• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Mai 2025.
    Thema: "Grün"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Mai-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
  • Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!

    Liebe Mitglieder,
    Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
    ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
    Wir können wenig tun, außer bei Bekanntwerden einer weiteren Registrierung eines Accounts für seine Machenschaften, diese umgehend zu sperren.
    Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.

WERBUNG

Dateinamen: wie benennt Ihr Eure Dateien?

Nur was ich nicht verstehe: Weshalb packt ihr das Aufnahmedatum in den Dateinamen?

Gegen Surrogatschlüssel spräche natürlich nichts. Lasse die Kamera die Dateien entsprechend automatisch benennen, ist somit mit keiner Arbeit verbunden. Der (kleine) Vorteil ist, dass ich schon im Dateiexplorer auf einem Blick sehe, wann das Bild entstanden ist und ich nicht erst die Exif-Daten betrachten muss.

Aber ansonsten gebe ich dir vollkommen recht. Kenne mich ja auch etwas mit Datenbanken aus :rolleyes:

Wolfgang
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Das selbe Problem habe ich auch, zufrieden bin ich aber überhaupt nicht. Dachte auch daran etwas mit fortlaufender Nummer zu machen. Starte ich dieses Jahr auch.

Bin seit 5 Monaten dabei und habe vor kurzem dieses System aufgestellt und über einen Monat nachgedacht und verändern verändert verändert. Das hat mich so viel Zeit gekostet, weil ich nciht von Anfang an dmait anfing, aber woher sollte man da auch wissen?

Raws auf Platte->selektieren->Stapelumbenennung mit fortlaufender Nummer und Jahr/Monat/Tag_Kameramodell_fortlaufende Nummer

Ordnerstrucktur:

Überordner "Fotos", darunter...

1. Rohdaten (RAW)
2. in Bearbeitung (PSD)
3. finale Version (JPG)
4. Homepage (HP)
5. Für Foren etc. (FN)
6. Modell CD´s (MCD)
7. xxx

In den jeweiligen Ordner, sind jeweils immer die selben Ordner vertreten, damit es identisch und für mich leicht auffindbir ist. Sie sind alle durchnummeriert mit Stadtangabe und Ereignis.

bsp. 000001_Berlin_Konzert XYZ

Alles weitere wird per Stichwörter vergeben. Das ganze wird jedes Jahr neu abgesichert und kommt dann in den Ordner Fotos 2007/08/09 usw.

Bei Stichwörtern habe ich:

Aufnahmen: Farbe, s/w,Farbversionen, Out/Indoor, Location

Events:
-> Konzert,Party usw
-> Konzert XYZ Session 1/2/3/4 zu jeder Band/Auftritt

Genre:
-> Tiere, Portrait, Natur, Reportagestil usw.

Modell:
-> weiblich,männlich, älter, jung
- Name -> Name YXZ

Vertragsrechte:
-> freie Arbeit, Auftragsarbeit, Veröffentlichungsrechte usw.

Das ist mir nicht zu kompliziert und ich finde alles wichtige extrem schnell über die Suche nach Stichwörter. Zu jedem Foto sind Stichwörter mit den Modells.

unbearbeitete Raws -> rot markiert
unbearbeitet Raws, welche für eine große EBV in PSD umgewandelt wird -> blau markiert
fertig bearbeitete PSD Files werden -> gelöscht
bearbeitete Raws -> gelb markiert
finale Jpg´s -> grün markiert
Collagen -> per Stichwort

Hoffe, das hilft dir weiter. Ach ja, ich nutze Adobe Bridge zum verwalten, Lightroom soll ja noch besser sein.

Gruß,

Terra
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere noch nicht so lange mit meiner DSLR und habe jetzt in den letzten Monaten unter dem Hauptordner "Fotos" folgende Struktur aufgebaut:

1. Ordner: RAW_06_2007-07 (Fortlaufende Zahl-Jahr_Monat der Ordnereinrichtung), der nächste Ordner wird nach ca. 4 bis 4,5 GB erstellt.
2. Unterordner nach Ereignis oder Ort (In den gleichen Unterordner kommen Fotos von verschiedenen Zeiten, wenn der Ort oder das Ereignis gleich ist)
3. Die einzelnen Fotos werden "Mein Kurzname_JJJJMMTT_XXXX.NEF" bzw. "Mein Kurzname_JJJJMMTT_XXXX.JPG" bei der Speicherung auf den PC benannt und gleichzeitig Stichwörter mit IDimager vergeben.

Die RAW Ordner werden auf DVD gebrannt, wenn sie voll sind. Vorher erfolgt nur ein regelmäßiger Backup auf eine externe Festplatte.

Bearbeitete Fotos liegen unter dem Hauptordner "Fotos" im
1.Ordner JPG_2007_07_03 (unterschiedliche Nummerierung zu oben da mehr Fotos in einem Ordner enthalten sind) - Größe ca. 3,5 bis 4,0 GB (evtl. kommen noch später bearbeitete Fotos in den Ordner)
2. Unterodner mit gleicher Bezeichnung wie bei den RAW Dateien.
3. Fotobenennung
"Mein Kurzname_JJJJMMTT_XXXX.jpg"
"Mein Kurzname_JJJJMMTT_XXXXTV.jpg"
"Mein Kurzname_JJJJMMTT_XXXXPA.jpg" oder
"Mein Kurzname_JJJJMMTT_XXXXEM.jpg", je nach Verwendungszweck.

"XXXX" ist jeweils die von der Kamera vorgegebene Nummerierung. Das Datum wird aus den Exif-Aufnahmedatum erzeugt.
Bevor ich JPG-Formate erstelle werden normalerweise die aufgenommenen Bilder gesichtet und alle wirklich schlechten Bilder gelöscht (es ist also später keine fortlaufende Nummerierung was aber keine Rolle spielt) und es werden hierachische Katalogstichwörter vergeben die auch in den Anhängseldateien übernommen werden.
Mit IDimager erhalten alle Bilder vom gleichen Ausgangsbild auch die gleichen Stichwörter zugewiesen (Versionsstapel).

Bislang bin ich damit ganz zufrieden. Da ich vorher Dias gemacht habe, will ich diese Dias später evtl. scannen und habe mit der Nummerierung der Ordner nicht bei "0" begonnen.

Grüße
Friedrich
 
Eine Frage hab ich noch, wenn ihr die Dateien alle mit Stichwörtern verseht.......wie sucht ihr dann danach?
 
Also in ThumbsPlus, acdsee und ähnliche Programme kann man nach den Schlagwörtern suchen und beliebig logisch miteinander verknüpfen.

Wolfgang
 
Also ich habe meine Fotos in dieser Struktur:

/fotos
|
------- /Jahr
| |
| /01 <Anlass- oder Eventbezeichnung>
| | | <img_001_YYYYMMTT_HHMM.jpg>
| | |-/raw
| | |-/web
| |
| /02

Sämmtliche Indizierungen finden in den Bildern und der Digikam-Datenbank statt (diese legt die Tags nicht nur als SQL3-DB ab, sondern optional zusätzlich gleich mit in den IPTS-Suchworten)

Das Umbenennen sowie erste Einträge in die IPTC-Felder lasse ich per Batch mit Image-Exif-Tool durchführen, bisher muß ich eine Serie (z.B. ein UT) noch händisch verschlagworten, aber ich überlege grade, wie ich auch dies zumindest teilweise automatisieren kann, wo doch Suchworte in den IPTC-Feldern von Digikam auch importiert werden können.

Sicherung auf DVD, wenn genügend Bilder zusammen sind, und alle paar Wochen auf eine zweite ext. Festplatte

Bearbeitete Bilder stehen im Ordner " /01 <Anlass- oder Eventbezeichnung>", die .CRW oder .CR2-Dateien in /RAW. Sollten Bilder z.B. speziel für's Forum, meine Hompage oder einen anderen Zweck bearbeitet sein, gibt es einen entsprechenden Unterordner, hier z.B. /web

Ableger einer Datei, z.B. einfache Crops, bekommen dann einfach noch ein Kürzel hinter den Dateinamen, z.B. <img_001_YYYYMMTT_HHMMa.jpg>
 
Ich mache es so:
2008Kw01_0001 im Ordner 2008/Kw01/

also Jahr, Kalenderwoche und laufende Nummer.

Hallo Birger,
ich sehe genau darin, dass deine Struktur nicht vorhersagbar ist (Event unter Urlaub oder Urlaub unter Event) das Problem. Was passiert denn, wenn du die Ordnung Event-Urlaub hast und dann innerhalb des Urlaubs plötzlich etwas Eventartiges auftaucht? Ist das dann Event-Urlaub-Event? Ich bin nicht überzeugt, dass dein Ansatz das alles sauber abbilden kann.

Die Auslagerung aller Attribute in Metadaten (ausser der Zeit, die definitionsgemäss hierarchisch geordnet werden kann) löst das Problem und ist sehr flexibel. Und ich halte dies definitiv nicht für unstrukturiert wie von dir vermutet, sondern eher im Sinne von Datenbanklogik.

Jacob, ich bin Deiner Meinung, die Bildbeschreibung gehört nicht in den Dateinamen.
Eine Ordner/Dateistruktur ist auch eine (sehr einfache) Datenbank. Ich benutze die Datenbank iView, um Bilder zu verschlagworten. Zusätzlich belässt iView die Dateistruktur der Bilder und referenziert nur auf die Fotos. Die Befürchtung von triplequak ist richtig. Wer weis, ob eine Datenbankendatei in einigen Jahren noch lesbar ist (daher zusätzlich die Ordnerstruktur).
Aber die selbe Befürchtung habe ich mit RAW-Dateien. Wer sagt, das eine Raw-Datei aus z.B. einer EOS 300D in 15 Jahren noch entwickelt werden kann?

Scheinbar mach nur ich mir über das RAW-Problem sorgen?! Qualitativ gibt es aber keine Alternative! Also was tun - den Kameraherstellern vertrauen oder DNG verwenden oder RAW und JPEG archivieren?

Frank
 
Scheinbar mach nur ich mir über das RAW-Problem sorgen?! Qualitativ gibt es aber keine Alternative! Also was tun - den Kameraherstellern vertrauen oder DNG verwenden oder RAW und JPEG archivieren?

Das ist in der Tat ein großes Problem!! Software aufheben bringt ja auch nichts. Unwahrscheinlich, dass unter Windowx XY die heutige Software noch lauffähig ist. Also hilft wohl nur, zusätzlich die JPGs zu sichern.

Wolfgang
 
Ordner
\Bilder\2007
\Bilder\2007\2007_01-03
\Bilder\2007\2007_01-03\2007_01_01

Dateien
2007_01_01__00_06_04.jpg (aus Exifdatum/Zeit)

so stimmt immer die Reihenfolge im Browser
 
... Aber die selbe Befürchtung habe ich mit RAW-Dateien. Wer sagt, das eine Raw-Datei aus z.B. einer EOS 300D in 15 Jahren noch entwickelt werden kann?

Scheinbar mach nur ich mir über das RAW-Problem sorgen?! Qualitativ gibt es aber keine Alternative! Also was tun - den Kameraherstellern vertrauen oder DNG verwenden oder RAW und JPEG archivieren?

Frank

Doch ich habe mir da schon Gedanken gemacht und archiviere: NEF (RAW-Format von Nikon), DNG und JPG.
 
Ich machs da recht einfach und unkompliziert:
Jahr / Monat / Inhalt der Fotos

Beispielsweise: 2007/01-Januar/Winterbilder
und im Ordner Winterbilder stecken dann die Fotos.

So kann ich immer die Bilder wiederfinden ohne großartig nach suchen zu müssen...
 
Ich habe mir folgendes überlegt:

Ich unterteile die Bilder grob in Ordnern/Kategorien mit unterordner (z.B. Motive - Stilleben/Produkte). Habe ich neue Bilder so ordne ich sie schnell per drag and drop da rein.
Die Kategorien können jederzeit erweitert werden und sind bisher:

- Architektur
- Familie
- Freunde
- HDR
- "Ich"
- Menschen
- Motive - Essen&Trinken / Stilleben / Produkte
- Natur - Landschaft / Tiere / Pflanzen
- "meine Freundin"
- Portrait
- Privat

Habe ich neue Bilder gehe ich so vor:

- aussortieren
- die guten wenn nötig verbessern ;)
- und als Raw + Tiff speichern
- Schnappschüsse als jpg (Raw löschen)

- Stichworte vergeben
- dann Bilder per drag&drop in die jeweiligen Ordnerkategorien ziehen.


Das bringt mir (hoffe ich:rolleyes:) folgendes:

- alle Bilder sind über die Tags sofort auffindbar.
- zusätzlich sind sie grob in Kategorien unterteilt weshalb ich nach Jahren nicht die suchwörter suchen muss.
- Die Sortierung nach Jahr/Datum/Ereigniss o.ä. ist mir zu ungewiss, da ich mich nach einiger Zeit nicht mehr dran erinner kann was ich wann gemacht habe. Gebe ich dann auch noch das falsche suchwort ein finde ich nichts.
Sicherlich sollte man die suchwörter für ein stadtbild großzügig vergeben (wie z.B. Architektur, Berlin, Haus etc).

Für Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich offen und sehr dankbar!!

Liebe Grüße
 
ich bin Deiner Meinung, die Bildbeschreibung gehört nicht in den Dateinamen.

Das lässt sich wohl kaum so verallgemeinern. Ich persönlich würde immer einen beschreibenden Text hineinschreiben. Dafür brauche ich kein Datum im Dateinamen. Aber wer es hilfreich findet, kann es ja machen. Womit man glücklich ist, hängt wohl davon ab, wieviele Aufnahmen man macht und für welchen Zweck. Wer Bilder vermarktet, wird nicht um eine Softwarelösung zur Verwaltung und Verschlagwortung herumkommen.

Für mich reicht der Explorer mit einer thematischen Dateistruktur aus. In diesen Ordnern sind sind unter "Familienbilder" Jahresordner angelegt, alle anderen Aufnahmen sind in Kategorien (die Zahl der Unterordner hängt von der Zahl der enthaltenen Bilder ab) unterteilt. Das bedeutet z. B. für meine Heimatstadt Hamburg, dass es eine ganze Reihe von Unterordnern gibt.
Natürlich taucht jedes Bild nur in einer Kategorie auf: wen ich ein Bild von meiner Frau vor dem Grand Canyon habe, liegt es unter den Familienbildern und nicht im Ordner USA. Die Entscheidung, was das Hauptmotiv ist, ist mir bisher nie schwer gefallen.

Was aber immer gilt: jeder Bilddateiname braucht eine eindeutige Nummer bzw. ID (je nach Philosophie entweder nur Nummer, Nummer und beschreibenden Namen oder Nummer und Datum). Logisch, dass jpg und zugehörige RAW-Datei die gleiche Nummer bekommen.
 
Meine Struktur:

  • [Fotos]
    • [Canon 350D]
      • 00
        • 0000-0099
          • Panorama
          • Web
        • 0100-0199
        • ...
        • 0900-0999
      • 01
        • 1000-1099
        • 1100-1199
        • ...
        • 1900-1999
      • ...
      • 09
        • 9000-9099
        • 9100-9199
        • ...
        • 9900-9999
      • 10
        • 10000-10099
        • 10100-10199
        • ...
        • 10900-10999

Die Dateien heißen einfach IMG_xxxx.CR2 (.TIF .PSD .JPG) bzw. ab Bild 10000 IM_xxxxx.CR2 ...
Ausnahme bilden die Panoramen, die nach Bildinhalt und Bildgröße benannt sind, da ich diese meist in verschieden Größen erstelle.

Nach Datum muß man nichts benennen, das läßt sich bequem in der Brigde oder LR per Filter erledigen, hinzu kommen dann noch die Stichwörter mit denen Suchen und Finden möglich ist.
 
Nur was ich nicht verstehe: Weshalb packt ihr das Aufnahmedatum in den Dateinamen?
Die Aufnahmezeit ist in jedem Fall in der Datei, bzw. Exif enthalten und beinahe jedes Programm kann danach sortieren und filtern. Man wiederholt eine existierende Information und hat damit eine weitere Fehlerquelle eingebaut.

Wenn Du das wirklich ernst meinst, müsstest Du Deine Dateien mit Zufallszahlen benennen, selbst ein Md5-Hash wäre ja schon aus den Nutzdaten abgeleitet...

Da sich das Aufnahmedatum eines Fotos nicht ändert bzw nicht ändern soll entstehen auch keine Inkonsistenzen, wenn doch, liegt ein Fehler vor und es besteht die Chance, diesen zu entdecken und gar zu korrigieren.

Eine "YYYY-MM-DD-hh:mm:ss-serial"-Nomenklatur hat keine Nachteile gegenüber einem reinrassigen Surrogatschlüssel, aber viele Vorteile. Ich kann ohne Exif-Software nachvollziehen, um welche Dateien es sich handelt. Ich sehe sofort, daß es sich bei einer Datei bspw. um den 2006er-Jahrgang handelt (und weiss direkt, daß der bereits gebackupt ist) etc.

Ich halte sprechende Schlüssel auf unveränderliche Attribute für legitim, vor allem wenn mir ein deutlicher Vorteil entsteht (Allg.: Zugänglichkeit dieser Basisattribute von der Linux-Shell aus).

LG, Joe
 
Wenn Du das wirklich ernst meinst, müsstest Du Deine Dateien mit Zufallszahlen benennen, selbst ein Md5-Hash wäre ja schon aus den Nutzdaten abgeleitet...

Da sich das Aufnahmedatum eines Fotos nicht ändert bzw nicht ändern soll entstehen auch keine Inkonsistenzen, wenn doch, liegt ein Fehler vor und es besteht die Chance, diesen zu entdecken und gar zu korrigieren.

Eine "YYYY-MM-DD-hh:mm:ss-serial"-Nomenklatur hat keine Nachteile gegenüber einem reinrassigen Surrogatschlüssel, aber viele Vorteile. Ich kann ohne Exif-Software nachvollziehen, um welche Dateien es sich handelt. Ich sehe sofort, daß es sich bei einer Datei bspw. um den 2006er-Jahrgang handelt (und weiss direkt, daß der bereits gebackupt ist) etc.

Ich halte sprechende Schlüssel auf unveränderliche Attribute für legitim, vor allem wenn mir ein deutlicher Vorteil entsteht (Allg.: Zugänglichkeit dieser Basisattribute von der Linux-Shell aus).

LG, Joe

Hallo Joe,
100% Übereinstimmung.
Gruss
Jacob
 
also ich finde auch JJJJ-MM-TT-originalname(mit fortlaufender nr aus der kamera) sehr sinnvoll.

so ist z.b. ein doppelter dateiname komplett ausgeschlossen - außer ich mache mal innerhalb von einem tag 10.000 bilder - was aber eher selten vorkommt ;-)

in dieser eindeutigkeit sehe ich für mich den hauptvorteil.
so finde ich auch im explorer/finder schnell meine dateien.
 
Dateien:

yyyymmtt_nnnn_xxx.ext

mit yyyymmtt_nnnn_ = const je Bild; yyyymmtt = Datum lt. EXIF-Daten; nnnn = lfd. Nr. der Kamera/des Scanners

mit xxx = "cam" für Kamera-Originale; "scn" für Scanner-Originale; "bck" für Sicherungsversion; "dxo" nach Bearbeitung mit DxO Opctics; "PTL" dto mit PTLens; "CS3" dto mit Photoshop; "mtr" für das fertig bearbeitete Masterbild; "prt" für die Druckversion; "dsp" für die Anzeigeversion

Ordnerstruktur:

Photo\{exif.maker} {exif.model}\[numberrange]

mit {exif.maker} = Herstellerfirma lt. EXIF-daten
mit {exif.model} = Kamera-/Scanner-Modell lt. EXIF-Daten
mit [numberrange] = Nummernbereich der z.B. von der Speicherkarte importierten Bilder
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten