ihr das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte genau wie 'Karajanos' bisher nach Schlagworten sortiert und dann jeweils die neuen Bilder bearbeitet und per Drag and Drop einsortiert.

Dann stellte mir mein Sohn einen Diascanner zur Verfügung und ich stand vor der Aufgabe, 35 Jahre Dias zu sortieren
und die für die Familie wichtigsten zu scannen. Das erforderte eine völlig neue Ordnung, denn jetzt sollten die Bilder ja so sortiert sein,
dass der archivierte Bilderschatz auch von den (erwachsenen) Kindern genutzt werden kann.

Mein privates Ordnungssystem sieht nun so aus:
Jahrzehnt (z.B.1970-1979)
- - Jahr (z.B.1970
- - - - Event/Jahr (z.B. Geburtstage, Jahreszeit, Urlaub, Ausflug usw.)
- - - - - - Dateiname (Jahr/Event/Lfd.Nr.: z.B. 1970_Hochzeit_001)
Schlagworte (Duplikatdateien)

Erläuterungen:
Das Jahrzehnt dient nur dem Zweck, den Verzeichnisbaum nicht zu lang werden zu lassen.
Alle Bilder die einem Event nicht direkt zuzuordnen sind, liegen unter dem Jahr.
Die Events haben grundsätzlich auch eine Jahreszahl (falls man mal einen kompletten Ordner weitergibt).
Jeder Bildename enthält das Jahr, den Event und die Lfd. Nr. (nach der Selektion und der RAW-Bearbeitung werden die Bilder umbenannt und die JPG's erzeugt.).
Die RAW-Dateien (falls vorhanden) erhalten einen eigenen Unterordner im jeweiligen Event.
Meine persönlichen Favoriten (Porträts der Frau usw.) liegen zusätzlich als Duplikate unter den wenigen noch vorhandenen Schlagworten.

Alle vor der Scanaktion bereits digital vorhandenen Bilder aus den letzten Jahren (Aufnahmen, Papierscans) wurden per Drag and Drop einsortiert.

Datensicherheit: Alle Dateien liegen zusätzlich auf einer externen Festplatte bei mir, aber auch auf den externen Festplatten der Kinder.

Die monatelange Scanarbeit brachte im übrigen viele verloren geglaubte Kinder- und Familienbilder wieder ans Tageslicht.

LG: MerlinGandalf
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir auch nichts aussergewöhnliches:
Ordner: yyTHEMENBEREICH
Dateien: yymmdd ORIGINALNAME[ Beschreibung]

Beschreibung ist natürlich optional; THEMENBEREICH im Ordnername sollte ich mir wohl abgewöhnen.
Umbenannt wird mittels TotalCommander.
 
Wer glaubt, seine (gerne auch regelmäßig gefreshten) CDs in 20 Jahren noch lesen zu können?

Sehe das Problem nicht. Es geht mir doch nicht darum, die 20 Jahre alten CDs wieder einlesen zu können, sondern die Daten lesen zu können.

Sprich: Die Daten meiner CDs von vor ca 7 Jahren sind längst auf DVDs umgebrannt worden, und demnächst werden die DVDs wieder auf Bluerays umgebrannt...

LG, Joe
 
Ich verwende LR und mache gar nix am Dateinamen. Beim Import werden aber immer die richtigen Stichwörter eingegeben.
In LR finde ich die Bilder weit schneller als mit jeder Ordnerstruktur im Browser und ich hab keine Arbeit.
Genauso siehts aus! :top:

Ordner- und Dateinamenstrukturen sind ein Relikt aus der Steinzeit. Moderne Metadatenverwaltung macht das ganze überflüssig, es haben nur noch nicht alle mitbekommen wie mir scheint.

Früher war das alles mal wichtig und richtig. Aber heute? Wozu? :confused:
 
Genauso siehts aus! :top:

Ordner- und Dateinamenstrukturen sind ein Relikt aus der Steinzeit. Moderne Metadatenverwaltung macht das ganze überflüssig, es haben nur noch nicht alle mitbekommen wie mir scheint.

Früher war das alles mal wichtig und richtig. Aber heute? Wozu? :confused:

Wie verwaltest Du denn Versionen Deiner Bilder und behältst gleichzeitig die Verbindung zum Originalbild etc. bei? Auch über Metadaten?? Bei meiner oben vorgestellten Namensvergabe macht das IDImager automatisch und perfekt. Und wenn alle Stricke reißen, weiß ich noch in Jahren nur über den Dateinamen, ob ich ein Original oder einen Bearbeitungs(zwischen)stand oder ein "fertiges" Bild habe.
 
Wie verwaltest Du denn Versionen Deiner Bilder und behältst gleichzeitig die Verbindung zum Originalbild etc. bei?

Das macht Lightroom automatisch. Die normalen Bearbeitungen haben eine Historie, man kann daraus jede beliebige Zwischenversion herstellen. Bearbeitungen in PS ruf ich von LR aus auf, das Bild wird gestapelt und erscheint nach der Bearbeitung im LR neben dem Originalbild. Ich könnte die bearbeiteten auch mit Farben kennzeichnen, brauch ich aber nicht. Ich kann auch mit einem Klick mir in LR alle .PSD Files anzeigen lassen, dann hab ich die bearbeiteten Bilder auf einen Blick.
 
auch ich habe die Jahr/Monat Struktur.
Order : jjjj-mm
Darin : jj-mm-dd_nn.jpg wobei nn ein Zähler für diesen Dateinamen ist (also quasi für die Anzahl Fotos an diesem Tag).

Wenn ich grosse Datenmengen habe, zB ein Urlaub, dann kommt ein Unterordner in den Monatsorder mit dem Eventnamen.

Ansonsten katalogisiere ich gar nix, ich verstichworte höchstens die Personen die sich auf einem Foto befinden. Im groben weiss ich nämlich wann die meisten Fotos gemacht worden sind und brauch dann nur den entsprechenden Ordner zu öffnen.
 
Die normalen Bearbeitungen haben eine Historie, man kann daraus jede beliebige Zwischenversion herstellen.

Ich glaube, das sind bei mir Bearbeitungsstände (z.B. in Photoshop).

RAW-Dateien werden bei mir aber grundsätzlich alle durch DxO gejagt, also nix mit 5 Bilder per DxO-Plugin, sondern alle automatisch; das ist dann bei mir jeweils eine Bild-Version: eben auf Dateiebene und u.a. deshalb brauch' ich die Namensregel (und will sie wegen der reißenden Stricke:)). Wenn das DxO-Ergebnis ok ist, wird das mein Master; ist es nicht zufriedenstellend, geht die ursprüngliche RAW-Datei(!) in die CS3-Bearbeitung und wird danach zum Master.

Aus dem Master (=dem fertig entwickelten, optimierten Bild im TIFF-Format) erstelle ich dann z.B. neue Versionen mit geringerer Auflösung für Dia-Shows, Emailing etc. als JPG. Und immer weiß ich, was zusammengehört.

Dieser Workflow ist IMHO mit LR nicht abbildbar, oder?
 
Wozu?
Wenn ich mit PS arbeite habe ich 2 Dateien: das original RAW und das PSD File. Mehr Dateien brauche ich nicht.

Alle Einstellungen die ich in LR mache (Belichtung, Kurven, Sättigung usw.) werden in LR in der Datenbank gespeichert, wenn ich 2 fertige Versionen sehen will mache ich eine virtuelle Kopie (ist aber keine eigene Datei), die wird auch automatisch gestapelt. Es gibt keine Grund eine "Zwischenversion" zu speichern, ich klick in der History einfach auf den Schritt wo es mir gefallen hab und seh das Bild in dem Zustand. Das ist die non-destruktive Verarbeitung, auf das RAW wird überhaupt nie geschrieben.

Will ich aus einem RAW eine andere Bearbeitung in PS machen, dann ruf ich PS nochmal von LR mit dieser Datei auf, die bekommt dann den Anhang Edit-2 und wird wieder neben den Original gestapelt. Also alles schön im Überblick.

Wie schon gesagt wurde, mit Dateinamen und Ordner herumhantieren war gestern.
 
Wozu?
Wenn ich mit PS arbeite habe ich 2 Dateien: das original RAW und das PSD File. Mehr Dateien brauche ich nicht.
Weil Du PSD, nachdem Microsoft Adobe aufgekauft und wegen Bevorzugung von MS Paint komplett zugemacht hat, in 2 1/2 Jahren nicht mehr auf deinem dann aktuellen Rechner öfffnen kannst. Oder weil Adobe das heutige PSD im Photoshop 2010 nicht mehr unterstützt (so wie MS das heute bereits mit DOc-Formaten macht). Es gibt viele Gründe, etwas anderes, als PSD und RAW zu verwenden!

Alle Einstellungen die ich in LR mache (Belichtung, Kurven, Sättigung usw.) werden in LR in der Datenbank gespeichert [...]
Wie schon gesagt wurde, mit Dateinamen und Ordner herumhantieren war gestern.
Dann wünsche ich Dir, dass LR auch dann noch zu Verfügung steht, wenn Du mal eine neue Zwischenversion ziehen möchtest. Und dass LR dann seine eigenen DB noch akzeptiert. Und dass Du dann auch mit den Leistungen von LR immer noch zufrieden bist. Und LR dann noch in Deinen Workflow passt. Und vieles vieles mehr, was alles klappen muss, damit Du an Deine Daten kommst. ;)
 
Wie schon gesagt wurde, mit Dateinamen und Ordner herumhantieren war gestern.

Ach Bogomir, die Guten tragen schon lange nicht mehr immer weiße Hüte. :rolleyes:

Wer nicht einem Patentrezept einfach folgen will, findet vielleicht in Peter Kroghs "The DAM Book" weitere Anregungen, um eigene Anforderungen zu formulieren und dann für sich ein Namenskonzept und einen adäquaten Workflow zu designen.
Dazu gibt es auch ein Forum mit dem Abschnitt "Naming Issues", der wie hier viele Teilnehmer und viele Meinungen aufweist.

Wenn ich jetzt nochmal an den Beginn dieses Threads und die darin gestellte Frage denke, dann ist die Botschaft, dass man sowohl mit einfachen als auch mit umfangreicheren Konzepten arbeiten kann, aber man sollte vorher wissen, was man tut! Der Engländer sagt auf die Frage nach der richtigen Lösung: "it depends" und dem habe ich nichts hinzuzufügen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also was tun - den Kameraherstellern vertrauen oder DNG verwenden oder RAW und JPEG archivieren?

Während des Imports meiner Bilddateien speichere ich auf einer Extra-Platte eine Backup-Version von jedem Bild (Name: yyyymmtt_nnnn_bck.dng), also als DNG-File MIT eingebettetem RAW- und JPG-Format (macht der DNG-Converter von Adobe alles in einem Aufwasch). Viel Platz für das Gefühl der Sicherheit :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil Du PSD, nachdem Microsoft Adobe aufgekauft und wegen Bevorzugung von MS Paint komplett zugemacht hat, in 2 1/2 Jahren nicht mehr auf deinem dann aktuellen Rechner öfffnen kannst. Oder weil Adobe das heutige PSD im Photoshop 2010 nicht mehr unterstützt (so wie MS das heute bereits mit DOc-Formaten macht). Es gibt viele Gründe, etwas anderes, als PSD und RAW zu verwenden!


Dann wünsche ich Dir, dass LR auch dann noch zu Verfügung steht, wenn Du mal eine neue Zwischenversion ziehen möchtest. Und dass LR dann seine eigenen DB noch akzeptiert. Und dass Du dann auch mit den Leistungen von LR immer noch zufrieden bist. Und LR dann noch in Deinen Workflow passt. Und vieles vieles mehr, was alles klappen muss, damit Du an Deine Daten kommst. ;)

Es wird aber nicht so sein dass LR plötzlich von heute auf morgen nicht mehr funktioniert. Wenn es mal ein LR Version gibt die das eigene Format nicht mehr lesen kann (ohne eine Konvertierung anzubieten) fresse ich erstens einen Besen und werde dann halt auf DNG oder TIFF exportieren.
In der Regel brauche ich auch keine Zwischenversionen, wenn ich bewusst 2 Versionen mach, dann über virtuelle Kopie. Und dann hab ich nach dem erwähnten Export eh wieder 2 DNG oder TIFF.

Also, das Argument halt ich für schwach. Gut, ein neues MS-Office kann auch keine alten Formate nicht lesen, aber da kann ich mit der letzen Version noch lesen und in der neuen Version abspeichern. Genau das kann man mit LR dann halt auch machen.
 
Gut, ein neues MS-Office kann auch eine alten Formate nicht lesen, aber da kann ich mit der letzen Version noch lesen und in der neuen Version abspeichern.


Eben nicht. Du brauchst eine Zwischenversion. Kein Problem. Machst halt jeden Versionswechsel mit, den Dir der Hersteller aufzwingt. Und nicht nur das: Du musst außerdem die Daten immer wieder ins neue Format übertragen. MS Office ist da ein gutes Beispiel.


Genau das kann man mit LR dann halt auch machen.

Schön, dass Du das heute schon weißt. Ich habe leider keine Glaskugel ;)
 
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