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Dateinamen: wie benennt Ihr Eure Dateien?

Eben nicht. Du brauchst eine Zwischenversion. Kein Problem. Machst halt jeden Versionswechsel mit, den Dir der Hersteller aufzwingt. Und nicht nur das: Du musst außerdem die Daten immer wieder ins neue Format übertragen. MS Office ist da ein gutes Beispiel.




Schön, dass Du das heute schon weißt. Ich habe leider keine Glaskugel ;)

Ja, bei LR würde ich natürlich jeden Versionswechsel mitmachen. MS Office habe ich sowieso keines.
Bis jetzt kann PS noch jede alte PSD lesen denke ich, und PS gibt es schon lange. Also nehm ich lieber dieses Beispiel als das von MS.
Mit dem Openoffice kann ich auch uralte Openoffice-Dokumente lesen, da geht es auch.
Es ist halt üblich dass Programme ihre alte Versionen direkt lesen können. Nur MS ist da ne Ausnahme, aber bis auf XP verwende ich von denen keine Software.
Ich kann mit LR aber auch immer die neuesten RAWs lesen (nach Gratisupdate) während man bei PS eine neue Version kaufen muss um die aktuellen ACRs verwenden zu können.
 
i,

kurz zum eigentlichen Thema:

Fotoordner -> Jahresordner -> Tagesordner -> JJJJMMDD-hhmmss.xxx
also: Fotos -> 2007 -> 2007-1015 -> 20071015-164821.cr2

Damit erhält man auch im Explorer eine chronologisch korrekte Darstellung´und kann selbst aus dem Dateinamen ohne Exif-Viewer Aufnahmetag und -zeit auslesen. Die Verschlagwortung und Kategorisierung erfolgt ausschließlich in Lightroom.
Ob Lightroom meine Canon-RAWs in 10 Jahren noch lesen können wird, steht eigentlich nicht zur Diskussion. Ein an die Profiliga adressiertes Produkt wird es sich nicht leisten können, eben diese Zielgruppe zu verprellen. Und da diese eben vorzugsweise - man könnte auch traditionell sagen - mit Nikon oder Canon arbeiten, werd ich mit meinen Canon-RAWs wohl eher weniger gefährdet sein.

Gruß Heiko
 
Ich lese jetzt schon eine Weile hier mit, aber was soll der Unsinn mit dem MS-Office... :confused: habe ich was verpasst, seit wann kann das neue Office die alten Dokumente nicht mehr lesen, gibts für diese These auch Belege, ich kann es hier an meinen Rechner nicht nachvollziehen und da schlummern sogar noch Word 2.0 oder Excel 4.0 Dateien. Davon ab wurde hier schon alles gesagt. Daten werden im Falle des Falles auf neue Datenträger kopiert, wenn alte Hardware wegfällt (Diskette -> CD -> DVD/Ext-HDD, NAS) und konvertiert, wenn neu Datenformate veralten oder unter umständen nicht mehr unterstützt werden (RAW -> DNG, PSD, TIF, PNG, JPG), wobei letzteres wohl eher selten eintrifft, mir fällt jetzt auf die Schnelle nicht ein einziges weitverbreitetes Datenformat ein was nicht irgendwie unterstützt wird. Und um nochmal auf MS zurückzukommen, MS stellt Konverter zu Verfügung, damit ältere Software, die neueren Formate lesen kann, neuer Software konnte schon immer die älteren Formate lesen, ja sogar Importfilter für Konkurenzprodukte sind noch immer dabei, wie Word-Perfekt oder Lotus123.
 
i,

kurz zum eigentlichen Thema:

Fotoordner -> Jahresordner -> Tagesordner -> JJJJMMDD-hhmmss.xxx
also: Fotos -> 2007 -> 2007-1015 -> 20071015-164821.cr2
Genauso mache ich es auch, nur dass ich mir noch den Tagesordner spare, denn über Sortieren bekomme ich ja eine zeitliche Reihenfolge. Ich benutze die gleiche Struktur noch einmal für die jpg's.

Foto->RAW->Jahresordner->JJMMDD-hhmmss
Foto->JPG->Jahresordner->JJMMDD-hhmmss

Wenn ich aus einem RAW mehrere Entwicklungsversionen als jpg habe hänge ich noch ein _1, _2 usw. an.

Gruß
Stefan
 
Der bisher längste Vorschlag:

YYYYMMTT_HHMMSS_DSCxxxx_KlartextfürEreignis.jpg

Das meiste wurde schon gesagt, Bilder lassen sich chronologisch sortieren, insbesondere auch bei Verwendung mehrerer Kameras.

Original-Dateiname DSCxxxx wegen Serienaufnahme mit max 8fps, da haben dann mehrere Bilder exakt die gleiche Uhrzeit, chronologische Sortierung erfolgt nur über Dateinamen.
Anstelle von "DSC" verwende ich unterschiedliche Strings für verschiedene Kameras, das läßt sich bei Nikon einstellen.

Und Klartext für Ereignis erleichtert die Suche in Windoofs.

Der String "YYYYMMTT_HHMMSS" wird z.b mit Irfanview automatisch erzeugt und "Klartext" mit einem Freeware-Renamer angehängt.
 
Ich lese jetzt schon eine Weile hier mit, aber was soll der Unsinn mit dem MS-Office... :confused:

Jetzt mal locker werden. Es wird wohl kaum bestreitbar sein, dass man sich einem Hersteller ausliefert, wenn dieser proprietäre Formate verwendet. MS Office 2003 ist hierfür ein Schulbuch-Beispiel (aber sicher nicht das einzige), da es den import von (sehr) alten Formaten durch Einspielen eines Sicherheitsupdates einfach ab- und erst nach großem Zorn der Kunden wieder eingeschaltet hat ( hier ein Artikel dazu).

Es verschließt die Augen vor den Risiken, wer reflexhaft MS oder andere proprietäre Formate verwendende Hersteller verteidigt. Jeder, der seiner Hände Arbeit einem Datenformat anvertraut, tut gut daran, proprietäre Formate zu vermeiden. Bequemlichkeit ist oft das einzige, was man dabei überwinden muss.

Und insofern es bei Dateinamenskonventionen durchaus um Archivierungsfragen geht, ist die Formatfrage natürlich auch total on topic :rolleyes:

[...] mir fällt jetzt auf die Schnelle nicht ein einziges weitverbreitetes Datenformat ein was nicht irgendwie unterstützt wird.

Wäre ja auch schlimm, wenn jetzt sogar die weitverbreiteten Formate nicht mehr unterstützt würden.

SCNR ;)
 
Jetzt mal locker werden. Es wird wohl kaum bestreitbar sein, dass man sich einem Hersteller ausliefert, wenn dieser proprietäre Formate verwendet. MS Office 2003 ist hierfür ein Schulbuch-Beispiel (aber sicher nicht das einzige), da es den import von (sehr) alten Formaten durch Einspielen eines Sicherheitsupdates einfach ab- und erst nach großem Zorn der Kunden wieder eingeschaltet hat ( hier ein Artikel dazu).
Also ich bin ganz locker. :cool: Dein Link sagt nichts darüber aus, daß neue Office Produkte ihre eigenen älteren Formate nicht öffnen könnten. Oder habe ich da was überlessen. Konkurenzformate werden selten gerne unterstützt, die Gründe sind bekannt, das Beispiel zeigt aber auch, das selbst MS kleinbei geben muß, wenn der Kunde unzufrieden ist und dies auch kund tut und notfalls eben Alternativen sucht.
Und was die proprietäre Formate angeht. MS ist doch mit Office 2007 einen Schritt in Richtung XML gegangen. Nicht offen genug?

Vielleicht solltest du nicht alles so verbissen sehen, ich kann deine Motivation zwar verstehen, aber mit Schwarzmalerei gewinnt man keine weißen Schäfchen. ;)
 
Zitat aus dem Artikel
"Auch alte MS-Office-Formate sind auf der schwarzen Liste gelandet: Dateien von Winword 2, Word für Mac 5, Excel 4 und PowerPoint 95 inklusive ihrer Vorgänger lassen sich per Voreinstellung nicht mehr öffnen."
 
Zitat aus dem Artikel
"Auch alte MS-Office-Formate sind auf der schwarzen Liste gelandet: Dateien von Winword 2, Word für Mac 5, Excel 4 und PowerPoint 95 inklusive ihrer Vorgänger lassen sich per Voreinstellung nicht mehr öffnen."
rote Hervorhebung beachten und richtig interpretieren ;)

Niemand hindert einen daran diese zu ändern. Ich verstehst jetzt wirklich bald überhaupt nicht mehr - es wird langsam extrem lächerlich. Das ist jetzt mein letzter Beitrag dazu. Ich schieb ja schon weiter oben, daß ich Word 2.0 und Excel 4.0 selbst jetzt noch öffnen kann. Dieses gebasche gegen Großkonzerne geht wir auf den Senkel, wenn wenigsten ordenlich begründet wäre, und es gäbe sogar Gründe ... egal, lassen wir das. :(

Deinen restlichen Sicht- und Vorgehensweise schließe ich mich ansonsten an, halte ich ähnlich, da ich auch keine Grund sehe die Dateinamen zu ändern.
 
Vielleicht solltest du nicht alles so verbissen sehen, ich kann deine Motivation zwar verstehen, aber mit Schwarzmalerei gewinnt man keine weißen Schäfchen. ;)

Es ist schwer, sich nicht in den Arm zu beißen, wenn man Software bezahlt, um dann an diese seine eigenen Daten zu verlieren. Aber vielleicht hast Du recht; deshalb stoßt mit mir an, auf dass die Welt sich weiterdrehe! (Merlot, Luis Eschenauer, Jahrgang 2006) ;)
 
Meinte Güte, können wir uns darauf einigen, daß es zwar derzeit kein reales Probleme mit dem Verarbeiten alter Dateien gibt; es sich aber dennoch lohnt, dieses Thema nicht ganz aus den Augen zu verlieren?

Um speziell über Raw-Formate zu sprechen: David Coffin hat genau dieses Problem erkannt und sehr wirksam adressiert - er hat einen Decoder geschrieben und unter die GPL gestellt.

Das Programm ist wirklich winzig - 250 KB! Ich empfehle jedem, dieses Tool grundsätzlich auf jeder CD oder DVD mitzubrennen. Selbst, wenn man es nie selber nutzen würde - vielleicht tut man es ja doch in 30 Jahren.... oder die Enkel in 70 Jahren... oder irgendwelche Archäologen in 200 Jahren.

LG,

Joe

PS.: Zwei Zitate von ihm dazu:

"...and historians not yet born in an era when the only Windows machines will be in museums."

"So here is my mission: Write and maintain an ANSI C program that decodes any raw image from any digital camera on any computer running any operating system."
 
Ich verstehst jetzt wirklich bald überhaupt nicht mehr - es wird langsam extrem lächerlich. Das ist jetzt mein letzter Beitrag dazu. Ich schieb ja schon weiter oben, daß ich Word 2.0 und Excel 4.0 selbst jetzt noch öffnen kann.

Ich stimme dir zu:
Word 2.0 und Excel 4.0 sind aus dem Jahr 1991, bzw. 1992 also über 15 Jahre alt. Ich glaube, zu dieser Zeit waren 5 1/4" Disketten durchaus noch üblich, wenn jemand seine Daten noch auf diesen Trägern gespeichert hat, dann hat er inzwischen ein grösseres Problem.

Es lässt sich leider nicht verhindern, dass man seine Daten spätestens alle 5-10 Jahre auf ein aktuelles Medium und Format umkopieren muss. Das gilt für offene genauso wie für proprietäre Formate.

Gruss
 
Hi, ich ordne meine Bilder bisher so:

Jahresordner -> DVDNummer-Datum vom letzten Bild -> Originaldateiname

Beispiel: 2007 -> DVD001-140907 -> DSC-0001.NEF

So kann ich einen Ordner wenn er voll ist gleich auf eine DVD brennen und an einem zweiten Platz aufbewahren (z.B. Büro). Die JPGs schmeisse ich einfach im jeweiligen Jahresordner in einen Ordner JPG. Da ich nicht viele JPGs mache bleibt die Anzahl auch überschaubar.

Der Rest wird in Lightroom nach Stichworten sortiert. :) Das hat sich bis jetzt prima bewährt, ich kann schnell ein ganzes Jahr auf einen anderen PC schieben oder wegsichern wenn ich Platz auf der Platte benötige.
 
Ich arbeite am Mac mit Lightroom und finde, dass es für die Bildverwaltung nichts besseres gibt. Was habe ich zu Windows-Zeiten mit allen möglichen Bildertools (z.B. ACDSee...) versucht, ein Bildarchiv zu pflegen, was nie so recht klappte.

Dann die ersten Versuche mit iPhoto auf dem Mac war auch nicht das gelbe vom Ei. Ich musste mich von allen Windows-Denk-Altlasten befreien und völlig umdenken. Die Bilder bräuchten eigentlich nur in einen Ordner geworfen werden und die Verwaltung und Suche kann über Stichworte erfolgen. Alle Ordner- und Foto-Umbenennungen mit Datum, Zeit, Event u.ä. sind eigentlich nicht mehr nötig und nur Hilfskrücken für den plattformübergreifenden Zugriff auf die Bilder.

Mit Lightoom klappt alles bei inzwischen 12000 Fotos hervorragend. Mein Workflow sieht folgendermaßen aus:

- RAWs von der Speicherkarte in einen temporären Ordner auf dem Mac importieren mit automatischer Umbennenung in JJJJ-MM-TT_hhmmss_Originaldateiname.cr2
- Ausschuss aussortieren
- Stichwörter vergeben (Event, Ort, Personen...)
- Entwickeln, meist mit den Standardprofilen von Lightroom - das RAW bleibt durch das Speichern nur der Änderungen unangetastet
- durch in Lightroom einfach zu definierende Export-Profile kann ich jedes Foto je nach Verwendungszweck exportieren und brauche keine Originale mehrfach auf der Platte zu speichern
- Wenn die Bilder meinen Vorstellungen entsprechen, werden sie für die Kompatibilität zu anderen Plattformen in Jahresordner (2000 ... 2008) auf der externen Platte mit allen Einstellungen und Stichworten als jpg in maximaler Qualität exportiert, weil ich denke, dass das jpg-Format noch am zukunftssichersten ist - Beim Export wird der Name von Lightroom noch automatisch in JJJJ-MM-TT_hhmmss.jpg geändert.
- die physikalische Ordnerstruktur wird mehr oder weniger regelmäßig auf eine andere externe Platte gesichert
- Die RAWs werden anschließend gelöscht, da zu speicherintensiv

Ist recht umständlich, aber für mich der praktikabelste Workflow, der unter Windows so automatisiert wie mit Lightroom früher nie zu realisieren war. Das Wiederfinden nach den vergebenen Stichworten oder auch nur nach Datum klappt perfekt.
Eigentlich muss nicht alles in einer nach Datum oder Event umbenannten Ordnerstruktur aufbewahrt werden. Die Ordner-Struktur auf meiner externen Festplatte habe ich trotzdem beibehalten, so dass ich die Platte auch unter Windows (Arbeit) anstöpseln und auf die Bilder zugreifen kann.

Ein Problem sind nur Bilder, die von Kameras ohne EXIF-Datum aufgenommen wurden. Sind zwar nicht allzu viele aber tritt auch bei Scans natürlich immer wieder auf. Bilder ohne EXIF-Datum behalten ihren Originalnamen wie aus der Kamera oder werden als Scan per Hand umbenannt und jeweils in einen eigenen Ordner geschoben. Stichworte vergebe ich dabei natürlich auch, denn so finde ich auch diese Bilder wenn diese auch anderen Verzeichnissen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stehe auch gerade vor dem Problem, in meine Bilder Ordnung zu bringen.
Meine Frage: Inwiefern werden die Meta-Daten, die ich mit einem bestimmten Programm erfasse, gespeichert?
Bzw. wenn ich z.B. die Meta-Daten mit dem Bildverwaltungsteil von Photoshop Elements eingebe und später mal ein anderes Programm (z.B. Picasa, Paint Shop) nutze, bleiben die dann erhalten oder muss ich von vorne anfangen?
 
Ich stehe auch gerade vor dem Problem, in meine Bilder Ordnung zu bringen.
Meine Frage: Inwiefern werden die Meta-Daten, die ich mit einem bestimmten Programm erfasse, gespeichert?
Bzw. wenn ich z.B. die Meta-Daten mit dem Bildverwaltungsteil von Photoshop Elements eingebe und später mal ein anderes Programm (z.B. Picasa, Paint Shop) nutze, bleiben die dann erhalten oder muss ich von vorne anfangen?

Wenn du die Bilder z.B. mit Lightroom exportierst, werden die IPTC-Metadaten wie z.B. Schlagworte in die Datei geschrieben und können mit jedem gängigen Programm gelesen werden, was mit IPTC-Metadaten was anfangen kann.
 
- Die RAWs werden anschließend gelöscht, da zu speicherintensiv

würdest du also auch die original negative im analogen bereich vernichten da sie zu viel platz wegnehmen?




meine ordner und datein haben eine simple struktur.

Bilder Digital Kamera\D-SLR - Prosumer\Bilder entwickelt\Herrenhäuser Gärten - Hannover\Herrenhäuser Gärten - Hannover 00004.DNG
Bilder Digital Kamera\D-SLR - Prosumer\Bilder entwickelt\Herrenhäuser Gärten - Hannover\Herrenhäuser Gärten - Hannover 00004.JPG
Bilder Digital Kamera\D-SLR - Prosumer\Bilder entwickelt\Vogelpark Walsrode\Vogelpark Walsrode 00002.DNG
Bilder Digital Kamera\D-SLR - Prosumer\Bilder entwickelt\Vogelpark Walsrode\Vogelpark Walsrode 00002.JPG
...

am dateinamen muß bei mir schon zu erkennen sein worum es sich bei dem foto handelt. so kann man es auch mal leicht außerhalb von LR wiederfinden.

der rest ist in den metadaten vorhanden.
land, bundesland, stadt, ort, stichwörter, usw.
die metadaten sind nicht nur in LR vorhanden sondern werden direkt von LR in die negative geschrieben.

Bilder Digital Kamera\Kompakt\....
das dann eben so für die alten bilder wo ich keine digitalen negative habe. bzw die kamera es nicht unterstützt.

von den negativen erstelle ich dann ein backup mit acronis true image 11. dies bleibt auch auf HDD und wird zusätzlich auf DVD RAM kopiert und dann von DVD RAM noch einmal gelesen um sicherzugehen dass das backuparchiv fehlerfrei übertragen wurde.
 
würdest du also auch die original negative im analogen bereich vernichten da sie zu viel platz wegnehmen?
Nö, natürlich nicht, aber was nützen mir die RAW-Negative, wenn mir mal der Rechner abkackt und ich nur noch meine nackten RAWs zur Verfügung habe und meine ganze Entwicklungsarbeit futsch ist. Die Arbeit die ich da für die Entwicklung reingesteckt habe, ist unersetzlich und darum sichere ich meine entwickelten Bilder einschließlich Stichwörter als jpgs. So habe ich immer alles zusammen und die Bilder werden sowieso weggesichert. Außerdem fasse ich die Bilder nach dem Entwickeln nicht mehr an. Zumindest habe ich das bisher so getan.
Da ich für Neues immer offen bin, wird sicher mein Workflow mit den Möglichkeiten von Lightroom und Co. wachsen und sich meine Meinung dazu kann sich auch wieder ändern.
 
Nö, natürlich nicht, aber was nützen mir die RAW-Negative, wenn mir mal der Rechner abkackt und ich nur noch meine nackten RAWs zur Verfügung habe und meine ganze Entwicklungsarbeit futsch ist.

ja gut. kommt immer darauf an was man anschließend mit den bildern macht.
was ich an meinen bildern ändere (WB, belichtung, ausrichten, beschreibung, stichwörter, aufnahmeort etc.) bzw korrigiere kann ich direkt mit dem RAW modul machen und die änderungen werden in den metadaten der DNG dateien mit gespeichert.
mit PS erzeuge ich nur die jpgs.
 
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