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Das Ernten komischer Blicke...

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Bei mir glotzen sie immer blöd, wenn ich sage, daß ich nicht von einer Zeitung bin sondern von einer Agentur.

Aga-was?
;)
 
Gestern (400D, 70-200, GeLi) auf der Jagd nach einem kleinen dreijärigen Mädchen: "Oh, guck, lass dich fotografieren, dann kommst du in die Zeitung."


Dieses Mädchen hat mir eine Stunde später allerdings eher ungewollt das schönste Bildmotiv seit langem beschert. Total erschöpft vom Auftritt und der stundenlangen Warterei davor hatte sie ihren Kopf an den Hals vom Papa gekuschelt. Sooooo schön! Liebe und Vertrauen pur.


Und nein, in die Zeitung kommt sie nicht, denn ich fotografiere ja für die Ballettschule die kleinen Ballerinas, aber diese Eltern kannten mich vom vergangenen Jahr noch nicht. ;)
 
@ Tom:

Du meinst, einfach die Schafe fotografieren und dann wieder wech?
Machen, und nicht groß rumsabbeln.

Wer viel fragt, kriegt auch viel Antwort - und häufig abschlägige.

Als Fotograf fährt man fast immer am besten, wenn man den Eindruck vermittelt: ich darf das, das ist richtig so, daß ich das hier mache, das soll so, das muss so, das ist völlig in Ordnung.

Wenn Du Schafe auf einer Weide vor einem Haus fotografierst, dann wird jeder Schäfer/Bewohner/etc. - sofern er nicht User im DSLR-Forum o.ä. ist - schlicht und einfach denken: "Da macht einer nen Foto von den Schafen. So what?"

Wenn Du aber hingehst und fragst "Darf ich das vielleicht?" Und erklärst "Ich möchte das für das und das benutzen, und so und so nicht..."

Dann forderst Du die Leute geradezu heraus, zu sagen "Ne, das will ich aber nicht!"

Du verursachst überhaupt erst das Problem, daß Du dann mit den Leuten hast.
 
Machen, und nicht groß rumsabbeln.

Wer viel fragt, kriegt auch viel Antwort - und häufig abschlägige.

Als Fotograf fährt man fast immer am besten, wenn man den Eindruck vermittelt: ich darf das, das ist richtig so, daß ich das hier mache, das soll so, das muss so, das ist völlig in Ordnung.

Wenn Du Schafe auf einer Weide vor einem Haus fotografierst, dann wird jeder Schäfer/Bewohner/etc. - sofern er nicht User im DSLR-Forum o.ä. ist - schlicht und einfach denken: "Da macht einer nen Foto von den Schafen. So what?"

Wenn Du aber hingehst und fragst "Darf ich das vielleicht?" Und erklärst "Ich möchte das für das und das benutzen, und so und so nicht..."

Dann forderst Du die Leute geradezu heraus, zu sagen "Ne, das will ich aber nicht!"

Du verursachst überhaupt erst das Problem, daß Du dann mit den Leuten hast.

Wenn man das so sieht, kann man schon recht haben. Danach kann der eine nicht sagen ich habe ja Nein gesagt. Aber mit dummen blicken kann man Leben aber wenn es einer nicht will :rolleyes:
 
Machen, und nicht groß rumsabbeln.
Als Fotograf fährt man fast immer am besten, wenn man den Eindruck vermittelt: ich darf das, das ist richtig so, daß ich das hier mache, das soll so, das muss so, das ist völlig in Ordnung.

Das letzte Mal, als ich so handelte, bekam ich eine Email mit dem Inhalt "Ich möchte, daß dieses Bild der Öffentlichkeit entzogen wird, sonst werde ich rechtliche Schritte einleiten."

Inzwischen habe ich aber einen guten Blick dafür, wer fotografiert werden will und wer nicht.
Der, der nicht will, läßt sich aber meist doch mit meinem Charme umstimmen :angel:
 
Viele komische Tierchen wollen viele komische Dinge. Oft steht auch das Drohpotential umgekehrt proportional den tatsächlichen Möglichkeiten. Wenn also nicht gerade wirklich was dran ist: Who cares.
 
Gott sei Dank das ist bei mir Historie :D
Seit ich auf µFT umgestiegen bin quatscht mich keiner mehr an.
Ich kann wieder völlig entspannt fotografieren :top:
 
Das genialste was mir bisher passier ist war als ein 5Jähriger Junge auf mich zugekommen ist und mich ganz lieb gefragt hat ob er mal druchgucken darf:)

Ansonsten schauen die Leute immer richtig verwundert wenn man seine D300+70-200+SB-800 umherträgt.

Hat man dann noch ein Stativ dabei und macht "Bodennahe" Aufnahmen bilden sich fast schon kleinere Menschenmassen um einen, nur weil man mal die Ameise fotografieren wollte:D
 
Machen, und nicht groß rumsabbeln.

Wer viel fragt, kriegt auch viel Antwort - und häufig abschlägige.
Ganz genau. Man muss sich nur beim Machen auch in etwa über die Grenzen im Klaren sein.

Als Fotograf fährt man fast immer am besten, wenn man den Eindruck vermittelt: ich darf das, das ist richtig so, daß ich das hier mache, das soll so, das muss so, das ist völlig in Ordnung.
Absolut. Wenn man schlichtweg die innere Haltung einnimmt, dass das alles völlig normal ist, was man da tut, wird diese innere Einstellung auch ein Stück weit nach aussen transportiert und den Leuten vermittelt. Und dann nehmen die auch an, dass es völlig normal ist.

Nach dem Sieg Deutschlands über Argentinien sind wir in Berlin zum Bahnhof Zoo gefahren. Da war alle stotal gesperrt, weil zehntausende auf den Strassen waren. Der Kürfürstendamm, Tauentzienstr. Lietzenburger..alles dicht.
Ich hab da ganz selbstverständlich meine Kamera gezückt, und einfach drauflos fotografiert. Also natürlich Personen... und auch im Portrait... Zweimal wurden die von mir ins Visier genommenen von ihren Begleitern darauf hingewiesen, dass sie jetzt in der Presse sind.... Keiner hat mich gefragt, für wen oder was ich fotografiere... geschweige den, dass irgendwer mit dem Spruch "Dürfen Sie das den überhaupt" kam... Einfach machen.

Das letzte Mal, als ich so handelte, bekam ich eine Email mit dem Inhalt "Ich möchte, daß dieses Bild der Öffentlichkeit entzogen wird, sonst werde ich rechtliche Schritte einleiten."
Geschätzte 98% aller Personen, die damit drohen, tun es am Ende ohnehin nicht. Und ich bin bisher kein einziges Mal mit so einem Anliegen angeschrieben worden.
 
Wenn man das so sieht, kann man schon recht haben. Danach kann der eine nicht sagen ich habe ja Nein gesagt. Aber mit dummen blicken kann man Leben aber wenn es einer nicht will :rolleyes:
Und vor allem kann man dumme blicke irgendwann hervorragend übersehen. ich ernte die hauptsächlich wegen meinen langen hellblonden (nicht gefärbten!) haaren... meine freudin heult mich ständig voll, dass mich alle anglotzen - ich merk das schon lange nichmehr:D

beim fotofieren ist das prinzipiell genauso, wobei ich es irgendwie geschafft habe mir einen leichten tarnmodus zuzulegen (zopfgummi und schlichte schwarze klamotten, manchmal mit mütze), der es mir erlaubt noch kurz abzudrücken, bevor ich den leuten auffalle...=)

nee spass beiseite, wer ein kerl ist, konzentriert sich voll aufs fotofieren und da ja kerle nicht multi-tasking-fähig sind, bemerken wir dann die blicke ja garnicht :P
 
Lustig sind auch die Blicke, wenn ich am Hamburger Flughafen mal Flieger fotografiere. Meine Objektive sind ja nicht gerade kurz... Das 80-200 2.8 sorgte schon für Aufsehen, aber als ich neulich mit der D3s und dem 300 2.8 dran erschien, dachten wohl welche, ich will die Flieger abschießen.
 
Nach dem Sieg Deutschlands über Argentinien sind wir in Berlin zum Bahnhof Zoo gefahren. Da war alle stotal gesperrt, weil zehntausende auf den Strassen waren. Der Kürfürstendamm, Tauentzienstr. Lietzenburger..alles dicht.
Ich hab da ganz selbstverständlich meine Kamera gezückt, und einfach drauflos fotografiert. Also natürlich Personen... und auch im Portrait... Zweimal wurden die von mir ins Visier genommenen von ihren Begleitern darauf hingewiesen, dass sie jetzt in der Presse sind.... Keiner hat mich gefragt, für wen oder was ich fotografiere... geschweige den, dass irgendwer mit dem Spruch "Dürfen Sie das den überhaupt" kam... Einfach machen.

Public Viewing ist Ausnahmezustand, da sind die Leute regelrecht kamera/pressegeil, da machts auch Spaß zu fotografieren.

Bei mir kann ich aber sagen, von 100 fotografierten Personen wollen 99 wissen, wo das Foto erscheint. Kann ich ja auch irgendwie verstehen.
 
Lustig sind auch die Blicke, wenn ich am Hamburger Flughafen mal Flieger fotografiere. Meine Objektive sind ja nicht gerade kurz... Das 80-200 2.8 sorgte schon für Aufsehen, aber als ich neulich mit der D3s und dem 300 2.8 dran erschien, dachten wohl welche, ich will die Flieger abschießen.

In Frankfurt scheint denen alles egal zu sein. Ich habe da schon mit einem monströs langen Novoflex-Objektiv direkt am Zaun gestanden. Das Teil ist fast 1 Meter lang, hat unten zwei Griffe und sieht aus wie 'ne Panzerfaust.

http://glennview.com/jpgs/35mm/novoflex/200/big_6.jpg

Nicht daß ich scharf darauf wäre, von den Polizisten ausgefragt zu werden, aber in puncto Sicherheit finde ich das schon erstaunlich. In den USA hätte man mich erst mal nach Guantanamo geschickt.
 
Als Fotograf fährt man fast immer am besten, wenn man den Eindruck vermittelt: ich darf das, das ist richtig so, daß ich das hier mache, das soll so, das muss so, das ist völlig in Ordnung.

Nicht nur als Fotograf ist das die richtige Einstellung, auch fast alles andere im Leben fällt damit viel einfacher.

Mit dieser Einstellung kann man am hellichten Tage eine Verkehrsampel abschrauben, ohne dass man dumm angeguckt wird. (Passende Kleidung und Absperrband vorausgesetzt) :-)

Gruß André
 
Vielleicht stellen sich die Leute in den USA nicht so an wie hier... Hier texten sie einen gleich zu mit dem Recht am eigenen Bild und wollen, daß man das Bild löscht, selbst wenn sie nur ganz klein drauf sind. Ist mir neulich am Rande einer Demo passiert. Zum Glück hatte ich noch mehr Bilder mit anderen Leuten.
 
Vielleicht stellen sich die Leute in den USA nicht so an wie hier... Hier texten sie einen gleich zu mit dem Recht am eigenen Bild und wollen, daß man das Bild löscht, selbst wenn sie nur ganz klein drauf sind. Ist mir neulich am Rande einer Demo passiert.

Genau so isses.
 
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