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Das photokina-Olympus-Interview ...

Der Foto-Freundeskreis scheint aber wohl eher eine geschlossene Gesellschaft zu sein, so dass man sich keine eigene Meinung bilden kann, was ich schon ein wenig ominös finde...
Die Entscheidung, die Seite diefotoredaktion.de zu schließen und stattdessen ein Privatforum aufzumachen, hat – nach erheblichen Problemen der Betreiber mit Sachen wie Forenspam und (D)DOS-Angriffen – rein technische und rechtliche Hintergründe, bzw. einfach den Unwillen, sich mit sowas im Rahmen eines noch keine nennenswerten Profite abwerfenden Projekts weiter herumzuschlagen. Ominös ist da nix.

Grüße,
Robert
 
Bei Pentax ,Samsung und Sigma hätte ich aber deutlich früher Zukunftssorgen.
Ist aber wohl auch sicher nicht die Richtung, in die sich einer orientieren wird, der jetzt wegen Zukunftssorgen bei Olympus über Alternativen nachzudenken beginnt.

Grüße,
Robert
 
Schaut euch mal die Statistiken an:
http://www.flickr.com/cameras/canon/?s=rank#models
http://www.flickr.com/cameras/olympus/?s=rank#models/

Bei Canon ist der 350D/400D/450D/40D Bereich derjenige der es für Olympus zu knacken gilt, nicht der 1D/5D Bereich.
Das Problem ist, dass viele die ???D und ??D unter anderem auch deswegen kaufen, weil sie wissen, dass es die ?D gibt.

Hätte Canon nur die ???D und keine ??D und ?D im Programm, hätten sie vielleicht nur ein Zehntel der verkauften ???D absetzen können, der Rest wäre zu Nikon gegangen.

Grüße,
Robert
 
Was dabei nämlich unter dem Strich herauskommt, ist, dass Olympus gemerkt hat, dass Micro-FT und FT zu einer direkten Konkurrenzsituation innerhalb der eigenen Produktpalette führen, wenn man beide in allen prinzipiell denkbaren Bereichen auf den Markt loslässt.

Ich glaube ja - also meiner bescheidenen Meinung nach - also IMHO -das mFT tendeziell floppen wird bzw. ein spezielles Nischenprodukt wird, wie vielleicht seinerzeit die Messsucherkameras.

Solange Canon und Nikon klassische DSLRs produzieren, bleibt der Spiegel ein gewisses "Statussymbol" als Königsklasse der Amateurkameras - egal welchen Vorteil mFT für den Konsumenten bringen mag. (Ich meine das ernst.)

Nicht für jeden ist ein kleines Gehäuse ideal. Manche wollen eben ein solides schweres Gehäuse wie eine D200 oder E3. Warum soll ich in so ein Gehäuse ein mFT System einbauen?
mFT ist schön und gut und interessant und hat seine Berechtigung - aber das bisher angekündigte ist definitiv für den Consumermarkt und ich denke so wird es auch bleiben.
Eine E-4xx wird da natürlich schon angeknabbert - das stimmt.

Wenn Olympus aber das E-System zugunsten mFT aufgibt, dann aus Gründen die heute schon existieren, und nicht aus Umständen die mFT erst begünstigt.

vg
p
 
... nicht das ich mir jetzt schon eine "Rarität" gekauft habe mit meiner E - 520 :ugly: :o; aber auch Das wäre mir persönlich egal, da die Kamera bzw. dessen Aufnahmen ja dadurch nicht schlechter werden :cool:.

Grüße

Andreas
 
Eigentlich ist Olympus nicht totgesagt, es wird nur (und nur hier) im Forum von einigen Spinnern behauptet. In der realen Welt ist man da etwas aufgeschlossener bzw. man bechäftigt sich mit interessanteren Dingen :)
Ich würde sogar sagen der stark wachsende Erfolg lässt sich direkt am FT Bashing ablesen. Innovativ und der Konkurrenz voraus waren sie ja schon immer aber mit mFT und der Verbannung des Spiegels sind sie geradezu revolutionär.
Wenn es dagegen kein FT Bashing mehr geben sollte würde ich mir eher Sorgen machen. :)
 
Thema Sensor:

Das Problem ist dass sich die E-xx mit den aktuellen Erkenntnissen mit dem E-3 Sensor nicht verkaufen wird. Denn soweit ich das mitbekommen habe wird sich die E-xx preislich um die 1000 Euro positionieren. Wenn ich da ausser der Kompaktheit keine Vorteile gegenüber der E-3 hätte wäre ich der erste der sich die E-3 kauft (Thema voll abgedichtet).

Ich orakle jetzt mal wild:
- E-xx mit dem G1 Sensor oder einem 10 MP SuperCCD EXR Sensor
- E-3x(s/h) mit dem G1 Sensor oder einem 12 MP SuperCCD EXR Sensor

Warum ich so denke?

- Kommt in die E-xx der E-3 Sensor wird sie nicht verkauft, da die Gebrauchtpreise auch von guten Geräten schon auf 850,00 Euro gefallen ist.

- Kommt in die E-xx der G1 (oder ein *träum* Fuji SuperCCD EXR) Sensor wird sich die E-3 nicht mehr neu verkaufen.

Obwohl ich die zweite Möglichkeit für wahrscheinlicher halte, denn der Strassenpreis der E-3 liegt neu derzeit bei 1260,00 Euro. Es wäre möglich dass sich Käufer finden die 260,00 Euro für die volle Abdichtung zahlen würden.

Nächste Möglichkeit (die hier aber keiner hören will): Olympus bläst die E-xx von den Features auf nahe E-3 Niveau auf, packt den aktuell besten FT Sensor rein und lässt die E-3 auslaufen. Damit bewegen sie sich in der Schiene mit ihrem Topmodell wo noch Geld verdient ist und eben nicht Canon oder Nikon das Feld anführt und alles andere nur von Leuten gekauft wird die schon im System sind. Pentax macht es ja genauso, die haben auch kein Profimodell.

Sehr interessante Vermutung. Fuji wäre auch mein Traum aber wahrscheinlich kommt eher ein eingenständiger Fuji-Body in mFT Format.

Ich habe aber noch 2 Möglichkeiten:D:D:

1. Kommende E-xx und aber gleichzeitig E-3 auch bekommen einen neuen Panasonic Live-MOS. Eine verbesserte 12MP Version. (gleiche was auch der L10 Nachfolger bekommt)

2. Olympus lässt Live-MOS nur noch für mFT und Einsteiger FT (E-4xx/5xx) verbauen und für Semi und Profi DSLR-s kommt wieder Kodak ins Spiel. Full Time Liveview mit 2 Sensoren. Grosse 4/3 mit 14MP und Truesense 6.0 und der kleine ist für LV und HD Aufnahme zuständig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe schwarz, weil ich nicht mehr im geringsten daran glaube, dass Olympus die anfängliche Vision einer Pro-Linie weiterverfolgt.
Wobei ich denke, dass Olympus genau "die anfängliche Vision einer Pro-Linie" weiterverfolgen und ausbauen sollte, denn da liegt meiner Meinung nach die langfristige Zukunft des E-Systems. Wenn ein solches System stimmig und up-to-date ist (und nur dann!), wird es auch Käufer finden, die nicht unbedingt die Leistung einer Kamera mit Sensor in KB-Größe benötigen, dafür aber mehr Wert auf geringes Ausmaß und Gewicht legen.
Der Produktbereich der jetzigen E-xxx-Modelle wird durch die Konkurrenz von µ4/3 und ähnlichen Systemen abbröckeln - das wäre eigentlich eine gute Chance für Olympus, sich jetzt wieder auf die "anfängliche Vision" zu besinnen, und nicht erst abzuwarten und den Markt zu beobachten - welchen Markt denn überhaupt: den der Objektive mit SWD und Kontrast-AF-Fähigkeit, die es noch nicht gibt? Die jetzigen Käufer der E-xxx-Modelle werden diese Eigenschaften sicher nicht sonderlich interessieren, sie bekommen ja recht schnelle und Kontrast-AF-taugliche Standardobjektive, aber für Käufer mit höheren Ansprüchen können diese Eigenschaften eine Entscheidung für ein System durchaus bestimmen.

Viele Grüße
Kilroy
 
Na dann bin ich ja beruhigt :angel: - wollte doch eigentlich noch "bei der Stange" bleiben (Würde ich aber auf jeden Fall, da ich "Tele - Rooki" bin :)).

Grüße

Andreas
 
Meiner Meinung nach, seht ihr da mit der FT-mFT Geschichte überhaupt keine Relation... Eine E-3 soll Profis und Semiprofis bedienen, eine G1 Amateure, Anfänger und Leute mit arg femininen Händen, die keine E-3 gestemmt bekommen... Eine G1 wird somit keine Gefahr für eine professionelle E-x sein...
Was aber doch gerade eines der Probleme ist.

Es gibt ja keinen technischen Grund, warum neben einer G1 nicht auch eine Micro-FT-Kamera existieren sollte, die so robust wie eine E-1 oder EOS 1D wäre und mit Ausstattung, Performance und Abbildungsleistung Profis und Semiprofis bedienen könnte (abbildungsqualitativ zumindest in dem Maße, wie es der Sensor vermag). Wenn man sowas von vornherein ausschließt, ebenso wie längere und erst recht lichtstärkere Brennweiten, dann schränkt man sowohl die Perspektive als auch das Marktpotenzial für das Micro-System künstlich ein.

Daneben heißt es bei Olympus, dass man mit Micro-FT selbst einer E-420 nicht Konkurrenz machen will; etwas, das Panasonic mit der G1 bereits ganz heftig tut. Würde Olympus das ernst meinen, begäbe man sich dort durch künstliche, rein produktpolitisch motivierte Selbstbeschränkung mutwillig schon im Voraus in eine schlechtere Ausgangslage.

Für Micro-FT als solches muss das nicht fatal sein, vielleicht kommen ja sogar Pentax und andere dazu, aber für Olympus – und damit immerhin für einen der Player mit besonders viel Potenzial für interessante Gehäuse und Optiken – wäre das keine gute Perspektive.

Und wenn man dann den Gesamtmarkt betrachtet und die Möglichkeit in Erwägung zieht, dass der sich vielleicht ja tatsächlich mittelfristig in kleinerformatige spiegellose Systeme und größerformatige DSLRs aufteilen könnte, dann sähe es eben auch für das klassische Four Thirds noch weniger rosig aus als aktuell, dann würde nämlich neben dem Profi-Segment auch das so wichtige Einsteigersegment wegbrechen. Egal ob an Micro-FT (und dann vielleicht doch noch innerhalb von Olympus, wenn geeignete Micro-FT-Gehäuse kommen sollten, und da wird auch die Komaptibilitätsfrage der Optiken noch eine wichtige Rolle spielen) oder an andere, weitere spiegellose Systeme.

Aber möglicherweise macht man sich dort ja auch seine Gedanken und hat nur noch keine Linie gefunden, sondern plappert bei aller Unverbindlichkeit doch auch ein bisschen verantwortungslos daher. Im Sinne der Zukunft von Olympus-FT und Olympus-Micro-FT wäre das eigentlich die wünschenswerteste Annahme.

Grüße,
Robert
 
Im Interview hieß es seitens Olympus, dass sich nur ja keiner in den Kopf setzen sollte, dass man die SLR Sparte nun beenden würde ("... Do not for a minute think that we are 'getting out' of Four Thirds.")
Wenn Dir das und die substanzielle Ankündigung eines einzigen Gehäuses im Rahmen einer zweijährig stattfindenden Hauptmesse der Branche genügt... Ok, ich weiß auch, dass Olympus sich traditionell schon immer bedeckt gehalten hat, was die Veröffentlichung von noch nicht spruchreifen Entwicklungen angeht, und trotzdem standen dann plötzlich nochmal drei Objektive und zwei Gehäuse vor der Tür, aber im Augenblick gibt es angesichts verschiedener – allesamt hier ja schon genannter – Indizien doch verstärkt Grund zu der Annahme, dass Olympus im Augenblick selbst nicht so richtig weiß, wo es hingehen soll mit FT. Und dass es mittel- bis längerfristig auch dann, wenn Olympus seine eigenen Micro-FT-Kameras so beschränkt, dass sie den eigenen DSLRs möglichst wenig Konkurrenz machen, zwischen den verschiedenen künftigen, spiegellosen, kleinerformatigen Systemen einerseits und größerformatigen DSLRs andererseits auf der Strecke bleiben könnte.

Heraus aus dieser Zwickmühle kämen sie meines Erachtens nur, wenn sie a) die realen Vorteile des FT-Formats auch im DSLR-System konsequenter umsetzen und über alle drei Segmente, Einsteiger, Mittelklasse und Profi (in Form etwa eines möglichst kompakten, echten E-1-Nachfolgers auf der Höhe der Zeit) vermarkten, und b) so weit es eben geht eine Verzahnung von FT und Micro-FT herstellen. Dazu würde in meinen Augen zum Beispiel gehören, längere Brennweiten, die für Micro-FT auch nicht kompakter werden können als für FT, für beide Systeme zu konstruieren, so dass sie sowohl an FT genutzt werden können als auch per Adapter ohne jede Funktionseinschränkung (schneller Kontrast-AF, C-AF, AF-Tracking) an Micro-FT.

Und den eigenen Micro-FT-Bereich, wie im Interview angekündigt,kleinzuhalten, um den eigenen DSLRs nicht zu schaden, würde nur dazu führen, dass dann Panasonic gekauft wird. Oder Samsung oder Canon oder Nikon, wenn die auch soweit sind. Was vermutlich in nicht allzuferner Zeit der Fall sein wird.

Grüße,
Robert
 
Heraus aus dieser Zwickmühle kämen sie meines Erachtens nur, wenn sie a) die realen Vorteile des FT-Formats auch im DSLR-System konsequenter umsetzen und über alle drei Segmente, Einsteiger, Mittelklasse und Profi (in Form etwa eines möglichst kompakten, echten E-1-Nachfolgers auf der Höhe der Zeit) vermarkten,...

Und welcher Hersteller bietet so etwas über alle 3 Segmente ? Auch bei denen sind kleinere Modelle aus Plastik und haben weniger Leistung.

Irgendeinen Sinn werden die Hersteller schon verfolgen, das alle hochwertigeren Kameras etwas grösser und schwerer ausfallen. Keiner hat bisher ein High-End Gerät kleiner gebaut.

Und das wird auch mFT nicht ändern. Auch dort ist nichts abgedichtet oder was die grossen DSLRs sonst noch an Vorzügen bietet.

Stefan
 
Wobei ich denke, dass Olympus genau "die anfängliche Vision einer Pro-Linie" weiterverfolgen und ausbauen sollte, denn da liegt meiner Meinung nach die langfristige Zukunft des E-Systems.
...
Der Produktbereich der jetzigen E-xxx-Modelle wird durch die Konkurrenz von µ4/3 und ähnlichen Systemen abbröckeln - das wäre eigentlich eine gute Chance für Olympus, sich jetzt wieder auf die "anfängliche Vision" zu besinnen,
....

Viele Grüße
Kilroy


:D
Kilroy, mach mir bitte nicht wieder Hoffnungen...ich bin doch gerade dabei mich auszuhängen...:rolleyes:
vg
alouette
 
Ich würde mich da nicht zu sehr auf eine solche Einzelaussage verlassen, vor allem nicht, ohne eventuelle Gegenmeinungen zu hören. Im Gegensatz zum Franz sind andere aber möglicherweise nicht bereit, in der Öffentlichkeit über womöglich ja vereinbartermaßen Nichtöffentliches zu plaudern, auch wenn es für diese Vereinbarung womöglich nicht mal besondere Gründe gibt und es sich auch nicht um ein "KB-Forum" handelt, wie er es hier raunend andeutet. (...)

Naja, es wird schon einen Grund haben, dass ich bis jetzt überhaupt nichts von einer neu organisierten "Günther-Community" mitbekommen hatte, ob wohl ich praktisch seit dem Bestehen täglicher Besucher von diefotoredaktion.de war. Und wenn ich die sich langsam öffentlich herausstellende Userschaft jener geschlossenen Gesellschaft richtig überblicke, kann ich nur dankbar sein, nichts davon erfahren zu haben – das soll bitte auch in Zukunft so bleiben.
 
Keiner bietet das, aber die anderen Hersteller haben den Vorteil des größeren Sensorformats, was einen Vorteil unter dem Strich bedeutet, wenn Olympus nicht anderweitig punkten kann.

Um dem etwas Substanzielles entgegenzusetzen, müsste Olympus eben seine Formatvorteile konsequenter auspielen. Das heißt, Sachen zu bauen, die die anderen wegen ihrer größeren Formate nicht bauen können.

Und sowas wären beispielsweise kompaktere Profibodies für den Outdoorbereich, wenn es denn nur technisch irgendwie ginge. Und längere Brennweiten, bei denen der Größenvorteil gegenüber den größeren Formaten und insbesondere Kleinbild erst richtig zum Tragen käme. Ein 100-300/3,5-4. Ein 150-400/4-5,6. Ein 200-500/5-6,3. Kameras und Objektive abgedichtet. Nur mal als Beispiel. Naturfotografen müssten sich nach sowas eigentlich die Finger lecken.

Grüße,
Robert
 
Naja, es wird schon einen Grund haben, dass ich bis jetzt überhaupt nichts von einer neu organisierten "Günther-Community" mitbekommen hatte, ob wohl ich praktisch seit dem Bestehen täglicher Besucher von diefotoredaktion.de war.
Ich kenne Dein Verhältnis zu Günter bzw. Günters zu Dir nicht, insofern kann ich dazu nichts sagen. Ich selbst wüsste nicht, warum Du dort nicht willkommen sein solltest.
Und wenn ich die sich langsam öffentlich herausstellende Userschaft jener geschlossenen Gesellschaft richtig überblicke, kann ich nur dankbar sein, nichts davon erfahren zu haben – das soll bitte auch in Zukunft so bleiben.
Den Überblick wirst Du hier nicht bekommen, denn dort sind auch Leute, die hier nichts dazu sagen, und auch solche, die hier überhaupt nicht präsent sind. Deinen Wunsch kann man Dir natürlich erfüllen. Wenngleich ich's zunehmend schade finde, dass Leute hier aus so banalen Differenzen in bezug auf so unwichtige Dinge wie Fototechnik meinen, persönliche Freund-Feind-Systeme aufbauen zu müssen.

Grüße,
Robert
 
Also, ich weis nicht was ihr alle habt aber ich habe auf der Photokina selber mit Olympus gesprochen (also nicht mit den Normalen Standpersonal) und ich verstehe jetzt eher was da so kommen wird/würde/wie die denken..

Auf jedenfall wirds nicht so pessimistisch sein wie die hier alle meckern.

m4/3 wird nicht als 4/3 Pro-Ersatz gesehen nur mal so nebenbei.

B
 
hi criz

ich vermute, dass du meine (bisherigen) Antwort(en) nicht so verstanden hast, wie ich es sagen wollte?

Ich sehe schwarz, weil ich nicht mehr im geringsten daran glaube, dass Olympus die anfängliche Vision einer Pro-Linie weiterverfolgt.
:::
Es kann gut sein das hier ein Verständigungsproblem vorliegt. Aber um es mal andersherum zu fragen:
Was würde dir den Glauben wieder geben, dass Olympus doch eine Pro-Line weiterverfolgt?

criz.
 
Was würde dir den Glauben wieder geben, dass Olympus doch eine Pro-Line weiterverfolgt?

criz.

Ich bin zwar nicht der Befragte, aber mir persönlich würde den Glauben oder besser die Hoffnung stützen

a) keine Präsentation von "Holzmodellen"
b) klare Statements in Interviews und Pressemitteilungen

Wenn Oly im Profisegment tatsächlich weiter investieren und entwickeln wird, dann sehe ich Probleme beim Sensor > konkurrenzfähige Auflösung > konkurrenzfähiges Rauschverhalten. Die Profimodelle der Konkurrenz liegen in Auflösungsbereichen von über 14, 15 MP bis hin zu 24MP. Wie will Olympus hier mit seinem seinem Sensorformat mithalten können? Ich bezweifle, dass Olympus dieses Segment weiter bedienen wird bzw. kann.
 
Ich bin zwar nicht der Befragte, aber mir persönlich würde den Glauben oder besser die Hoffnung stützen

a) keine Präsentation von "Holzmodellen"

Im Gegenteil, wenn die mal keine Holzmodelle mehr bringen (so wie früher) dann würde mich das stutzig machen ;)


Die Profimodelle der Konkurrenz liegen in Auflösungsbereichen von über 14, 15 MP bis hin zu 24MP.

tun sie das?

Die D3, D700 und 1DMKIII sind keine Profimodelle mehr?
 
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