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Das leidige Problem: Objektive???

Die Beispielfotos zum Minolta AF 28-80 3,5-5,6 D habe ich in einem neuen Thread eingestellt. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1421744

Gruß Uwe.
 
Re: Das leidige Problem: Objektive?

Hier mal die ersten Gehversuche mit dem Minolta AF 1:4,5-5,6/75-300 mm (D) (neu, also nicht das alte "Ofenrohr").
Das ursprüngliche Minolta AF 1:4,5-5,6/75-300 mm der ersten AF-Generation ("Ofenrohr") halte ich zwar für besser als alles, was bei Minolta in diesem Brennweitenbereich danach kam. Meins nutzte ich jahrelang als "Arbeitspferd" im Telebereich, an der Dynax 7D und der Alpha 900, und hatte niemals Grund zur Klage. Später stieg ich aufs Sony SAL 1:4-5,6/70-400 mm G SSM um ... aber nicht, weil die Bildqualität zu wünschen übrig gelassen hätte, sondern nur wegen des noch größeren Brennweitenbereiches und des schnelleren Autofokus'. Aber – dein Exemplar ist doch einwandfrei! Wenn du dir etwas Moderneres anschaffen willst, dann laß dich nicht aufhalten ... unbedingt nötig wär's jedoch nicht.


... also tatsächliche Brennweite 450 mm.
Die tatsächliche Brennweite beträgt am langen Ende selbstverständlich niemals etwas anderes als 300 mm.


Beim 28-80 eigentlich nur Nachteile: langsam und laut, im Innenbereich eigentlich nur mit Blitz zu gebrauchen (geringe Lichtstärke), Schärfe eher mäßig, für Videos echt unbrauchbar, und die Brennweite ist am APS-C-Sensor ungünstig. [...] Da kommt auf jeden Fall das SAL 16-50 mm her.
Das halte ich für einen guten Plan. Behalte das 75-300 und ersetze das 28-80.


Durch die Brennweitenverlängerung 1,5 ist es als Weitwinkel gar nicht mehr zu gebrauchen.
Noch einmal: Brennweiten verlängern sich nicht. Sie führen auf dem kleineren Sensor lediglich zu anderen (kleineren) Bildwinkeln. Ein 28er ist also kein Weitwinkel mehr – aber nicht, weil es 1,5fach länger wird, sondern weil es auf einem kleineren Sensor eingesetzt wird.


Das 28-80 wird dann die Lücke vom 16-50 zum 75-300 schließen ...
Es lohnt sich nicht, extra ein zusätzliches Objektiv herumzuschleppen, nur um die unbedeutende Lücke zwischen 50 mm und 75 mm zu schließen ... schon einmal gleich gar nicht, wenn es ein schwaches Objektiv ist.


Ihr Glücklichen ... ich habe ein Minolta 35-105 und das 100-300. Beide kann man im Glascontainer entsorgen ...
Na ja ... das Minolta AF 100-300 ist tatsächlich Schrott, auch in der xi-Version. Aber das Minolta AF Apo 100-300 ist ganz prima, auch und ungewöhnlicherweise gerade am langen Ende – egal ob mit oder ohne "(D)". Du hast wohl das ohne "Apo", oder?

Abgesehen von dem fürs APS-C-Format etwas unpraktischen Brennweitenbereich sollte das AF 35-105 eigentlich sehr gut sein. Wenn nicht, dann ist deins wohl irgendwann einmal runtergefallen oder so ...
 
AW: Re: Das leidige Problem: Objektive?

Gerade angekommen...das SAL 1650. Das ist ja ein Klopper gegenüber dem Minolta AF 28-80 :lol:
Das Teil ist ja der Wahnsinn und neu gekauft für 529 € allerdings als Bulk aber mit Geli, denn die kostet ja schon um die 70 €.

Was mich an dem Objektiv begeistert ist, daß man jederzeit manuell in den AF eingreifen kann. Das geht bei dem Minolta nicht. Damit kann man ja echt gute Schärfeeffekte erzielen. Richtig was zum Spielen.

Zwei Probleme gibt es nun doch noch. Erstens...die Kameratasche ist nun endgültig zu klein und Zweitens...ich brauche einen neuen höher auflösenden Monitor für meinen PC, um die Bilder ordentlich bearbeiten zu können. ;)

Es lohnt sich nicht, extra ein zusätzliches Objektiv herumzuschleppen, nur um die unbedeutende Lücke zwischen 50 mm und 75 mm zu schließen ... schon einmal gleich gar nicht, wenn es ein schwaches Objektiv ist.

Dem stimme ich jetzt uneingeschränkt zu!
 
Mein SAL-1650 kommt auch heute.... allerdings war DHL noch nicht da. Ich bin ja mal gespannt.
 
Hallo uhaufe und alsk1,
herzlichen Glückwunsch zum Kauf des Sony SAL1650F28!
Ihr werdet sicherlich viel Freude an Eurem neuen Objektiv haben.
Allzeit gute Motive und genügend Licht wünscht Euch aus Dresden
Manne:top::top::top:
 
Tja, und da ist es wieder...das leidige Problem! :o

Nachdem das Weitwinkelzoom geklärt ist, stellt sich mir jetzt die Frage nach Telezoom oder Reisezoom.

Okay, mein Minolta 75-300 macht gute und scharfe Bilder...solange sie stehenbleiben. Aber was wenn sie wegrennen, fahren oder fliegen? Der langsame AF kommt da an seine Grenzen. Was mich dann richtig ärgert ist, ich habe eine Kamera, die 12 Bilder pro Sekunde machen kann aber nicht mit dem Objektiv. Es löst zwar aus, braucht aber z.B. bei einem Objekt, das schräg auf mich zu kommt etwa 4-5 Bilder, bis es wieder scharf stellt. Da ich bei Tamron und Sigma doch etwas skeptisch bin, habe ich mich bei Sony umgesehen. Unangefochtene Spitze wird wohl das SAL 70400G2 sein. Nur kann ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, ständig 1,5 Kg mit mir rumzuschleppen und gleich gar nicht im Urlaub. Alternative wäre das 70-300 F4,5-5,6 SSM der G-Serie...halber Preis-halbes Gewicht. Aber über dieses Objektiv finde ich hier im Forum so gut wie nichts.

Andere Alternative wäre dann ein Reisezoom. Nur finde ich da bei Sony kein Objektiv mit SSM. Da wäre wohl das Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II PZD die einzige Alternative. Außerdem habe ich ja den Brennweitenbereich 16 bis 50 schon bestens abgedeckt.

Gebt mir bitte einen Rat. Ich brauche ein "handliches" Zoomobjektiv, das schnell ist und auch wirklich scharfe Bilder macht. Und es sollte auf Anhieb funktionieren und nicht erst nach 5maligen nachjustieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
...ich bin kürzlich dem „günstigen Preis“ des Doppelzoom-Kits erlegen und habe mir quasi „im Vorbeigehen“ A58 mit 18-55 SAM II und 55-200 SAM gekauft. Ein Kauf, den ich – das muss ich in dieser Deutlichkeit sagen - „bereue!“; denn ich habe eben dieses Thema hier – Objektive! – dummerweise nicht bedacht... („und noch eins obendrauf: Und das passiert mir“)!

Mit dem 18-55 SAM II habe ich noch kein einziges Foto gemacht; hier steht für mich fest, dass es sofort gegen ein 16-50 f/2,8 ersetzt werden muss.

Über das 55-200 SAM, mit dem ich Ende letzter Woche (unter „meinen“ Kriterien; „für mich“) Vergleichs-Aufnahmen gemacht habe, kann ich aber nun wahrlich nichts Schlechtes sagen! Dessen Abbildungsleistung hat mich wirklich positiv überrascht (vs. Canon 75-300 III USM; vs. Tamron 18-200)!

Das Canon 18-55 IS II („Kit-Objektiv“) war – für mich – bei 18 und bei 55 m Brennweite dem Tamron dabei (eigentlich: Deutlich!) unterlegen (Auflösung; Schärfe; Farbe). Das Canon 75-300 war bei Aufnahmen mit 75 und 200 mm Brennweite aber „besser“ als das 18-200er Tamron; die bild-qualitativ „Besten“ Ergebnisse brachte jedoch das Sony 55-200 zustande (Aufnahmen mit beiden Objektiven unter gleichen Bedingungen bei 75 und 200 mm Brennweite; visuelle „Beurteilung“ in der 100%-Ansicht).

Ein möglicherweise gewichtiges Kriterium mag sein, dass die Aufnahmen für Canon in JPEG+RAW gemacht wurden, während Sony diese Option zwar auch anbietet, ich aber meine Aufnahmen in JPEG-Fine gemacht (und diese Aufnahmen miteinander verglichen) habe; möglicherweise „vergleiche ich hier Äpfel mit Birnen“; andererseits ist „Canon-RAW“ wohl nicht etwas so viel Anderes als „Sony-RAW“ - „und führt am Ende zum gleichen Ergebnis"...? - !

Die A58 mit dem 55-200 SAM behalte ich jedenfalls zunächst;
- ob sich im Sinne einer noch höheren Bild-Qualität „Besseres“ findet als das 55-200 SAM – immer im Verhältnis zum monetären Gegenwert! - verfolge ich hier mit größtem Interesse!;
- und „davon“ mache ich für mich persönlich auch abhängig, ob es "gut" ist, mehr als 500 € in ein 16-50 zu investieren (das nun sooo toll nun auch nicht ist; vgl. Objektive z. B. von Olympus!);
- ob eine „Investition“ in dieses System überhaupt „klug" ist... (ich bin da ein „gebranntes Kind!“);
- "Schadens-Begrenzung: Verkaufen!"

Fotografischen Gruß!
 
Hallo uhaufe,
ein Reisezoom mit SSM gibt es bei Sony tatsächlich nicht. Auch hier meine Empfehlung für Unterwegs: Sony 70300G SSM! Das kann man neben dem Sony SAL 1650 schon mal einen (oder mehrere) Tag(e) schleppen! Über Vor-und Nachteile des 70300 möchte ich hier nicht diskutieren, da Du Wert auf SSM zu legen scheinst. PS: vielleicht eine Überlegung: Hier im Forum wurde vor 1-2 Tagen ein solches für unter 500€ angeboten.
Viele Grüße aus Dresden
Manne
 
wieso kein tamron 70300USD? Nicht viel langsamer als das 70300G aber billiger und leichter. Für mich ein ideales Reise-tele.

Ich habe mich durch diverse Beurteilungen in einigen Shops gelesen. Da ist sehr oft die Rede von starken Qualitätsschwankungen, geringer Lebensdauer, schlechter Justierung etc.

Viele der Tests sagen "Preis-Sieger" oder "bestes Preis-Leistungs-Verhältnis". Das heißt noch lange nicht, daß es auch besser ist. Es kostet weniger als die Hälfte des Sony. Wenn es nur 60% der Qualität des Sony hat, ist es immer noch "Preis-Leistungs-Sieger". Da bleibe ich doch lieber beim Original.

Wie sagt man so schön: Wer billig kauft, kauft zweimal.

Sicher macht es auch sehr gute und scharfe Bilder. Aber ich sage mir immer, der Preis kommt irgendwo her und irgendwo wird dann meistens gespart, was sich erst mit der Zeit herausstellt. Ich kaufe auch keinen billigen Fernseher, billige Waschmaschine oder ein billiges Auto. Dann werde ich es beim Objektiv auch so halten. Außerdem begleitet mich Sony in meinem Haushalt (Fernseher, Stereo-Anlage, Handy etc.) schon 25 Jahre lang und bisher ohne das geringste Problem. Lieber kaufe ich dann ein gebrauchtes aber qualitativ gutes Objektiv. Ich bin mit der Einstellung eigentlich immer gut gefahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieviel % der Leute mit dejustierten Objektiven beschweren sich in Foren? wieviel % machen einen Thread auf mit "mein Objekt ist nicht dejustiert?

Wenn du 50% der Beiträge findest mit dejustierten Objekten, dann heißt das nicht dass 50% aller Objektive dejustiert sind.


Und selbst wenn die Quote an "Montagsmodellen" bei Tamron höher ist, irgendwie muss der günstige preis herkommen. Du kannst hier mehrere Hundert Euro sparen mit einer etwas höherem Risiko das Objektiv zurückschicken zu müssen. Das kostet dich 5 Euro Versand und 2 Wochen warten. Das war mir auf jeden fall mehrere Hundert Euro wert.

Aber das muss natürlich jeder selbst wissen. Wenn du soviel Kohle hast, bitte:P
 
Aber das muss natürlich jeder selbst wissen.

So sehe ich das auch. :top:

Ich bin der Meinung, daß Objektive eines Fremdherstellers immer für mehrere Kamerahersteller entwickelt werden und nur der Anschluß geändert wird und somit immer nur einen Kompromiss darstellen können. Ein Originalobjektiv wird sicherlich besser auf die Marke abgestimmt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll bei Sony und Nikon anders sein? Ein Objektiv muss das was vor der Linse ist gleichmäßig nach hinten abbilden auf eine bestimmte Ebene.

Ob das ein Sony- oder Nikonsensor ist, ist völlig Wurst in Sachen dejustage, Fehlfokus etc.



Die kamera kann bei Fremdobjektiven aber nicht im JPG korrigieren. Das ist aber was ganz anderes.
 
was man aber nicht pauschal mit "die sind nicht so gut an sony, darum braucht man ein G Objektiv" abtun darf.

So gesehen hast du schon Recht. Vielleicht ist meine Meinung auch etwas zu subjektiv und weniger objektiv. Sicherlich sind es manchmal kleine Details, die oft von Anfängern übersehen werden und dann als Defekt deklariert werden.

Ich bin auch sehr konservativ eingestellt. Ich halte mehr von Originalen und gebe dafür auch mehr Geld aus. Bin auch sehr Markenorientiert und -treu. Mag vielleicht bei der heutigen Generation als "dumm" erscheinen, aber ich bin nun mal so. Wäre meine analoge Kleinbild-SLR nicht kaputt gegangen, würde ich heute noch nicht mal an digitale Fotografie denken. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stand auch vor der Qual der Wahl Tamron USD vs Sony G.

Entgegen dem Rat des Verkaeufers hab ich den dreifachen Preis fuer das Original hingelegt und es bis heute nicht bereut. Vor allem nachdem ich spaeter die A99 gekauft habe, die einen aehnlichen AF hat wie die A77.

Die Praezision, mit der das 70-300G an einer solchen Kamera bewegte Motive nachfokussiert, kannst Du mit einem Aftermarketprodukt nicht erreichen. Das bestaetigen auch einige, die beide Objektive probiert haben. Von der Bildqualitaet her sind sie gleichauf, aber die Tests sind natuerlich alle bei ruhenden Motiven aufgenommen.
 
Das 70300USD ist ebenfalls für die a99 geeignet und das Argument "dass der AF ähnlich ist" ist kein Argument da es für beide gilt.

Und dass du den Kauf nicht bereut hast, ist auch kein Argument für den dreifachen preis, denn du hast offensichtlich weder das andere getestet noch ist der möglicherweise etwas bessere AF das wert, es sei denn man fotografiert wirklich ganz spezielle Sachen wo es darauf ankommt.

Das 70300USD ist verdammt schnell und sollte für so ziemlich alles ausreichen.
 
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