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Das Ernten komischer Blicke...

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"Kanon" trifft die original japanische Aussprache ("Kwanon") sogar mehr als das verenglischte "Cännen" :D.
Ur-Japaner habe ich schon sagen hören "Känon"
Genug ot.

Obwohl, die waren gut mit Kameras behangen. Einer hat seine gesamte Reise mit einer Vollformat Sony und 50/1.4er Objektiv bestritten.
 
Bis jetzt hat es sich bei mir immer in Grenzen gehalten, außer einmal, da wurd ich gefragt, ob ich für die Zeitung fotografier. Ich glaub ich hab da etwas verdutzt geguckt, hatte nicht mit sowas gerechnet :rolleyes:
Naja, und einmal im Miniaturwunderland hab ich nur ein Gespräch zwischen zwei "älteren" Herren mitbekommen, die sich darüber aufgeregt haben, dass alle am fotografieren sind, und damit alles blockieren und dass das doch verboten gehört...
 
...Naja, und einmal im Miniaturwunderland hab ich nur ein Gespräch zwischen zwei "älteren" Herren mitbekommen, die sich darüber aufgeregt haben, dass alle am fotografieren sind, und damit alles blockieren und dass das doch verboten gehört...

Bei Konzerten ohne Absperrung hörte ich ähnliche Kommentare, "Sch... Fotografen!!", oder bei Tanzvorführungen im Einkaufszentrum "Jetzt haben wir uns extra so gute Plätze reserviert - ausgerechnet da muß uns son Fotograf vor der Nase rumtanzen!" (Obwohl ich nie lange an einer Stelle bleibe.)
 
Standard, Gaby, leider.
Wenn du dich traust, versuche es mal mit "Tut mir leid dass ich nicht durchsichtig bin. Wenn ich hier nicht stehe, sehen sie morgen keine Bilder in der *Heimatzeitung*" :D
 
Sowas hab ich zuletzt Silvester erlebt. "Nur, weil der ne Kamera hat, darf der sich wohl überall hinstellen oder was?" Ich wurde vom Veranstalter gebeten, die Fotos zu machen, von daher wars mir recht egal und ich hab das auch nicht mit einem merkwürdigem Blick meinerseits gewürdigt... ;) Zumal ich mich schon so dünn gemacht hab wie es ging. Und zwei Meter bin ich auch nicht groß.
 
Hab da auch mal 2 lustige Stories:

Ist schon etliche Jahre her, da war ich mit meiner Freundin am Bodensee. Damals waren zwar schon die Digitalen unterwegs, allerdings hatten Kompakte da um die 3 Megapixel und die Spiegelreflex waren für mich unerschwinglich.
Ich war also mit meiner analogen RevueFlex unterwegs und machte ein schönes Erinnerungsbild von meiner Freundin, die am See auf einer Bank saß.
Plötzlich bäffte eine Frauenstimme von ca. 90 Grad links neben mir:
"Hey löschen sie sofort das Bild. Ich weiß wer sie geschickt hat!"
Es war eine ältere Dame etwa um die 70 und saß ebenfalls auf einer Bank
Ich war total perplex und meinte:
"Ich kann da nix löschen, das ist eine normale Kamera mit Film. Außerdem hab ich gerade meine Freundin fotografiert."
Sie wieder:
"Sagen sie DENEN sie sollen mich in ruhe lassen. Ich weiß genau was sie Wollen!"
Mir blieb nix anderes mehr übrig als zu sagen:
"Ja ich werds ausrichten:evil:"
Keine Ahnung, ob sie wirklich manchmal fotografiert wurde von irgendwelchen dubiosen Leuten oder ob sie einfach einen an der Waffel hatte. Wir sind dann kopfschüttelnd weggegangen, während sie uns noch wild schimpfend hinterher Grummelte.

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Letzten Freitag hatte ich dann ein recht angenehmes Erlebnis.
War abends in den Weinbergen um Langzeitbelichtungen von Stuttgart zu machen. Bietet sich ja bei der Kessellage immer an.
Ich also Stativ aufgestellt und Kamera eingestellt. Hatte auch schon ausgelöst, da tuckerte ein VW Bus auf mich zu. Ich dachte schon oh je da kommt jetzt wohl ne Personenkontrolle auf mich zu.
Mein Stativ stand ja auf dem Fußweg, auf dem der Bus auch vorbei wollte, da kamen die aber in dem Moment nicht durch.
Die Fensterscheibe auf der Beifahrerseite ging runter und ich dachte jetzt kommts.
Die junge Beamtin steckte den Kopf aus der Scheibe, guckte kurz komisch, erkannte dann wohl die Kamera und meinte:
"Machen sie ruhig kurz ihr Bild zu ende."
Ich bedankte mich recht freundlich, packte mein Stativ beiseite und wünschte noch einen schönen Abend.

Es gibt also auch echt nette Polizisten. Aber das wusste ich ja schon immer.:p;)
 
Als ich mir im Sommer vor drei Jahren meine erste DSL gekauft habe, wollte ich auch gleich mal Langzeitbelichtungen von auf der Autobahn fahrenden Fahrzeugen machen.

Also habe ich mir eine im Waldgebiet liegende Autobahnbrücke über die A7 gesucht und ganz ohne Stativ, also nur, indem ich die Kamera auf das Geländer gelegt habe, eine geraume Zeit meine Bilder gemacht. Ab und zu fuhren hinter mir ein paar Autos über die Brücke. Ich hatte ein Stück hinter der Brücke am Waldrand geparkt (blöd, wenn man im Hellen hinfährt und später merkt, dass man keine Taschenlampe hat :D). Auf dem Rückweg zum Auto hielt auf einmal ein Polizeifahrzeug neben mir und die Polizisten haben sehr gründlich meine Daten geprüft. Ich musste ihnen erst die gemachten Bilder samt Aufnahmezeit zeigen, damit sie mir geglaubt haben, dass ich nichts Böses im Sinn habe.

So verlassen, wie die Brücke lag, muss die Polizei von einem der Autofahrer angerufen worden sein. Aber fairerweise sei gesagt, dass es genau zu der Zeit war, als bei Oldenburg jemand mit einem Holzstumpfwurf von einer Brücke eine Autoinsassin getötet hat.
 
Einige regen sich hier darüber auf, dass die Menschen sich beschweren, wenn der Fotograf ihnen vor der Nase rumsteht. Sorry, aber da kann ich als Fotograf nur zustimmen. Es gibt unter uns einfach einige Exemplare die meinen, nur weil sie eine dicke Kamera und ein langes, weißes Objektiv haben, das Recht zu haben sich überall durchzurempeln und sich 5 Minuten nach Veranstaltungsbeginn noch mal eben vor die erste Reihe stellen zu dürfen. Wenn man einen ordentlichen Platz haben will, soll man rechtzeitig kommen und wenn man durch möchte freundlich fragen, auch wenn man von der Presse oder vom Haus ist. Leider haben wir Fotografen durch mangelndes Sozialverhalten teilweise einen ganz schön schlechten Ruf weg.
 
Naja aber es gibt sehr viele Leute, die das nicht tollerieren, wenn wir Fotos mache. Ging mir oft so, dass Leute einfach vor meine Linse gelaufen sind als ich fotografiert habe. Das war beim letzten Tierpark Besuch deutlich. Dabei stand ich am Rand vorallem weil paar Minuten vorher ein Kleinkind mit einem Stock genau vor meiner Linse wedelte und 2x genau mein Objektiv getroffen hat,dass nicht gerade leicht.
 
na, dann hat man ja glück wenn man mit nikon fotografiert - die haben keine weißen objektive :rolleyes:

ich hab am freitag komsiche blicke abgesondert. konzert, mitten in der ersten hälfte... irgendwer hatte vergessen das letzte gitter vom graben zuzumachen und plötzlich meinte der kerl, der aus der ersten reihe ein paar bilder gemacht hatte: hey, da ist ne tussi im graben, da darf ich auch...

und schwupps saß der neben mir...

ich ihn angeguckt ":confused: was machst du hier"

und dann kam DAS argument "ich hab auch ne kamera!!!!"

ich: "jut, ich weiß wann die pyro hochgeht - du auch??"

soweit zum thema akkreditieren und fragen... er hat sich zum glück verkrümelt, der graben war nämlich schon fast für einen zu klein. und nein, ich hab kein problem mit kollegen, nur mit nicht fragen (zumal die band, sofern die möglichkeit da ist, wirklich kulant ist)
 
nachdem ich jetzt seine bilder gesehen habe (ein hoch aufs internet) hätte ich ihn fragen sollen "weißt du auch wie man damit umgeht?"
 
Einige regen sich hier darüber auf, dass die Menschen sich beschweren, wenn der Fotograf ihnen vor der Nase rumsteht. Sorry, aber da kann ich als Fotograf nur zustimmen. Es gibt unter uns einfach einige Exemplare die meinen, nur weil sie eine dicke Kamera und ein langes, weißes Objektiv haben, das Recht zu haben sich überall durchzurempeln und sich 5 Minuten nach Veranstaltungsbeginn noch mal eben vor die erste Reihe stellen zu dürfen. Wenn man einen ordentlichen Platz haben will, soll man rechtzeitig kommen und wenn man durch möchte freundlich fragen, auch wenn man von der Presse oder vom Haus ist. Leider haben wir Fotografen durch mangelndes Sozialverhalten teilweise einen ganz schön schlechten Ruf weg.

Ich fühl mich zwar nicht angesprochen, antworte aber trotzdem! :)
Wenn ich mich zu meinen Plätzen vorarbeite, existieren durchaus Wörter wie "Bitte", "Danke", Entschuldigung" und "Darf ich mal" in meinem Wortschatz, und behutsam (!) werden schwerhörige Passanten zur Seite geschoben. Abgesehen davon, daß ich grundsätzlich eine halbe Stunde eher erscheine, hilft mir dieser Tipp dennoch wenig, da ich mich - wie erwähnt - nicht die ganze Dauer der Veranstaltung an einer Stelle befinde! Mal ne Komplettansicht, mal Close-ups, mal seitlich, oder ich steig auf die Bühne und fotografier die Truppe von hinten mit Publikum, frau läßt sich eben was einfallen, langweilige Bilder gibts genug... Und wenn man die Plätze wechselt, muß man nun mal durch die Menge, um die Showstars ohne störende Köpfe einzufangen. Wobei ich ebenfalls mal das Drumherum mit einbeziehe, um ein stimmiges Darsteller+Zuschauer-Bild zu bekommen.
Worauf ich aber grundsätzlich achte ist, daß ich Kindern nicht die Sicht verdecke. Da hock ich mich dann mit ihnen auf den Boden.

...hey, da ist ne tussi im graben, da darf ich auch...

:lol::lol::lol:

nachdem ich jetzt seine bilder gesehen habe (ein hoch aufs internet) hätte ich ihn fragen sollen "weißt du auch wie man damit umgeht?"

Der war jetzt echt böse! :evil:
 
Vor ca. 2 Jahren hatte ich das wohl merkwürdigste Ereignis, das man auf einer Fototour haben kann.

Ich war mit einem Freund auf einer Fototour durch die Region, jedenfalls standen wir nachts um 2 (nachdem wir beim BurgerKing rausgeflogen sind, weil die endlich dicht machen wollten) mit unseren Stativen und Kamera drauf irgendwo auf einem Feldweg und haben LZB von den Sternen gemacht.

nach ca. 15 Minuten kam ein Hubschrauber, der bis dahin ca 2 Km entfernt flog (die Polizei war gerade am suchen nach 3 Leuten die irgendwo eingebrochen sind) immer näher.

Kurz darauf ca. Halb 3 sind wir mit unseren Rädern weiter gefahren und am Ende des Feldwegs wartete schon die Polizei auf uns, hat uns aber kurz darauf weiter fahren lassen.:D
 
Ich hab jetzt die lösung ... mit der die Cam völlig untergeht ;)

Einfach Anhang mit Frettchen im schlepptau mitnehmen und neugierige Blicke
gehören der Vergangenheit an ... Fragewütige weden dadurch auch einwandfrei abgefangen :lol:
... da kann man sich in Ruhe auf den Boden legen, oder mit spektakulären Verränkungen maximal unspektuläre Motive ablichten,
ohne eines Blickes gewürdigt zu werden :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Stehenbleiben ist das Stichwort.
Letztens habe ich für den Veranstalter eine Kundgebung / Kleindemo fotografiert, mitten auf dem Schloßplatz.
Der Bürgermeister war gerade im Gespräch mit einem Fernsehteam, was ihn zu einem interessanten Motiv machte.
Während ich davon ein paar Bilder geschossen habe, sehe ich im Sucher, wie jemand vor die Linse läuft. Guck ich hoch, steht da ein ausgewachsener Zweimetermann in fortgeschrittenem Alter einen halben Meter vor dem Objektiv. Ich schau ihn verwundert an, was er mit einem flachsen "Dürfen Sie mich denn fotografieren? Was soll das? Sie haben mich nicht gefragt!" quittiert.

Interessante Taktik - vor dem Fotografen stehen bleiben, ihn angucken und schimpfen, warum dieser das Objektiv auf einen richtet.
:ugly:
 
Eine nette Story:

Vor ca. 6 Jahren fotografierte ich noch analog in Karlsruhe das Kino mit seiner modernen Architektur. Gegenüber war auch ein hübsches Gebäude auf die ich die Kamera mittels Stativ richtete. Nach 10 Minuten kam die Polizei und beschlagnahmte den Film, nahm die Personalien auf und untersuchte mein Fahrzeug mit dem Hinweis das sei das Gebäude der Bundesstaatsanwaltschaft und ein aufmerksamer Beamter hätte mich beobachtet. Mein Hinweis das es weder Verbotsschilder gab noch ein Schild das auf die Bundesstaats-anwaltschaft hinwies wurde ignoriert.
Immerhin habe ich meine Dias dann kostenlos entwickelt und gerahmt zurückbekommen mit einem Dankesschreiben für meine Kooperationsbereitschaft.
Man stelle sich aber vor 1 Woche nach der Beschlagnahmung wäre ein Anschlag dort verübt worden dann hätte das sicherlich alles ganz anderst geendet.
 
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