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Sonstiges Das Mega-Telezoom-Märchen.

Noch was.. Die hohen Iso bei DSLR resultieren manchmal aber auch aus hohen Blendenwerten, welche für eine gewisse Tiefenschärfe nötig sind. Dieses Manko haben die meisten Superzoomer natürlich nicht. Zudem haben Kompaktkameras i.d.R. bei Offenblende die höchste Auflösung was bei Wechselobjektiven nicht immer der Fall ist.
Das obere war Blende 4, das untere 5.6 - beidesmal Offenblende. Auch die Verschlusszeiten waren etwa dieselben wie bei Deiner Aufnahme. Daran kanns also nicht gelegen haben. Und ich würde schon sagen, dass solche Aufnahmen wichtig für die Beurteilung der Qualität von Mega-Zoom-Kameras ist. Wozu sonst braucht man so abartig lange Brennweiten?

Ich kann Dir nicht folgen. Die einzigen hier geposteten Vergleichsbilder - jene von Freddie und mir - zeigen die Superzoom in Sachen Auflösung im Vorteil. Das gilt selbstverständlich nur für niedrige ISO-Werte und hat sicher auch mit der aggressiveren kamarainternen Bearbeitung der Supersooms zu tun.

Das Problem mit Euren Bilder ist, dass es eben nur Testbilder sind. Solche Aufnahmen haben oft nur geringe Bedeutung für die Praxis, weil für die Bildqualität eben auch viele Parameter relevant sind, die man damit nicht erfasst (oder mitunter auch welche irrelevant sind, die in Testbildern schlimm aussehen). Du hast Dir bei Deinem Bild ja noch relativ viel Mühe gegeben - mit einem nahezu einfarbigen Motiv ohne Struktur wie den Satellitenschüsseln kann ich überhaupt nix anfangen.

Insofern hat mir das Eichhörnchenbild ganz gut gefallen, weil es eine reale Bildsituation mit nahezu idealen Aufnahmeparametern (ISO 80 bei 1/160) darstellt. Dass das Bild soviel schlechter aussieht, wie eins aus der DSLR mit nur 1/16 des Lichts find ich schon bezeichnend. Wäre aber mal interessant wie das ganze aus einem RAW heraus entwickelt aussähe. Negativ fallen hier im Wesentliche die schlimmen Entrauschungsartefakte und das überschärfte Bild auf.

Die Beispiele von Tobias123 gefallen mir hingegen sehr gut. Das bedeutet aber andersrum, dass man mit einem rein rechnerischen Ansatz wie dem von rbtt einfach nicht weiterkommt, wenn man die Bildqualität beurteilen will. Es wäre zu schön wenn man einfach die "umsetzbare Pixeldichte" in eine Formel pressen könnte. Das seh ich aber hier nicht.
 
Mit der FZ38 (Gewicht unter 400 Gramm) kann man aufgrund des sehr guten Stabilisators und des hochauflösenden Objektivs noch recht gute Fern-Aufnahmen mit ISO 80/100/200 und dem erweiterten optischen Zoom (EZ) machen; man kommt damit auf 949 mm Brennweite bei 3 MP; Einstellung NR -2.
Die Ergebnisse sind durchaus faszinierend.
Es dürfte für eine normale DSLR nicht leicht sein, eine solche Vergrößerung mit
einem Ausschnitt zu erreichen, ohne zu großen und schweren Tele-Zooms zu greifen.
 
Hallo schmadde,

schau mal bitte im DSLR-Forum Bilderthread zur Fuji S100FS Seite 11. Dort sind ein paar Fotos die vielleicht zumindest Pauschalurteile relativieren. Dort sind Fotos die zwar nicht im Gegenlicht und duch Geäst aufgenommen wurden, aber eventuell doch Aussagekraft über das Telezoommärchen in Verbindung mit Eichhörnchen haben.

Anscheinend ein User(Maxi) der neben DSLR mehrere Megazooms besitzt oder besessen hat. Wenn man seine Anhänge (Eichhörnchen und Singvögel neben anderem) durchblättert wird man die Theorie des Mega-Telezoom-Märchens, zumindest was die S100FS betrifft, beilegen wollen. Er sind aber auch schöne Tele-Aufnahmen von einer Canon (SX1is glaube ich) Zoomkamera dabei.
Es könnte aber auch sein, dass einfach die Fähigkeiten des Fotografen doch eine grössere Rolle spielen als die Fähigkeiten der Kamera.

Mit freundlichem Gruß
Aloysius
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Hierzu muß man anmerken, daß die SX30 eine Maximalbrennweite von 150mm und nicht 100mm hat.

Da hatte ich einen Tippfehler. Ich habe nur die SX10. Die hat einen maximalen Zoom von 100mm.

...Ich kenn zwar die SX30 nicht, aber wenn sie von einer 550D mit dem billigen 55-250mm am Tele-Ende abgehängt wird, dann kannst du sie wegwerfen.

Sie (allerdings die SX10) wird von der 550d mit dem billigen (aber guten) 55-250IS am langen Ende nicht abgehängt, sondern sie kann diese nicht wie theoretisch zu erwarten wäre immer abhängen. Das heißt, das 55-250IS reicht am langen Ende aus, um mit der SX10 am langen Ende zumeißt mitzuhalten.

Und wir sprechen hier natürlich von guten Lichtbedingungen und ruhigen Motiven! Sobald ISO-Werte >= 400 notwendig werden braucht man eine Superzoomer nicht mehr auszupacken (Im Wettbewertb mit einer 550d und 55-250).

...Hinzu kommt, daß der Phasen-AF von DSLRs für 18 MP Crop-Sensoren gar nicht genau genug fokusieren kann.

Zum AF der 550d kann ich nichts sagen, wir fokusieren grundsätzlich manuell. Das klappt wunderbar.
 
Das Problem mit Euren Bilder ist, dass es eben nur Testbilder sind. Solche Aufnahmen haben oft nur geringe Bedeutung für die Praxis, weil für die Bildqualität eben auch viele Parameter relevant sind, die man damit nicht erfasst (oder mitunter auch welche irrelevant sind, die in Testbildern schlimm aussehen). Du hast Dir bei Deinem Bild ja noch relativ viel Mühe gegeben - mit einem nahezu einfarbigen Motiv ohne Struktur wie den Satellitenschüsseln kann ich überhaupt nix anfangen.

Ich bleib' dabei: Für einen Vergleich braucht es Testbilder oder Meßergebnisse, am besten beides.

Ob Testbilder eine hohe Relevanz für die Praxis haben, hängt ganz davon ab, auf welche Eigenschaft das Augenmerk gelegt wird. Geht es um die maximal erzielbare Auflösung, den Schärfeeindruck, meine ich, daß unsere Vergleichsbilder durchaus aussagekräftig sind. Ob eine Antenne, eine Briefmarke, eine Skulptur, eine Stadtansicht......abgebildet wird, ist doch einerlei.

Anders sieht es aus, wenn hohe Kontraste, etwa die berüchtigten Zweige vor bedecktem Himmel im Bild sind oder schnelle Bewegung eingefangen werden soll. Da ist im ersten Fall das Objektiv einer SLR, daß sich auf einen knapperen Brennweitenbereich beschränken kann, sicher im Vorteil und wird viel weniger des gefürchteten Purple Fringing produzieren. Im 2. Fall sollte der schnellere AF der SLR ausschlaggebend sein.

Wie die Unterschiede nun genau aussehen, können wir nur auf eine Art herausfinden: Wir brauchen Testbilder zum Vergleichen!

Gruß

Fred
 
Ich denke auch, dass beides sinnvoll ist. Bilder aus der Praxis und Testbilder.

Man muss eben jeweils herausarbeiten, welche Informationen ein Vergleich bietet und welche nicht.

Wichtig ist nur, dass zwei vergleichbare Ausgangssituationen gegeben sind.

Ich hoffe, dass ich bald die Möglichkeit habe selbst einige Bildbeiträge einzubringen.
 
Das Problem mit Euren Bilder ist, dass es eben nur Testbilder sind. Solche Aufnahmen haben oft nur geringe Bedeutung für die Praxis, weil für die Bildqualität eben auch viele Parameter relevant sind, die man damit nicht erfasst (oder mitunter auch welche irrelevant sind, die in Testbildern schlimm aussehen). Du hast Dir bei Deinem Bild ja noch relativ viel Mühe gegeben - mit einem nahezu einfarbigen Motiv ohne Struktur wie den Satellitenschüsseln kann ich überhaupt nix anfangen.

Naja, in der ursprünglichen Frage gings um einen reinen Auflösungsvergleich, nicht um die vielen anderen Fragen, die beim Fotografieren natürlich auch (und mehr) relevant sind.

Dazu müssen die beiden Bilder möglichst ident sein, was bei architektonischen Details etwas leichter geht als bei Eichhörnchen. Es sollte auch nichts drauf sein, was sich im Wind bewegt. Insofern erschienen mir die Satellitenschüsseln recht geeignet. Sie bieten auch genug kleine Details wie die Schrauben, um die Auflösung (und nur um die gings) vergleichen zu können.

Und was das Eichhörnchen betrifft: Natürlich muss man wissen, was die jeweilige Kamera kann. Ich fotografie zum Beispiel gern architektonische Details, die sich oft in lichten Höhen befinden. Das kann die FZ38 perfekt. Fürs Eichhörnchen würde ich auch die SLR nehmen. Wenn ich sie dabei hätte. Was meistens nicht der Fall ist. Die FZ38 hab ich immer dabei ...
 
sagt mir was man bei APS-C an Objektive(-wechsel) benötigt um 24 - 840 mm (SX30) zu haben. Ich sage lieber ein mittelmäßig scharfes Foto als gar keines.

Erste Vergleichstest 450D mit Canon EF 70-300 und Tamron 18-270 zeigen, das das 18-270 gerade so mithalten kann. Das 70-300 ist etwas besser aber halt unflexibel.
Wenn das Wetter es mal zuläßt hänge ich mal Vergleichsfotos hier ein.
 
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