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Das Phänomen DSLR

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Ich verstehs nicht....
Was ist denn so schlimm daran, wenn sich jederman ne dslr kauft um damit einfach nur zu knipsen? Müssen dslr-bilder zwangsläufig entweder kunstwerke oder hochglanzfotos für kataloge sein? Darf ich nicht einfach ein paar nette schnappschüsse damit machen und mich darüber freuen, dass es schneller als mit ner kompakten geht und ich zudem noch ein paar möglichkeiten habe, auf das bild einfluss zu nehmen?:confused:
Ich persönlich fotografiere nicht nur gerne, sonder male auch. und das schon seit jahren. Muss ich mich jetzt auch darüber aufregen, dass im Lidl, Aldi und sonstigen Läden Staffeleien, Leinwände und Farben verkauf werden und sich jeder x-beliebige im vorbeigehen mal eben ne komplette ausstattung kauft und zu hause doch nur strichmännchen drauf malt?
Hätte ich gewusst, dass das fotografieren mit ner dslr nur für profis erlaubt ist, hätte ich mir natürlich keine gekauft...:angel:
Werde morgen mal bei Lidl anrufen und fragen, was denen einfällt, Leinwände an absolute Laien zu verkaufen :grumble:
 
Der Markt für die Oberklasse bei den Kompakten ist meiner Meinung nach durch die kleinen DSLRs komplett weggebrochen. Als ich in die digitale Welt eingestiegen bin war die digitale Spiegelreflex in der heutigen Form noch nicht bezahlbar, aber es gab Kompaktkameras mit super Objektiven mit Lichtstärke von F2.0 bis F2.5 und Randscharf bei Offenblende wie Canon G1, G2, G3, Sony S70, S75, S80, Casio xxx und Olypus 5050, 5060, 8080 etc. und noch einige mehr.

Diese guten kompakten Kameras waren damals auch nicht günstig und kosteten 1500DM und mehr. Meine Sony DSC-S70 steckt heute in der Bildqualität, vor allem in der Eingangsdynamik und Belichtungstreue, alle neueren Kompaktkameras in den Schatten. Mein Vater hatte eine kleine IXUS und mein Schwager ein A-Serie Canon, eine kleine Sony und Olympus sind noch im Bekanntenkreis. Wenn ich mir die Bilder aus den kleinen Kameras so ansehe dann sind die einfach schlecht, da die kleinen Chips eine so niedrige Eingangsdynamik haben dass Lichter komplett ausbrennen. Mein Vater benutzt inzwischen häufig meine alte Sony DSC-S70 und ist zufriedener mit der Bildqualität als jemals zuvor, denn 3Megapxel genügen für 10x15 Ausbelichtungen immer problemlos.

Die Einsteiger DSLRs sind nun im Preisgefüge der damals sehr guten Kompakten und deshalb natürlich bevorzugt gekauft, da es kaum Alternativen gibt.

Tom
 
@mrsing:

Natürlich freut man sich über seine neue Ausrüstung - wäre ja auch merkwürdig wenn nicht! Mit Phänomen meinte ich "die Auswüchse", die aber wie bei allem eben auch beim DSLR Segment vorkommen. Wo Realität und Wunschdenken eben SEHR STARK auseinander driften - ein bisserl ist doch sowieso normal - oder? :D

@Elmo1:

Meine Frau malt auch (schon seit Ihrer Kindheit) - die hat sich darüber aber gefreut, dass es das bei Lidl gab - ich denke du auch - oder? (Ich habe schon verstanden wie du das gemeint hast!)

MFG
 
@widukind
Klar hab ich mich drüber gefreut. Und genauso hab ich mich gefreut, dass ne dslr jetzt nicht mehr ein halbes vermögen kosten und mir, oh schreck:eek:, ne eos 1000d gekauft! Und das ohne UV-Linse!
 
Meine volle Zustimmung hast Du da, genau das erlebe ich auch. Ich finde, Leute mit DSLR in der Hand aber keine Ahnung von der Technik, dann am besten noch mit Piepsgeräusch (wir wollen doch nicht von dem guten, ein paar Jahre alten Bridge-Gepiepse wegkommen); sind fast noch schlimmer als Bridge-User ohne Erfahrung.
Vollen Respekt verdienen von mir jedoch diejenigen, die ihre Bridge oder sogar Scheckkartenkamera voll ausnutzen, viel in M fotografieren. Das ist mindestens genauso gut wie jemand der mit einer DSLR sinnvoll umgeht.


Das finde ich sehr gut, sonst hätte ich nie meine Nikon D40 gekauft.
Ich bereue es bis jetzt nicht, denn den Ausblick auf Erweiterbarkeit finde ich einfach klasse! Man stelle sich vor, nach 10 Jahren immer noch mit den geliebten ersten Objektiven rumlaufen zu können. Da scheue ich mich auch nicht, so eine popelige D40 zu kaufen. Ich merke aber doch schnell, wie knapp die Ausstattung ist. Live-View hätte ich gerne am Mikroskop, Kabelfernauslöser auch; Abblendtaste in der Makro-Fotografie, AF-Motor im Body für alte non-D40-Objektive.
D3; D3x; D700 sind für mich nicht interessant- einzig vielleicht die hohe Serienbildrate, am Mikroskop z.B.. Nur bräuchte man dann noch ein Blitzgerät mit >5 Blitze/sec...


...Ja das fällt mir auch auf. Bei mir als sparsamer D40-User ist natürlich auch eine gehörige Portion Neid mit dabei; das will ich nicht leugnen.
Trotzdem ist es "traurig" für die DSLR, wenn sie...
mit dem Gurt lässig getragen an der Schulter hängt (nicht um den Hals),
das Live-View auf Dauer-An,
ohne Objektivdeckel- also staubiger UV-Filter (ach halt, wir kaufen uns keinen UV-Filter, wir nehmen die Cam so wie sie ist, denn das sieht doch schicker aus, die glänzende Frontlinse, und das zählt),
wenn der User, weil er nicht fotografieren kann, stattdessen am MF rumspielt.

Trotzdem muss man diese User akzeptieren, und es hat auch was gutes:
>der Markt ist größer, es gibt mehr Modelle.
Schade ist halt, dass eine DSLR nicht mehr als Zeichen dessen gilt, dass man gut fotografieren kann. Es wird dann also falsch verstanden als Zeichen eines Prolos, der ein neues teures Gerät gefunden hat. DSLR-Fotografie kann nicht mehr als Hobby angesehen werden.

Mein kritisches Statement über diese DSLR-User-Gruppe...:mad:

kann ich nicht ganz nachvollziehen. Mirwegen können 80Mio Bundesbürger mit DSLR rumlaufen, würde mal behaupten die meisten Bilder wären nicht besser als meine, entscheidend ist immer noch hinter der CAM. Mir kommt´s auf die Bilder , Motive, Gestaltung an, ist für die meisten "Knipser" sekundär aber zulässig diese Haltung, ist ne Frage der Toleranz.
Deswegen ist DSLR-Fotografie für mich nach wie vor schönes Hobby, einen Maler fragt auch keiner wo er seine Farben gekauft hat.
 
Schade ist halt, dass eine DSLR nicht mehr als Zeichen dessen gilt, dass man gut fotografieren kann. Es wird dann also falsch verstanden als Zeichen eines Prolos, der ein neues teures Gerät gefunden hat. DSLR-Fotografie kann nicht mehr als Hobby angesehen werden.

Mein kritisches Statement über diese DSLR-User-Gruppe...:mad:

Das versteh ich jetzt gar nicht mehr....:confused:
Wer ist denn da der Proll? Derjenige, der sich ne teure Cam kauft um damit nur zu knippsen und meinetwegen damit anzugeben oder derjenige, der das Gerät als beweis braucht, dass er gut fotografieren kann?
 
Na dann lasse ich mich als noch nicht DSLR-Besitzer hier auch mal zu meinem ersten Posting hinreissen.

Ist euch schon mal der Gedanke gekommen, dass jeder hier im Forum, der mit dem Gedanken spielt, sich in nächster Zeit eine DSLR zu kaufen sich durch diesen Thread und die übermäßig vielen abwertenden Bemerkungen gegenüber DSLR-Einsteigern und Neubesitzern nicht nur verunsichert fühlen könnte, sondern gar komplett die Lust verliert?

Ich selbst werde mir demnächst eine Kamera zulegen und habe mich hier im Forum sehr adäquat informieren können. Als ich aber über einige (viele) Beiträge hier gestolpert bin, habe ich mich einfach nur noch geärgert!

Klar ist es manchmal vielleicht für den geneigten (selbsternannten?) Profi amüsant, zu sehen, mit welchen Ausrüstungen Neuensteiger unterwegs sind, oder für offensichtlich blöde Fehler machen. Wer aber gibt einigen hier das Recht, so darüber zu urteilen oder gar zu verurteilen?

Ich bin der Meinung, wer sich hier damit brüstet, der Überfotograf zu sein und über andere lästert, nur weil sie eine vermeintlich überdimensionierte Ausrüstung haben, oder mit dem offensichtlich falschen Zeug unterwegs sind, DER sollte sich mal über die Proportionierung seiner primären Fortpflanzungsorgane machen und dies nicht nur anderen vorwerfen!!

Sicher ist das hier ein Forum, wo jeder seine Meinung kundtun darf und auch soll. Trotzdem sollten viele mal Ihre Beiträge hinterfragen.

Ich bekomme echt die Krise und verliere fast die Lust mich in die Hobbyfotografen-Riege einzureihen, wenn ich hier lese, wie erfahrenere Kollegen über einen denken und ich Angst haben muss, mich mit meinen vielleicht ersten Gehversuchen auf diesem Terrain der Lächerlichkeit preis zu geben.
 
Sorry, aber was ich heute wieder gesehen habe, hat mich sofort an den Thread denken lassen.

Schmetterlingshaus im Bot. Garten Augsburg.
Überall steht, dass man nicht mit Blitz fotografieren darf, weil das den Schmetterlingen schadet.
Der 50D-Benutzer (sogar mit L-Objektiv, 24-70 oder 24-105) hat als einziger rumgeblitzt wie blöd. Wer war schuld? Die Vollautomatik. Sobald er fokussiert hat, ist der Blitz aufgesprungen.
:grumble:
 
bekomme echt die Krise und verliere fast die Lust mich in die Hobbyfotografen-Riege einzureihen, wenn ich hier lese, wie erfahrenere Kollegen über einen denken und ich Angst haben muss, mich mit meinen vielleicht ersten Gehversuchen auf diesem Terrain der Lächerlichkeit preis zu geben.

sollte einige hier zum Denken anregen :p

was verdammt wenige verstehen wollen aber doch wissen: Eine Vielzahl der Einsteiger steigt durch die niedrigen Preise bei Mid-Pro Kameras ein, keiner von denen hat aber jemals etwas von Profi behauptet, und wieso sollte dieser auch zwangsläufig mit einer Eos 300 anfangen?

Diesen wird eigentlich nur etwas aufgeschwatzt, was sie nie behauptet haben, und das hat nichts mit deren Meinung zu tun, sondern mit der eigenen Ansicht, ganz im Sinne von: "Wer sich eine Mid-pro kauft, der sollte schon was auf dem Kasten haben" WIESO?

Wie bei einem Motorrad geht man zum Glück nicht die Gefahr ein, bei größeren sich auf die Nase zu legen, eine kleine DSLR bedient sich jetzt nicht viel anders als eine große.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau. So sehe ich das auch alles. Und was ich schon immer mal sagen wollte:

So ein UV Filter muss schon sein. Ich denke auch, dass sich die Objektivhersteller darüber nicht ausreichend Gedanken machen, wie die Frontlinse eines Objektivs gebaut werden muss.
Und ich bin mir ganz sicher, dass auch ein Objektiv für 1.800,00 Euro dadurch noch einmal einen Zahn zulegt. Und die Linse bekommt keinen Sonnenbrand. Ist auch wichtig, vor allem wenn sie aus der schönen dunklen Tasche rauskommt und erschrickt. Außerdem wird das Objektiv noch mal 5 mm länger.

Wichtig ist auch, die Kamera nie so hinzulegen, dass das Objektiv auf das Bajonett am Gehäuse drückt. Ich habe hier schon besorgte Foroner sehr tiefgründige Threads führen sehen. Auch die Frage ob eine Linse in der Tasche besser liegt oder steht, damit sie nicht verharzt ist von Bedeutung. Auch düngen und gießen ist verboten, weil das Objektiv dann austreiben könnte.

Besser ist es auch nicht ohne Not zu zoomen, da dann das Objektiv Staubkörner einatmet, die dann unschön auf den Innenlinsen liegen. Mit dem Mikroskop kann man das dann zweifelsfrei feststellen. Auf den Bildern sieht man das ja leider nicht.

Von besonderer Bedeutung erscheint auch die Frage, ob ich überhaupt die Kamera mitnehmen soll, da sie mir ja gestohlen werden könnte. Vielleicht wäre die Lösung einen dunklen, samtausgeschlagenen DSLR Tresor zuhause zu haben und die Kamera nur an Weihnachten und Ostern aus dem Schrank zu nehmen, unter absolut kontrollierten Bedingungen.

Besser wäre aber noch man führte einen DSLR Tag ein (gerade Ostern ist vom Wetter her immer ein wenig riskant, weil man zum Eiersuchenfotografieren raus muss), so wie Muttertag. Am besten im September, da ist es nicht zu warm und nicht zu kalt Gerade dem Akku geht es dann besonders gut und die Betriebstemperatur des Verschlusses entspricht auch den Herstellerangaben. Man könnte dann weltweit gemeinsam die Kameras einmal rausnehmen und ansehen. Vielleicht könnte man sie sich auch in Clubs einander zeigen.

Fotos machen? Vergesst den Quark. Fotos gibts bei flickr. Und zwar von überall und von jedem. Ist alles schon mal fotografiert worden. Einfach Suchbegriff eineben und downloaden. Cybersex ist out. Cyberknipsen mit flickr-Download ist angesagt.
Ich entwickle gerade mit meiner Großmutter ein USB Objektiv, welches die flickr-Bilder in den Spiegelkasten der DSLRs projeziert. Ist fast als ob man selbst draußen wäre. Wirklich. Dann noch mal abdrücken und man hat ein Superbild. Ohne Risiko für die Kamera und die Umwelt.

Mit dieser innovativen Idee, mit der ich meine D3x mit dem 600/4,0 VR finanzieren werde, um im Zoo endlich der Held zu sein, möchte ich schließen und als Wort zum Sonntag noch folgendes sagen:

Denkt immer an das 11 Gebot. Du sollst nicht begehren Deines Nachbarn Kamera.

:angel:

Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
die Förderung der Interessierten natürlich, ich finds wirklich peinlich dass hier ein potenzieller Interessent so verschreckt wird
 
Die Frage ist, welche Intention hier verfolgt werden soll, die Ausrottung der Hobbyfotografen, die ja eh nur runmprollen und zum auslachen benutzt werden oder die Förderung von Interessierten?

Sorry, aber wenn ein paar blöde Sprüche in einem Internetforum schon ausreichen um Dich vom Kauf einer DSLR abzuhalten, dann solltest Du grundsätzlich überdenken ob das überhaupt wirklich dein Wunsch ist.

Was meinst Du was ich mir als Pentax-User (noch dazu mit einer "dreistelligen", ohne BG und oft genug mit Kitobjektiv!) nicht nur hier im Forum anhören darf und was man mir tlw. für Blicke zuwirft.

Das ist mir einfach alles völlig egal, ich weiß daß meine Kamera für mich momentan genau die richtige ist, egal was andere über meine "N00bknipse" denken.

Fotografie ist meiner Meinung nach auch kein Hobby, das man sich aussucht, oder wo man "mal so reinschnuppert", sondern es ist z.T. Lebenseinstellung und z.T. Berufung. Ok, sehr poetisch ausgedrückt, liest sich schwachsinnig, ich weiß. Ich hoffe aber, daß man einigermaßen kapiert was ich meine: wer sich selbst dieses Hobby "aufzwingt", der wird keine Freude daran finden. Nur, wer einen unbändigen Drang verspürt Fotos zu machen, der wird auf Dauer dabeibleiben und sich nie entmutigen lassen.

Es hat übrigens auch einen Grund, warum ich so vehement der These widerspreche, daß man mit wachsender Erfahrung zwangsläufig eine teurere/bessere/größere Kamera kauft: ich fotografiere jetzt seit 29 Jahren, seit 22 Jahren mit SLRs und bin jetzt einfach mal so arrogant zu behaupten, daß ich sehr genau weiß was ich tue, brauche aber trotzdem nur eine relativ einfache DSLR.

Nicht weil ich keine Ahnung hätte, sondern einfach weil meine Motive nicht so anspruchsvoll sind (kein Sport, keine schnellen Bewegungen).......es hat also mehr mit den Anforderungen als mit der Erfahrung zu tun.
 
Sorry, aber wenn ein paar blöde Sprüche in einem Internetforum schon ausreichen um Dich vom Kauf einer DSLR abzuhalten, dann solltest Du grundsätzlich überdenken ob das überhaupt wirklich dein Wunsch ist.[/QUOTE=Kalsi;4614791]

Meine Aussage war durchaus als Allgemein zu betrachten! Ich schrieb ja auch, "könnte man FAST..."!
 
Hallo,
ziemlich unnötiger Thread! Wer sich was für eine Kamera kauft und warum er das macht, dafür braucht sich niemand zu rechtfertigen und das sollte jemand anders auch ******egal sein. Jeder kann mit seinem Geld machen was er will. Meiner Meinung nach wird eine DSLR eher weniger als Staussymbol eingesetzt, da sie schwerer zu schleppen ist als zum Beispiel ein schickes Mobiltelefon, eine teure Uhr oder ein Nobelschlitten.
Gruß von Christof, der ein richtig langes L-Teil besitzt
 
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