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Das photokina-Olympus-Interview ...

Nein, tut man nicht. Man interpretiert genausoviel hinein, wie drinsteht: Nichts. Und schließt daraus – oh Wunder – dass dann vielleicht ja auch nichts da ist, dass sich nichts tut, weil sonst ja etwas hätte gesagt werden können. Und die Kritik ist die: Entweder ist etwas da, dann war die Äußerung unglücklich, oder es ist tatsächlich nichts da, dann ist die Situation unglücklich.

Hat man "Lust am Untergang", hat man "Spaß", wenn man diese Schlüsse zieht und äußert, weil man darin ein weiteres Indiz dafür sieht, dass die Zukunft des Systems, in das man investiert hat und eigentlich weiter zu investieren beabsichtigt, nicht mehr so rosig ist, wie man einst dachte? Kann das vielleicht sein, dass Du nichts, aber auch gar nichts verstehst?

Grüße,
Robert

Also das mit dem nichts drinnen steht, das muss du mir mal erklären.

B
 
Man sieht du kennst das hier noch nicht so gut. Das Heraufbeschwören des Unheils ist die Basisvoraussetzung. Ohne dem kann man nicht über Olympus reden.

Aber ich habe andere Informationen und somit ist mir dieses Geplapper herzlichst egal.

B


darf man fragen
- was du mit "andere Informationen" meinst?
- mit was für einer Ausrüstung Du fotographierst?

vg
alouette
 
darf man fragen
- was du mit "andere Informationen" meinst?
- mit was für einer Ausrüstung Du fotographierst?

vg
alouette


Ich hab ne E3 mit HLD4 und FL50RC, 50-200SWD, 50mm Macro, 14-54 (und E1 mit SHLD2).

Das 14-54 wird bald gegen das 12-60 ausgetauscht. Ebenso steht der EX25 kurz vorm kauf. Nächstes Jahr wird dann wohl noch das 7-14 anstehen.

Dann hab ich im Prinzip alles was ich gebrauchen könnte und für mich noch bezahlbar ist.


Und was meine andere Informationen angeht. Mal kurz zusammengefasst...

1) Olympus hält nicht viel von der G1 und diese Art der Modelle
2) m4/3 wird nicht für Pro bzw. TopPro ausgerichtet sein
3) m4/3 als Rangefinder Like mit vor allem Primes ist viel eher zu erwarten
4) Die Exx wird auf der E3 basieren und diese in einigen Punkten überflügeln. Sensor ist noch nicht sicher. Auch soll es noch Überraschungen geben.
5) Für die E3 sind größere Firmware Updates möglich, aber leider eher unwahrscheinlich (z.B.Tethered shooting )
6) SWD releases der TopPro in 2009 zu erwarten, wozu denn Cashback im Moment.. mehr wurde da nicht angedeutet...
7) Neue Objective werden kommen. Mann weis auch über die Wünsche der Längeren Teles... aber...
8) Das Panaleica 7-14 hat mit dem TopPro 7-14 Zuiko nix zu tun. Ist Alleine Panas Ding
9) 4/3 wird vor allem mehr im Pro und TopPro Lager gesehen, insb. in Verbindung mit Ex und Exx. m4/3 soll vor allem Preiswert sein.

Das ist es in etwa kurz umschrieben...

B
 
Bitte? Was steht denn nun drin, außer heißer Luft? Welches konkrete Produkt wird in Aussicht gestellt, welche konkrete technische Weiterentwicklung, welche konkrete Leistungsmarke?

Das offensichtlichste:

Es steht drinne was man für m4/3 als Markt sieht und was eher der markt des E-Systems sein wird..

Und damit sollten die meisten negativen Diskussionen erledigt sein....

B
 
Wenn man sich durch den Faden durchgeackert hat, kommt man zur Erkenntnis, das einige das System nicht verstanden haben.

Im Gegensatz zu allen anderen Systemen, gibt es bei Olympus in jeder Generation nur eine Hand voller Sensoren.
In der jetzigen ist das System mit drei Bodies und den fast gleichen Sensoren aufgebaut. Denn E-420 bis E-3 unterscheiden sich nur in der Ausstattung der Gehäuse.
Und dieser macht den Unterschied den man gewillt ist zu zahlen, wenn man die zusätzlichen Dinge braucht.

Der zweite entscheidende Unterschied liegt in der Qualität der Objektive. Im Gegensatz zu den anderen, wo man letztlich nur über den Bodies an "professionalität" "aufsteigen" kann, geht dies bei Olympus nur über die Optik.
Schon der "Einsteiger" bekommt mit dem Standard eine sehr breites (SWW -Supertele) Sortiment in vergleichsweise sehr guter Qualität.
Im mittleren Segment ist man von 11-200mm mit einem Mehr an Lichtstärke zum moderaten Preisen gesegnet.
Im Top Bereich gibt es dazu nochmal eine wenig mehr an Lichtstärke, oder mehr ein weiter gespreiztes Angebot an Brennweiten, die ihren Preis haben.
Das "Kastensystem" orientiert sich also nicht am Sensor, sondern an der Optik.
Das der Sensor nur moderat beim Generationswechsel zulegt, ist mir in Anbetracht der 21MP Bodies anderer eher ein Zugewinn als eine Manko.
Wer darüber Klage führt, das ihm ein oder zwei teurere Gehäuse mit größerem Namen, aber nur einem Mehr an Pixel, ohne sonstig bessere Ausstattung fehlen, sollte sich in anderen Systemen umschauen.
Wer das braucht, ist bei Olympus grundlegend falsch aufgehoben.
Denn Olympus liegt wohl mehr daran die Gehäuse über die Ausstattung und Handhabung zu differenzieren, als über die Sensoreigenschaften zu beschneiden.
Das es bei Olympus jeden, ob xxx oder x Body, nur mit dem Stand der jeweiligen Sensortechnik gibt, ist ein Vorteil, der es auch dem E-420 Kunden erlaubt
gleichwertig gute Fotos machen zu können.
Daher ist man in anderen Systemen immer gezwungen über den Body "aufsteigen zu müssen" !

Bei Olympus wechselt man den Sensorhalter, wenn die moderate Entwicklung einem zusagt, oder eh eine neuer Body ansteht, aber eben nicht weil man, von einem Sensor zu einem besseren der gleichen Generation wechseln muß, der fototechnisch höherwertig ist, und im "Einsteigersegment" nicht geboten wird.
 
Es steht drinne was man für m4/3 als Markt sieht und was eher der markt des E-Systems sein wird..

Und damit sollten die meisten negativen Diskussionen erledigt sein....
Wieso? Weil die darin geäußerte Strategie der Selbstverstümmelung, wenn sie konsequent umgesetzt wird, marktmäßig die sichere, vollständige Bedeutungslosigkeit sowohl der Micro-FT-Sparte als auch der FT-Sparte bei Olympus zur Folge haben wird? (Warum das so ist, dazu wurde inzwischen genug gesagt, ich wiederhole das jetzt nicht nochmal alles...)
 
Wieso? Weil die darin geäußerte Strategie der Selbstverstümmelung, wenn sie konsequent umgesetzt wird, marktmäßig die sichere, vollständige Bedeutungslosigkeit sowohl der Micro-FT-Sparte als auch der FT-Sparte bei Olympus zur Folge haben wird? (Warum das so ist, dazu wurde inzwischen genug gesagt, ich wiederhole das jetzt nicht nochmal alles...)

Gut, ich kauf mir Morgen dann ne Canon 50D. Aber wehe es pasiert dort das, was mit Olympus passieren sollte.


:evil:


B
 
Wenn man sich durch den Faden durchgeackert hat, kommt man zur Erkenntnis, das einige das System nicht verstanden haben.

Im Gegensatz zu allen anderen Systemen, gibt es bei Olympus in jeder Generation nur eine Hand voller Sensoren.
In der jetzigen ist das System mit drei Bodies und den fast gleichen Sensoren aufgebaut. Denn E-420 bis E-3 unterscheiden sich nur in der Ausstattung der Gehäuse.
Und dieser macht den Unterschied den man gewillt ist zu zahlen, wenn man die zusätzlichen Dinge braucht.

Der zweite entscheidende Unterschied liegt in der Qualität der Objektive. Im Gegensatz zu den anderen, wo man letztlich nur über den Bodies an "professionalität" "aufsteigen" kann, geht dies bei Olympus nur über die Optik.
Schon der "Einsteiger" bekommt mit dem Standard eine sehr breites (SWW -Supertele) Sortiment in vergleichsweise sehr guter Qualität.
Im mittleren Segment ist man von 11-200mm mit einem Mehr an Lichtstärke zum moderaten Preisen gesegnet.
Im Top Bereich gibt es dazu nochmal eine wenig mehr an Lichtstärke, oder mehr ein weiter gespreiztes Angebot an Brennweiten, die ihren Preis haben.
Das "Kastensystem" orientiert sich also nicht am Sensor, sondern an der Optik.
Das der Sensor nur moderat beim Generationswechsel zulegt, ist mir in Anbetracht der 21MP Bodies anderer eher ein Zugewinn als eine Manko.
Wer darüber Klage führt, das ihm ein oder zwei teurere Gehäuse mit größerem Namen, aber nur einem Mehr an Pixel, ohne sonstig bessere Ausstattung fehlen, sollte sich in anderen Systemen umschauen.
Wer das braucht, ist bei Olympus grundlegend falsch aufgehoben.
Denn Olympus liegt wohl mehr daran die Gehäuse über die Ausstattung und Handhabung zu differenzieren, als über die Sensoreigenschaften zu beschneiden.
Das es bei Olympus jeden, ob xxx oder x Body, nur mit dem Stand der jeweiligen Sensortechnik gibt, ist ein Vorteil, der es auch dem E-420 Kunden erlaubt
gleichwertig gute Fotos machen zu können.
Daher ist man in anderen Systemen immer gezwungen über den Body "aufsteigen zu müssen" !

Bei Olympus wechselt man den Sensorhalter, wenn die moderate Entwicklung einem zusagt, oder eh eine neuer Body ansteht, aber eben nicht weil man, von einem Sensor zu einem besseren der gleichen Generation wechseln muß, der fototechnisch höherwertig ist, und im "Einsteigersegment" nicht geboten wird.

Endlich jemand der es richtig sieht. Es kam z.B. auch im Gespräch mit Olympus auf der Photokina heraus, dass die sich in erster Linie nicht als Kamerahersteller sehen, sondern als Drittgrößter Objektivhersteller.

B
 
Ansonsten wissen wir doch eigentlich aus leidvoller :ugly: Erfahrung, dass das Marketing bei Olympus irgendwie anders tickt (wenn man es freundlich ausgedrückt). Messen wie der PK und der PMA wird nicht der Stellenwert eingeräumt, wie mancher hier sich das wünschen würde.


Hallo Sabine,

ja das ist korrekt, wir wissen, dass das Olympus Marketing seinen eigenen Kopf hat.

In der Vergangenheit gab es zu den grossen Photomessen mehrmals Interviews bzw. Pressemitteilungen, die dazu dienen sollten, die FT-Community bei der Stange zu halten.

Bevor nun ein Einspruch kommt: Natürlich will ich nicht an der Nase herumgeführt werden, und hören was ich will!

Nachdem bei diesem Interview Olympus eigentlich „nichts wirklich Konkretes“ bekannt gibt, sagt mir dies aus, dass die sich entweder klar über dem Berg sehen und unsere Diskussionen hier nicht kennen, oder dass die selbst nicht wissen, wies weiter gehen soll bzw. im worstcase-Szenario den schleichenden Ausstieg aus dem Pro-Segment bereits beschlossen haben.

Nach einem Interview seitens Olympus gab es noch nie so viele offene Fragen:

War es nicht erst bei der letzten PMA, als Olympus in einem Interview versicherte, dass der Nachfolger der E-3 nicht so lange auf sich warten lassen würde? Wenn dies so ist, dann darf man doch ruhig ein Wort darüber verlieren (sage mir keiner, Askey habe nicht danach gefragt…).


Was den Sensor angeht, kann ich sogar verstehen, warum man sich bedeckt hält. Einerseits hat Panasonic hier in den letzten 2 jahren regelmäßig verbesserte Versionen herausgebracht. Man ist also auf einem guten Weg, …. Andererseits gibt es derzeit viele interessante Entwicklungen (siehe Fuji und Kodak) und da möchte man sich vermutlich Optionen offen halten, ohne den aktuellen Sensorlieferanten vor den Kopf zu stossen.

Bezüglich Sensor: infolge der Dauerkritik, attestiere ich diesem Punkt eine sehr grosse Bedeutung zu: selbstverständlich erwarte ich nicht, dass man die Technologie oder den Hersteller beim Namen nennt. :angel:

Aber ich erwarte von Olympus, dass die neue Technologien testen (nicht gleichzusetzen mit Entwicklen) und dies auch erwähnen. Und wenn man dies nicht macht, dann darf man auch sagen warum, dies stärkt doch nur die Glaubwürdigkeit einer Unternehmung! :rolleyes:

Immerhin wissen wir inzwischen alle, dass Panasonic im letzten Jahr ein Patent für einen 3-Farben Sensor eingereicht hat, und dass Fuji im 2006 die Entwicklung eines 3-Schicht Sensor angekündigt hatte.

Ich möchte hier nur kurz den Hype um den „Trine-Sensor“ vom Herbst 2007 erwähnen, der die Foren aufschreckte. Die Gewissheit, dass es nur ein Fake war, war für mich der erschütternste Moment seit ich Olympus Anfang 2004 mein Vertrauen geschenkt hatte (ausser vielleicht die beiden Momente, als ich feststellen musste das der IS meiner E-3 nur gut 2 Blenden schafft, und mein EC-20 mit meinem 300/2.8 nicht harmoniert :grumble:).

Wie konnte es dazu kommen? Die mit Superlativen um sich herumschlagende Kampagne „Passion fort he best“ lässt grüssen!

Für mich gilt ab sofort:
- Investitionsstopp (auch für jedes andere System!)
- Glück suchen, mit der vorliegenden (Traum-)Ausrüstung! (siehe Anhang)
- Beobachtung des sich entwickelnden DSLR-Marktes
- Überprüfung der Preise für FT-Gebrauchtware
- Offenheit für lukrative Angebote aus Fremdsystemen (z.B. 200-400/4.0)
- Forumsstopp ab 12:30 Uhr :evil:

viele Grüsse
alouette
 
Es steht drinne was man für m4/3 als Markt sieht und was eher der markt des E-Systems sein wird..

Und damit sollten die meisten negativen Diskussionen erledigt sein....

Nein, gerade daraus entstehen die Sorgen: Olympus schützt sich selbst den absatzstarken Markt der Einsteiger-DSLRs im E-System, der aber zunächst von einer Firma, zukünftig vermutlich mehreren, gefährdet wird.

Viele Grüße
Kilroy
 
Ich möchte hier nur kurz den Hype um den „Trine-Sensor“ vom Herbst 2007 erwähnen, der die Foren aufschreckte. Die Gewissheit, dass es nur ein Fake war, wa......
alouette


Huh, Fake ? Und was ist mit Panasonic Patent was kurz vor dem erscheinen der E3 eingereicht wurde?


Ausserdem setzt ich ne Kasten Bier darauf, das Kodak mit dem Truesense Sensor bei Oly wieder Fuss fassen wird.
http://www.dpreview.com/news/0802/08020602kodaktruesense.asp


B
 
....
Und was meine andere Informationen angeht. Mal kurz zusammengefasst...
....
9) 4/3 wird vor allem mehr im Pro und TopPro Lager gesehen, insb. in Verbindung mit Ex und Exx. m4/3 soll vor allem Preiswert sein.

Das ist es in etwa kurz umschrieben...

B

da habe ich ja riesen Schwein, dass ich noch kurz vor 12:30 Deine Antwort bekommen habe (siehe mein Vorhergehendes Posting) :lol: :D

Ich weiss ja nicht, woher du Diese infos hast, vielleicht hattest du auch nur mal einen schönen Traum :D

wenn dies, insbesondere Punkt 9) wirklich so wäre, sehe ich keinen Grund, weshalb Oly dies nicht so sagen dürfte bzw. sollte.

Zumindest hast du mit diesen Infos meine Aufmerksamkeit gefunden...erinnert mich aber irgend wie zu stark an das Szenario mit dem Trine-Sensor vom letzten Herbst :ugly: :evil:

also, bis zur PMA!

viele Grüsse
alouette
 
Nein, gerade daraus entstehen die Sorgen: Olympus schützt sich selbst den absatzstarken Markt der Einsteiger-DSLRs im E-System, der aber zunächst von einer Firma, zukünftig vermutlich mehreren, gefährdet wird.

Viele Grüße
Kilroy

Ne, das ist ist nicht der Punkt. Olympus sieht in der Käuferschicht von m4/3 keine Ziehlgruppe die sich 1000,- Euro+ Optiken kaufen wird bzw würde. Man sieht da eher den Bereich bis max 500,- Teuros.

B
 
Aber klar, trotz steigender Lebenshaltungskosten geht der Trend dahin, dass sich immer mehr Leute eine Fotoausrüstung im Wert eines Klein- oder gar Mittelklassewagens zulegen?

Ja, das ist schonbedenklich und als Verbraucher muss ich eben irgendwann Mal klar bekommen, wie weit ich jedem Trend bei wohlmöglich nur geringfügiger Verbesserung nachlaufen muss. ;)
 
da habe ich ja riesen Schwein, dass ich noch kurz vor 12:30 Deine Antwort bekommen habe (siehe mein Vorhergehendes Posting) :lol: :D

Ich weiss ja nicht, woher du Diese infos hast, vielleicht hattest du auch nur mal einen schönen Traum :D

wenn dies, insbesondere Punkt 9) wirklich so wäre, sehe ich keinen Grund, weshalb Oly dies nicht so sagen dürfte bzw. sollte.

Zumindest hast du mit diesen Infos meine Aufmerksamkeit gefunden...erinnert mich aber irgend wie zu stark an das Szenario mit dem Trine-Sensor vom letzten Herbst :ugly: :evil:

also, bis zur PMA!

viele Grüsse
alouette

Schöne Träume hab ich auch, z.B. das Canon Pleite geht :lol::ugly:


B
 
Eben. Und dann wird von dem Markt noch komplett ignoriert, wie man die Fotos sichert, Backups erstellt und vor allem welche Rechner zur Bearbeitung benötigt werden.

B

Auch das ist es, was mich als momentaner Sony-User nicht über die A900 hurra schreien lässt. Fraglos eine tolle Kamera mit gigantsicher Auflösung und einem großartigen Sucher. Aber bei 40-50MB pro Bild kann man sich gleich einen neuen Rechner dazuordern...:ugly:
 
ich habe noch eine Minute...


Wenn man sich durch den Faden durchgeackert hat, kommt man zur Erkenntnis, das einige das System nicht verstanden haben.

Der …. Unterschied liegt in der Qualität der Objektive. Im Gegensatz zu den anderen, wo man letztlich nur über den Bodies an "professionalität" "aufsteigen" kann, geht dies bei Olympus nur über die Optik.
Schon der "Einsteiger" bekommt mit dem Standard eine sehr breites (SWW -Supertele) Sortiment in vergleichsweise sehr guter Qualität.
Im mittleren Segment ist man von 11-200mm mit einem Mehr an Lichtstärke zum moderaten Preisen gesegnet.
Im Top Bereich gibt es dazu nochmal eine wenig mehr an Lichtstärke, oder mehr ein weiter gespreiztes Angebot an Brennweiten, die ihren Preis haben.
Das "Kastensystem" orientiert sich also nicht am Sensor, sondern an der Optik.


Wie wir wissen, ist das Märchen vom Telezentrischen Strahlengang nur halb richtig: Selbst eine 1DsII/5DII wird mit diversen herkömmlichen KB-Optiken nicht an deren Auflösungsgrenze kommen.

Was nützt ein riesiger optischer Vorsprung, wenn Rauschen die Details zu nichte machen

Was nützt eine saugute aber auch sauteure Optik, wenn der AF ersetzt wird, bevor ein dazu passender Body bereit steht?

Was nützt diese sagenumwobene „höchste Lichtstärke“ wenn die Konkurrenz mit lichtschwächeren Optiken aber besserem Rauschverhalten auf die kürzere Belichtungszeit oder grössere Tiefenschärfe kommen

Vorläufig zum letzten Mal

vg
alouette
 
Es kam z.B. auch im Gespräch mit Olympus auf der Photokina heraus, dass die sich in erster Linie nicht als Kamerahersteller sehen, sondern als Drittgrößter Objektivhersteller.
Dumm nur, dass auch die tollsten Objektive entsprechend weniger gekauft werden, wenn die Konkurrenz die attraktiveren Gehäuse hat.
 
Könnte es sein, dass manche, in unschuldig naiver Ahnungslosigkeit, das Miniaturisierungspotential von mFT bezogen auf ein komplettes System mit WW und Teleobjektiven und Zooms maßlos überschätzen?

Eine DSLR vom Format einer E-420 mit (lichtschwachem) WW-, Tele- und Standardzoom passt schon jetzt in eine kleine Fototasche. Eine mFT Kamera mit gleichem Brennweitenbereich würde vielleicht in eine noch etwas kleinere Tasche passen, aber es wären immer noch drei Objektive, die es mitzunehmen gilt. Der Gewichtsunterschied beliefe sich eher im Gramm als in Kilogramm. Sobald die Objektive lichtstärker und telelastiger werden, nivellieren sich die Unterschiede noch mehr.
 
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