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Das Märchen vom Suppenzoom...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mache mal einen Familienausflug in den Zoo, und wechsel dann mal eben zwischendurch die Objektive, wenn die Familie bereits zur nächsten "Attraktion" weiter zieht. Das Spiel habe ich zu analog-Zeiten hinreichend "genossen".

Toll, Du hast eine Familie (extrem selten) und ausflugst mit denen in den Zoo (genauso selten) und bist dann durch den Objektivwechsel gestresst und überladen..... Ooops

Wenn wir im Zoo oder auf bei ähnlichen Veranstaltungen landen, dann habe ich neben dem grossen Rimowa (über der Schulter) in der Regel die Getränke und Motivations-Kekse im Rucksack und gebe das Lexikon. Zwischendurch wird sogar noch jede Menge fotografiert und die Wechselobjektive und der Blitz stecken griffbereit in den Westentaschen.

Falls müde kann ich mich auch auch den Koffer hocken.


PS: Wenn Du für einen Objketivwechsel - ohne hinzuschauen - länger als zehn Sekunden benötigst und nicht noch nebenbei wichtige Fragen "merkt es ein Elefant eigentlich wenn ihn eine Biene sticht" beantworten kannst, dann würde ich mal üben.
 
...
Jedoch sollte mann ein wenig auf seine Tonart achten.

Sorry, aber es regt mich einfach auf, wenn einem immer wieder die gleichen Vorurteile entgegen geschleudert werden, mit denen pauschal alle Bridge-Nutzer oder Superzoom-User als ahnungslose fotografische Anfänger abgekanzelt werden sollen, die am besten erst mal das Fotografieren erlernen sollten.

Ich fotografiere seit Jahrzehnten, davon viele Jahre mit analoger SLR, habe aber andererseits auch nicht den Anspruch, damit meinen Lebensunterhalt zu verdienen oder Kunstwerke von bleibendem Wert für meine Nachwelt zu erschaffen ...

Gruß
Thomas.
 
AW: Nikon 18-200mm 3.5-5.6 AF-S DX G ED VR Ⅱ (nicht Version I)

Mein persönliches Fazit: Das 18-200 Vers. II schlägt sich sehr, sehr gut! :top:

Selbstverständlich ist es graduell schlechter - bei 100% Crops wohlgemerkt. Wer nicht gerade Pixelpeepen als Sinn des Lebens begreift, den dürfte das kaum jucken. In Puncto Kontrast kann es absolut mithalten, die Unterschiede in der Verzeichnung sind m.E. nicht der Rede wert.
Danke für den Test. ich fand ihn recht aufschlussreich. Mein Fazit fällt allerdings anders aus. Das einzige Märchen, das hier widerlegt wird, ist das Märchen, dass Superzooms mit anderen, hochwertigen Zooms mithalten können.

Ich bin kein Pixelpeeper, aber man muss ja nicht unbedingt ins andere Extrem verfallen. Auf Bildern, die auf 1000x665 herunterskaliert und dabei meiner Meinung nach ziemlich überschärft wurden, ist kaum ein Unterschied zu erkennen. Warum nur wundert mich das jetzt nicht besonders? In den 100% Crops erkenne ich dann aber schon deutliche Unterschiede in der BQ, und das auch bei idealen Bedingungen für das Superzoom - Blende 8 und reichlich Licht. Mir würde das nicht reichen, selbst wenn man andere Unterschiede wie z.B. Bokeh oder Lichtstärke ausser acht lässt.

Ich sehe zwar den Einsatzzweck für Superzooms, bin mir aber nicht sicher, ob nicht eine Kompaktkamera der Oberklasse die bessere Lösung ist. Aufnahmen bei gutem Licht und fürs Web verkleinert, brauchen sich nicht hinter denen einer DSLR mit Superzoom verstecken. Das beweisen unzählige Aufnahmen im Unterforum "Kompaktkamera".

Wenn ich z. B. bei Geschäfts- oder Tauchreisen platz- und gewichtsmässig eingeschränkt bin, bleiben meine DSLRs inzwischen zu Hause. Stattdessen nehme ich die Canon G10 mit. Wenn ich mir anschaue, was das 18-200 kostet, gibt es dafür schon eine feine Kompakte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem wird das "Suppenzoom" weiterhin, für z. B. Berwanderungen, die bessere Wahl sein und die schwere Ausrüstung zuhause bleiben.
Aber gerade dafür finde ich es ungeeignet! In den Bergen brauche ich häufiger <18mm BW, das bietet kein Superzoom. Da ist dann mein 12-24 das Immerdrauf, und als Tele habe ich das leichte 18-135 in der Tasche.
 
...
Wenn wir im Zoo oder auf bei ähnlichen Veranstaltungen landen, dann habe ich neben dem grossen Rimowa (über der Schulter) in der Regel die Getränke und Motivations-Kekse im Rucksack und gebe das Lexikon. ...

Und das funktioniert auch bei deiner Frau :D (... bei mir sind jedenfalls die Kinder das kleinere Problem ...)

Gruß
Thomas
 
@Käfer, wo wir wieder beim Preis wären. Das Nikon, welches du nennst, kostet als UVP des Herstellers gleich mal mindestens das 4-fache und bietet dann keine Tele.
 
Objektive wechseln im genannten Zoofall mit kompletter Familie soll ja nicht im Stress enden. Wenn jemand es schafft, Objektive aus der Tasche zu nehmen, altes ab neues dran, altes wieder in die Tasche, dann sollte er sich beim Guinessbuch der Rekorde mal anmelden.

So nen Stress hatte ich das letzte mal beim Bund, als ich die Waffe blind zerlegen und wieder zusammenbauen sollte.
Und dann geht mann ja meistens in den Zoo, wenns heis ist. Dann noch diesen Stress, schnell Linse wechseln und vieleicht noch den Angehörigen nachlaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Wenn Du für einen Objketivwechsel - ohne hinzuschauen - länger als zehn Sekunden benötigst und nicht noch nebenbei wichtige Fragen "merkt es ein Elefant eigentlich wenn ihn eine Biene sticht" beantworten kannst, dann würde ich mal üben.

Natürlich, 10 Sekunden sind soweit kein Problem... aber auch in deiner Freizeit?!?
Gut zu wissen von wem ich hier keine Linsen kaufen würde :D

Denn das funktioniert ja nur wennst die Linsen 'vorbereitet' bzw. 'ausgepackt' in der Tasche mitführst hmmm...lecker
 
Trotzdem wird das "Suppenzoom" weiterhin, für z. B. Berwanderungen, die bessere Wahl sein und die schwere Ausrüstung zuhause bleiben.

Auf Bergwanderungen kommt bei mir mit: D80, Tokina 12-24, Stativ. Dazu meist noch 35/2 oder 28-75/2.8 (Tamron) und evtl. das Tele (70-300 VR). Gerade fuer Bergwanderungen (da habe ich das 18-200er ausprobiert) finde ich das Superzoom fuer mich ungeeignet, da die Bildqualitaet mir schlicht nicht ausreicht.

Fast alle, welche z. B. bei einer Bergwanderung ihre Wahnsinns Ausrüstung mitschleppen, wollen nur ihren finanziellen Status zeigen, so, wie andere ihre dicken Autos oder ihre teuren Kleider präsentieren.

Ja klar, ich bin ein Poser - mit ner D80, nem Tamron 28-75 und nem 50-EUR-Stativ geht das natuerlich auch extrem gut :lol:.


...hier noch mal was zur Eignung des 18-200 bei schlechten Lichtverhältnissen (um auf das "Taufbeckenbeispiel" einzugehen...):

Das Bild entstand mit der D40 und dem 18-200 ohne Blitz bei einer Hochzeit, bei der ich nebenher ein bisschen mitfotografiert habe. Es ist ein etwa 60% Ausschnitt, das Buch ist ein 100%-Crop. Falls die Exifs wieder nicht ordentlich rüberkommen: 200mm, f5,6, 1/25s, Iso 1600.

Vor allem ist das Gesicht unscharf durch Bewegungsunschaerfe.


@Käfer, wo wir wieder beim Preis wären. Das Nikon, welches du nennst, kostet als UVP des Herstellers gleich mal mindestens das 4-fache und bietet dann keine Tele.

So ein Quatsch. Das 18-200er kostet 780 CHF, das 12-24er kostet 1150 CHF. Nimmt man stattdessen ein 12-24er Tokina, kostet es mit 630 CHF sogar noch weniger. Ich hab jetzt die UVPs nicht durchgeschaut, aber da wird es auch nicht das vierfache sein, das 12-24er hat nie und nimmer 3000 EUR UVP.

Mal abgesehen davon "lohnt" sich das Tokina aber dennoch mehr. Das 18-200er kostet vielleicht weniger als 12-24er + entsprechende Objektive im oberen Brennweitenbereich. Dafuer kann ich damit die Fotos machen, die ich will. Mit dem 18-200er kann ich das nicht. Somit gebe ich beim 18-200er 780 CHF aus und habe nichts davon, waehrend ich im anderen Fall mehr ausgebe, dafuer aber die Fotos habe, die ich haben will.

Ansonsten koennte ich ja auch sagen, ein uraltes 28-70er gebraucht ist noch billiger...
 
AW: Nikon 18-200mm 3.5-5.6 AF-S DX G ED VR Ⅱ (nicht Version I)

Danke für den Test. ich fand ihn recht aufschlussreich. Mein Fazit fällt allerdings anders aus. Das einzige Märchen, das hier widerlegt wird, ist das Märchen, dass Superzooms mit anderen, hochwertigen Zooms mithalten können.

Ich bin kein Pixelpeeper, aber man muss ja nicht unbedingt ins andere Extrem verfallen. Auf Bildern, die auf 1000x665 herunterskaliert und dabei meiner Meinung nach ziemlich überschärft wurden, ist kaum ein Unterschied zu erkennen. Warum nur wundert mich das jetzt nicht besonders? In den 100% Crops erkenne ich dann aber schon deutliche Unterschiede in der BQ, und das auch bei idealen Bedingungen für das Superzoom - Blende 8 und reichlich Licht. Mir würde das nicht reichen, selbst wenn man andere Unterschiede wie z.B. Bokeh oder Lichtstärke ausser acht lässt.

Ich sehe zwar den Einsatzzweck für Superzooms, bin mir aber nicht sicher, ob nicht eine Kompaktkamera der Oberklasse die bessere Lösung ist. Aufnahmen bei gutem Licht und fürs Web verkleinert, brauchen sich nicht hinter denen einer DSLR mit Superzoom verstecken. Das beweisen unzählige Aufnahmen im Unterforum "Kompaktkamera".

Wenn ich z. B. bei Geschäfts- oder Tauchreisen platz- und gewichtsmässig eingeschränkt bin, bleiben meine DSLRs inzwischen zu Hause. Stattdessen nehme ich die Canon G10 mit. Wenn ich mir anschaue, was das 18-200 kostet, gibt es dafür schon eine feine Kompakte.

+1

Zudem... wenn man so einen Vergleich schon macht, dann bitte mit dem Nikon AF-S 70-200 /2.8 G VRI oder VRII. Hier ein (bekanntermaßen) nicht so gutes Sigma gegen das (bekanntermaßen) gute Super Zoom von Nikon antreten zu lassen halte ich für nett aber eben nicht der Wahrheit entsprechend.

Ebenso sehe ich das Argument mit der Lichtstärke. Wenn ich darauf keinen Wert lege so sollte der Vergleich mindestens mit den Nikon 55-200mm VR
AF-S f/4-5.6G ED stattfinden.

Somit wenn man sich auf ein Superzoom konzentriert so steht schon die Frage nach einer Bridge Cam im Raum.

Ich sehe immer noch keinen Vorteil der Superzooms und ich sehe die Vorurteile mehr als bestätigt.:)

Zur Praxis... ja Objektivwechseln ist lästig aber auch kein super Problem.
Wenn man eine DSLR mit sich rumschleppt hat man eh meistens einen Rucksack oder eine Tasche dabei. Der echte Vorteil entsteht nur wenn man eine Kompaktcam mit nimmt.

Und wieso mußt du den das ständig machen? Verstehe ich nicht?!
Wenn man Bilder auf Masse produziert kann ein Superzoom ganz hilfreich sein aber meistens weiß man ja vorher schon was man will und wie man es will. Dazu benötige ich selbst bei meinen Hündchen (die auch noch laufen und ständig die Richtung ändern) meistens nur das 70-200mm.
Verstehe nicht wo der Vorteil wirklich liegen soll?!

Zum Thema Zoo:
Im Zoo benötigt man doch meistens auch nur Brennweiten von >50mm?!

Zum Thema Bergwandern:
Klar UWW: 12-24mm

Also beim Bergwandern benötigt man das was es nicht kann, im Zoo das was es zwar kann aber nicht so gut?! Verstehe jetzt immer noch nicht das Anwendungsgebiet wo ich innerhalb von weniger als 20 sec zwischen WW und Zoom umschalten muß, weil es das Motiv verlangt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das funktioniert auch bei deiner Frau :D (... bei mir sind jedenfalls die Kinder das kleinere Problem ...)

Ist genau wie bei meiner Ausrüstung. Selbst ausgesucht, daher alle Eigenschaften bekannt und OK.

Objektive wechseln im genannten Zoofall mit kompletter Familie soll ja nicht im Stress enden. Wenn jemand es schafft, Objektive aus der Tasche zu nehmen, altes ab neues dran, altes wieder in die Tasche, dann sollte er sich beim Guinessbuch der Rekorde mal anmelden.

So nen Stress hatte ich das letzte mal beim Bund, als ich die Waffe blind zerlegen und wieder zusammenbauen sollte.

Das was Du als Stress empfindest, das ist in Wirklichkeit keiner. Das ist lediglich ein Zeichen von mangelnder Übung oder mangelnder Ausbildung und das wird dann wirklich stressig.
Das kommt auch davon, daß man sich gerne von der Werbung einreden lässt, das mit den neuen Geräten alles "kinderleicht" und "spielend" geschieht. Ist aber nicht so.

PS: Kamera oder G3/G1 zu zerlegen und zusammensetzen, das kann/soll/muß man üben. Danach schwitzt man auch nicht mehr so stark beim fummeln mit den Teilen.

Noch was: Wenn alle die ein wenig mit ihren Geräten üben - und es danach können - ins Rekordebuch gehören, wohin gehören dann die übrigen? Und zur Weste als Kameratasche und einem Koffer statt Tasche oder Rucksack: Ist beides bequemer und praktischer, weil einfacher. Nur nicht schicker.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nikon 18-200mm 3.5-5.6 AF-S DX G ED VR Ⅱ (nicht Version I)

Zudem... wenn man so einen Vergleich schon macht, dann bitte mit dem Nikon AF-S 70-200 /2.8 G VRI oder VRII. Hier ein (bekanntermaßen) nicht so gutes Sigma gegen das (bekanntermaßen) gute Super Zoom von Nikon antreten zu lassen halte ich für nett aber eben nicht der Wahrheit entsprechend.

Ebenso sehe ich das Argument mit der Lichtstärke. Wenn ich darauf keinen Wert lege so sollte der Vergleich mindestens mit den Nikon 55-200mm VR
AF-S f/4-5.6G ED stattfinden.

...ja super - mach mal, ich kann die Linsen bei mir im Schrank grad' nicht finden... :D

Im übrigen: Hab ich irgendwo behauptet, das 18-200 müsse gleichauf wie die Luxuslinsen liegen? Mich interessiert, ob und wie viel es im Rahmen seiner Möglichkeiten schlechter ist. Scheinbar ist das schwer zu kapieren...
 
...hier noch mal was zur Eignung des 18-200 bei schlechten Lichtverhältnissen (um auf das "Taufbeckenbeispiel" einzugehen...):

Grottig und absolut für die Tonne. Trotzdem Danke.

Mit einem Nikon AF-S 70-200 /2.8 G VR hättest du es sicher scharf im Kasten,
incl. FlicFlac wenn der Pfarrer noch einen hingekriegt hätte. :D

Dieses Foto und ein Vergleichsbild mit einem hochwertigen, teuren Zoom in deinem ersten Posting
hätten hier einige Mißverständnisse erst garnicht aufkommen lassen.

LG
 
Auf Bergwanderungen kommt bei mir mit: D80, Tokina 12-24, Stativ. Dazu meist noch 35/2 oder 28-75/2.8 (Tamron) und evtl. das Tele (70-300 VR). Gerade fuer Bergwanderungen (da habe ich das 18-200er ausprobiert) finde ich das Superzoom fuer mich ungeeignet, da die Bildqualitaet mir schlicht nicht ausreicht.

Das tat ich mir früher auch an, schleppte das 17-35er, 70-200VR, 105erMicro und 10-20er samt Stativ in die Berge!
Gerade was die Bildqualität betrifft, habe ich mit dem 18-200er(den Telebereich verwende ich jedoch meist gar nicht) dann aber sehr gute Erfahrungen gemacht. Spätestens als ich dann 2 Wochen über 4500m herumhirschte und mir danach zuhause die Ergebnisse ansah, war ich überzeugt die richtige Wahl getroffen zu haben.
 
....und immer wieder das gleiche. klar gibt es unterschiede zwischen fb´s zoom und superzoom objektiven, es gibt ja auch unterschiede zwischen einem smart einem kombi und einem van. ich will jetzt garnicht näher darauf eingehen, aber der größte alltagsnutzen ist denke ich beim van zu finden (zumindest als familie). aber ich hab ja 3 smart zuhause um den sharan zu kompensieren ;-) damit kann ich jede situation kompensieren, die werden einfach hintereinander gehängt und das kofferaumvolumen 3*smart = 1 mal sharan.
den smart kann man auch durch einen ferrari ersetzen
fb´s sind auf alle fälle super teile, für geplante shootings, manche mögen sie auch als immerdrauf, je nachdem was die leute gerne fotografieren. zoomobjektive um flexibler zu sein mit großen lichtstärken sind auch als immerdrauf und für shootings bei denen evtl. öfter die locations gewechselt werden und wegen unwegsamen gelände nicht belibig viel equipment mitgenommen werden kann. superzooms sind halt noch flexibler, das auch z.b im urlaub nur eine kleine tasche mitgenommen werden muss. alternativ kann man auch die kleine kompakte (evtl. mit unterwassergehäuse) mitnehmen, zusätzlich noch ne bridge wegen dem großen zoombereich (kleiner als ne dslr) und für den fall das man doch noch ein paar portraits oder landschaftsaufnahmen von "hoher" qualität machen will die dslr mit mehreren fb´s. bitte dann aber auch gleich einen anhänger für den urlaub kaufen das die ganze ausrüstung mitkommt, oder bei der fluggesellschaft das übergepäck nicht vergessen.

ich bin mit meinem tamron mehr als zufrieden, es ist immerdrauf um schnappschüsse zu machen, wenn ich überlegt fotografieren will nehme ich die nikore vornehmlich das 35ér um die bilder zu realisieren, oder das 55-200 um portraits zu machen, meine ausrüstung wird auch noch um ein 50ér und ein 85ér erweitert werden allerdings bleibt das 18-270 das objetiv das die meiste zeit an der d60 verweilen wird.

ich hab zwar auch noch ne kompakte (mit unterwassergehäuse) die aber fast nur noch im schwimmbad oder am weiher benutzt wird, und dazu noch ne bridge kaufen kommt gar nicht in frage, schon allein wegen der akku und speicherkartenfrage (meine kompakte hat halt einen ganz anderen akku und benutzt xd karten, die dslr aber sd) ich will halt net alles doppelt kaufen nur weil die karten/akkus nicht kompatibel sind.

und wer jetzt immer noch behauptet das ein superzoom nicht an eine dslr gehört soll mit bitte auch erklären was ein suv auf der strasse zu suchen hat
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich, 10 Sekunden sind soweit kein Problem... aber auch in deiner Freizeit?!?
Gut zu wissen von wem ich hier keine Linsen kaufen würde :D

Denn das funktioniert ja nur wennst die Linsen 'vorbereitet' bzw. 'ausgepackt' in der Tasche mitführst hmmm...lecker

Ja, auch in der Freizeit. Ich benötige meine Objektive zum fotografieren und nicht um sie zu päppeln und zu hätscheln oder um damit zu dealen.

Die Spezies Fotograf die das Equipement in Voll und Schutzverpackung halten, das sind die die auch diverse Filterchen davorschrauben, regelmässig mit diversen Pens und Pinselchen drübergehen... und keine Fotos haben weil sie mal wieder das falsche Objektiv draufhatten oder Kamera und Zubehör nicht schnell genug aus den Verhützerli popeln konnten, also eher Erzähler.
 
Ja, auch in der Freizeit. Ich benötige meine Objektive zum fotografieren und nicht um sie zu päppeln und zu hätscheln oder um damit zu dealen.

Die Spezies Fotograf die das Equipement in Voll und Schutzverpackung halten, das sind die die auch diverse Filterchen davorschrauben, regelmässig mit diversen Pens und Pinselchen drübergehen... und keine Fotos haben weil sie mal wieder das falsche Objektiv draufhatten oder Kamera und Zubehör nicht schnell genug aus den Verhützerli popeln konnten, also eher Erzähler.

Na dann lies dir dein eigenes Post nochmals durch, denn das hat nichts mit Übung sondern dem Umgang mit seinen Gerätschaften zu tun...
nicht viele werden hier deine Einstellung teilen :ugly:
 
AW: Nikon 18-200mm 3.5-5.6 AF-S DX G ED VR Ⅱ (nicht Version I)

...ja super - mach mal, ich kann die Linsen bei mir im Schrank grad' nicht finden... :D

Im übrigen: Hab ich irgendwo behauptet, das 18-200 müsse gleichauf wie die Luxuslinsen liegen? Mich interessiert, ob und wie viel es im Rahmen seiner Möglichkeiten schlechter ist. Scheinbar ist das schwer zu kapieren...

Das ist aber die Referenz bei den Nikon Zooms. Ich habe dir ja noch eine günstigere Alternative mit ähnlicher Lichtsstärke genannt. Das wäre hier die der vergleichbare Standard.

Zum Thema Luxuslinse:
Aber nun rate man warum hier einige diese "Luxuslinse" ihr eigen nennen? Bestimmt nicht weil sie >1000 Euro einfach mal so rumliegen haben. Wer alleine diese Frage stellt hat noch einen weiten Weg vor sich...
Zum Thema Wertanlage. Mein AF-S 70-200mm darf auch mit mir überall hin. Ich will doch gute Bilder haben. Ansonsten kann ich es auch wieder verkaufen?!

Für nur mal so gute Bilder wäre eben eine Bridge oft besser. Eine DSLR mit Superzoom kann mE auch nicht mehr leisten (ich denke sogar bei normalen Usern der schon Stress mit Objektivwechsel hat eher weniger).
Somit verstehe ich das einfach nicht so ganz, was der Sinn sein sollte?!
So eine Bidge wäre doch dann bequemer (auch für die Familie).
Zudem ist sie deutlich einfacher zu bedienen und sie verzeiht eher Fehler.
Und mit dem gesparten Geld kann man schön die Familie in den Zoo einladen.

Somit ist meine Meinung eindeutig:
Entweder DSLR und dann Objektive mit einer vernünftige Lichtstärke oder eine deutlich günstigere Bridge.

@ Echo Romeo:
Ich sehe das genau so. Es ist kein Stress sondern ein Teil der Auseinandersetzung mit dem Motiv.
Auch deine Beschreibung zum Thema alles kinderleicht finde ich gut.
Im Grunde hat sich wenig an der Physik geändert. Gutes Licht ist immer noch das wichtigste und somit ist es klar wo die Priorität liegen muß. Aber meist fehlt eben genau hier das Wissen und dann eben das "Verständnis" dass gute Objektive einfach teuer sind. Es gibt die Eier legende Wollmilchsau nicht und die Einführung der Superzoom kann auch nicht die Physik ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das tat ich mir früher auch an, schleppte das 17-35er, 70-200VR, 105erMicro und 10-20er samt Stativ in die Berge!
Gerade was die Bildqualität betrifft, habe ich mit dem 18-200er(den Telebereich verwende ich jedoch meist gar nicht) dann aber sehr gute Erfahrungen gemacht. Spätestens als ich dann 2 Wochen über 4500m herumhirschte und mir danach zuhause die Ergebnisse ansah, war ich überzeugt die richtige Wahl getroffen zu haben.

Tja. Wer in extreme Bereiche geht, muss halt entsprechend sich was ueberlegen. Auf knapp 5000 Meter hatte ich auch nur noch die D80 mit 18-55 non-VR dabei. Das Ding ist dann echt leicht. Nen Gorillapod haett ich mal noch einpacken sollen.

Im Bereich zwischen 1500m und 3000m ist das Mittragen einer DSLR aber kein sonderliches Problem.

und wer jetzt immer noch behauptet das ein superzoom nicht an eine dslr gehört soll mit bitte auch erklären was ein suv auf der strasse zu suchen hat

Auch wenn ich nicht weiss, was es damit zu tun hat: Ein SUV hat auf der Strasse, zumindest in der Stadt, in meinen Augen ueberhaupt nix verloren. Ich leih mir ja auch nicht den Traktor meines Vaters, um damit in die Grossstadt zu gurken.

Und ob ein Superzoom an eine DSLR gehoert, weiss ich nicht. An meine gehoert es (in dem Fall das 18-200er) jedenfalls nicht.

Na dann lies dir dein eigenes Post nochmals durch, denn das hat nichts mit Übung sondern dem Umgang mit seinen Gerätschaften zu tun...
nicht viele werden hier deine Einstellung teilen :ugly:

Aber es gibt welche. Mich zum Beispiel. Kamera und Objektive sind Werkzeug und keine Wertanlagen. Auch mit Deckeln braucht man nicht sonderlich lange. Es gibt uebrigens Profis, die ihre D3 ohne Objektiv und ohne Schutzdeckel im Fotorucksack lagern (gabs mal ein Video zu). Die werden schon wissen, was sie tun.
 
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