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Das detailschärfste Objektiv für die D5500?

Es dürfte wohl eher der AF-Motor für Objektive mit Stangenantrieb gemeint sein.

ach ja ... die Nikon Welt... das macht mehr Sinn
 
Oder mus das Bild sogar ohne die modernen automatischen korrekturen der Kameraelektronik super sein?
Dann bleiben Dir nur Objektive aus der Analogzeit.

"muss" und "sogar" ... das sollte selbstverständlich sein... und der Satz es blieben nur Optiken aus der Analogzeit ist schlicht falsch.

Wozu brauchst Du das eigentlich.
Poster von 2Meter wo Du aus 25cm Abstand den Maschendraht kontrollierst?:mad:

geht eigentlich niemanden etwas an... das Forum ist dazu da ihm zu helfen das zu finden was möglich ist, oder aufzuzeigen was nicht geht, aber urteilen, was sinnvoll ist, halte ich für verwegen...
 
Und wer mit "postfaktisch" kommt - die wichtigsten, zentralsten Fakten sind in der Fotografie die BILDER, und da hat DxOMark kein einziges Beispielbild zu bieten.

Eine Antwort auf diese Ansprache sei mir erlaubt.

In dem Zitat zeigt sich mMn das zentrale Problem sehr vieler Diskussionen hier im Forum: Es existiert kein allgemein anerkannter Bewertungsmaßstab für die Qualität von Objektiven, selbst wenn man sehr enge und gut messbare Bewertungsfelder wie Schärfe betrachtet.

Fast immer kommt es dann irgendwann zu dem Punkt, an dem jemand Meßdaten wegwischt mit dem Argument, dass doch das - Subtext: von technischen Voraussetzungen weitgehend unabhängige - Bild das wichtigste sei. Das Problem dabei: Bei der Qualität von Bildern gilt wieder die gefühlte Realität, d.h. der eine findet es gut, der andere nicht. Über Geschmack lässt sich eben nicht streiten.

In Kurzform sieht das dann so aus:
1. TO: Was ist das schärfste Objektiv?
2. User A: Schau dir diese Messwerte an: Link.
3. User B: Was sollen Meßwerte, das Bild ist entscheidend.

Wie hilft Antwort 3 für Frage 1?

Unter dem Strich werden hier zwei völlig unterschiedliche Diskussion vermischt, was schade ist und einen Erkenntnisgewinn unwahrscheinlicher macht.

PS: Dass die Meßwerte von DXOmark völlig unsinnig sind, wage ich zu bezweifeln. Ganz sicher spiegeln die Rankings im Grundsatz die richtigen Schärfe-Tendenzen der vermessenen Objektive wieder. Siehe die auf Seite 1 des Threads von mir zitierten Objektive, die alle sehr scharf abbilden. Möchte das jemand bestreiten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn wir uns im postfaktischen Zeitalter bewegen, möchte ich auf die Messergebnisse bei DXOmark hinweisen. Damit dürften sich weitere Diskussionen erledigen. Es sei denn, jemand hat aussagekräftigere Messungen als DXOmark durchgeführt und kann das auch nachweisen.

man beachte, daß solche vergleiche immer mit den "goldenen" Exemplaren durchgeführt werden - also mit objektiven, die extra für den vergleich bzw. für die Messung vom Hersteller (!) ausgesucht wurden.

es werden also ca. 100 stück vermessen und das exemplar mit den besten Ergebnissen wird dann dem testhaus zur verfügung gestellt.

wenn man ein solches objektiv daan im Fachhandel kauft, wundert man sich evtl. daß es doch nicht so gut ist, wie das getestete... :confused:
 
Fast immer kommt es dann irgendwann zu dem Punkt, an dem jemand Meßdaten wegwischt mit dem Argument, dass doch das - Subtext: von technischen Voraussetzungen weitgehend unabhängige - Bild das wichtigste sei. Das Problem dabei: Bei der Qualität von Bildern gilt wieder die gefühlte Realität, d.h. der eine findet es gut, der andere nicht. Über Geschmack lässt sich eben nicht streiten.

In Kurzform sieht das dann so aus:
1. TO: Was ist das schärfste Objektiv?
2. User A: Schau dir diese Messwerte an: Link.
3. User B: Was sollen Meßwerte, das Bild ist entscheidend.

Wie hilft Antwort 3 für Frage 1?

Unter dem Strich werden hier zwei völlig unterschiedliche Diskussion vermischt, was schade ist und einen Erkenntnisgewinn unwahrscheinlicher macht.

:top::top::top:
 
man beachte, daß solche vergleiche immer mit den "goldenen" Exemplaren durchgeführt werden - also mit objektiven, die extra für den vergleich bzw. für die Messung vom Hersteller (!) ausgesucht wurden.

es werden also ca. 100 stück vermessen und das exemplar mit den besten Ergebnissen wird dann dem testhaus zur verfügung gestellt.

wenn man ein solches objektiv daan im Fachhandel kauft, wundert man sich evtl. daß es doch nicht so gut ist, wie das getestete... :confused:

Belege dafür? Ich lese immerwieder von Testern, dass sie eigens "random" Exemplare leihen (aus einem rent) oder kaufen.
 
Es wird hôchste Zeit, das sich der To zu den vielen Vorschlägen und Fragen äussert.
Seine Angaben sind sehr dürftig und es kommt zu Spekulationen.
 
Du merkst schon - ich sehe das anders. Ich bin allen Mess- und "Ziegelsteinfoto" Nerds extrem dankbar. Da werden Schwächen aufgedeckt und dann entscheidet man sich

die daten, die da erhoben werden, verfälschen aber die wahrnehmung der prioritäten. mit wenigen ausnahmen wird ein objektiv ausschließlich auf die auflösung reduziert, mit etwas glück ist noch CA und Vignette dabei und dann wars das.
das thema bokeh wird mit "vorhanden" abgefertigt. auf die farbwiedergabe und den kontrast geht überhauptkeiner ein.

alles was zählt ist offenblendschärfe oder randauflösung.

makro-objektive werden nahe unendlich gemessen, objektive mit bildfeldwölbung bekommen eine miserable randauflösung attestiert und designentscheidungen, die nicht das ziel haben, die maximale schärfe rauszuholen, werden abgestraft. das hat so extreme züge angenommen, dass die leute nurmehr die objektive kaufen, die den längsten balken bei lp/mm haben. das 58 1.4G bspw. ist nicht perfekt, aber den shitstorm, den es ausgelöst hat, weil es das gegenteil vom 50 1.4 ART ist, hätte es so vor 25 jahren nicht gegeben. ich denke man könnte mittlerweile schon von einem phänomen sprechen, das irgendwann vielleicht einmal als "sharpness war" in die geschichte eingeht, so wie es in der musikindustrie mit dem "loudness war" passiert ist.

noch nie hat jemand gesagt: das ist aber ein schönes bild, weil es scharf von ecke zu ecke ist - desseidenn es wäre ein landschaftsbild.

es ist doch eher so, dass ein bild (Kleinbild) zum überwiegenden teil aus unschärfe besteht, weil der fokusbereich nur wenige cm bzw. mm umfasst.
in dem system erreicht man sogar mit einem weitwinkelobjektiv eine relevante menge an unschärfe, wenn man nicht nahe unendlich fokusiert - da spielt sich viel in der übergangszone ab - und jetzt lass die mal kacke sein. :rolleyes:

aus dem bild springende details haben nicht nur mit auflösung zu tun, sondern auch mit dem kontrast zwischen schärfe und unschärfe. wenn das bokeh sehr unruhig ist (inkl zwiebel oder sogar donut charakteristik), ist der unterschied zwischen wahrgenommener schärfe und unschärfe viel kleiner, weil das bokeh selbst auch "beinahe scharfe" strukturen bildet.

natürlich lässt sich so ein bokeh au stilistisch einsetzen - und genau dafür kann man aus unterschiedlichen objektiven wählen. optimalerweise kommt es doch hinterher nur darauf an, dass das objektiv das bild in seiner wirkung mit seinen eigenschaften unterstreicht.

In Kurzform sieht das dann so aus:
1. TO: Was ist das schärfste Objektiv?
2. User A: Schau dir diese Messwerte an: Link.
3. User B: Was sollen Meßwerte, das Bild ist entscheidend.

Wie hilft Antwort 3 für Frage 1?

Unter dem Strich werden hier zwei völlig unterschiedliche Diskussion vermischt, was schade ist und einen Erkenntnisgewinn unwahrscheinlicher macht.


nüchtern betrachtet hast du natürlich recht, dass antwort 2 für die frage direkt zielführender ist - ist es aber auch die richtige antwort? es gibt das sprichwort: wer viel misst, misst mist. wenn dann für portraits ein macro objektiv wegen den lp/mm herauskommt, ist für meine verhältnisse die beratung fehlgeschlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Wenn ich Landschaftsfotos mit feinen Details betrachte sind die Unterschiede zwischen 1,8/18-35 und 17-55 gewaltig. Da kommt auch das 70-200 nicht ran.
mfg
FXU
 
nüchtern betrachtet hast du natürlich recht, dass antwort 2 für die frage direkt zielführender ist - ist es aber auch die richtige antwort? es gibt das sprichwort: wer viel misst, misst mist. wenn dann für portraits ein macro objektiv wegen den lp/mm herauskommt, ist für meine verhältnisse die beratung fehlgeschlagen.

Ich stimme Dir zu, dass mancher (unerfahrene) TO zwar die Frage explizit nach Objektiv-Schärfe stellt, ihm aber hinsichtlich schönerer Fotos tatsächlich mit Infos zu anderen Aspekten wie Bokeh oder Bildgestaltung besser gedient ist.

Ich selbst bin da eher der direkte Typ und antworte (stumpf) auf die Frage, die gestellt wurde. Aber ganz ehrlich: In diesem Thread wird wohl der Ansatz besser sein, eine umfängliche Beratung anzubieten.

Also, lieber Fragesteller: Bitte sag doch mal ein bisschen genauer, was Du suchst!
 
Ok, was ich vermute.

Ein Einsteiger hat sich ein Gehäuse mit maximaler Pixelanzahl und Kitzoom gekauft.
Jetzt hat er entdeckt, das er mit der Zoomfunktion seines Bildbetrachters
einzelne Details auf Pixelebene anschauen kann.
Und da sieht er Stellen wo nicht auf ein Pixel genau das passiert was er sich vorstellt.
Also braucht er ein schärferes Objektiv.
...........
Und wir beraten lustig drauflos.

Dabei braucht er eigentlich erstmal nur Wissen.
Wie die Abbildung funktioniert.
Was Bildfehler sind
Wozu die Blende alles gut ist
Was eine Schärfeebene ist
Und und und
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Schärfe / hohe AUflösung gefordert sind, dann würde ich Dir die DX Normalbrennweite AF-S DX 35/1.8 empfehlen. Für diesen Preis wirst Du nichts schärferes finden. Alternativ ein AF-S 50/1.8 oder AF-S 85/1.8 falls es um Portraits geht. :top:

Falls Du ein Standardzoom suchst Tamron 17-50/2.8 (ohne VC). :angel:

Mein Nikon 17-55/2.8 hat einen sehr guten Makrokontrast, bei 100% Ansicht und feinen Strukturen ist es etwas weicher. Das kann je nach Anwendungsfall gewünscht sein, oder nicht ;)
 
So übel sind die Kitzoom nicht. Man kann die nur nicht werfen, untertauchen oder einfrieren.
Absolute Dunkelheit mögen sie auch nicht; ansonsten Blende 8, die lacht.
👍
 
Hallo Winterdienst
Nein ich werde keine Vergleichsfotos anfertigen, du kannst mir glauben oder nicht.
Das 17-55 hat sine starken Seiten aber die Schärfe gehört nicht dazu.
Ein gut justiertes 18-35 ist bereits offen wunderbar.
Aber auch so manches Kitobjektiv soll gut abgeblendet eine erstaunlich gute Arbeit leisten.
mfg
FXU
 
Belege dafür? Ich lese immerwieder von Testern, dass sie eigens "random" Exemplare leihen (aus einem rent) oder kaufen.

ich habe mal beim handyhersteller gearbeitet, das war eine gängige Praxis bei der Zertifizierung neuer geräte.

wenn natürlich die testhäuser bzw. Zeitschriften anonym geräte (bzw. objektive) kaufen, ist es anders. aber oft liest man bei den vergleichen in den Fachzeitschriften, daß die geräte vom Hersteller zur verfügung gestellt wurden (also für den test ausgeliehen). in dem fall möchte jeder Hersteller natürlich möglichst bestens abschneiden und liefert die besten geräte - und nicht irgendeins aus der Produktion.
 
Hier ist ja was los, das war nicht meine Absicht und viele Argumente bringen nicht nicht weiter und gehören meiner Meinung nach auch nicht hierhin. Diese Zeit hätten sich einige sparen können.

Also, Anfänger nicht wirklich, aber die ständige Suche nach einen guten Objektiv kann nicht meine Aufgabe bei Detailschärfe für Landschaftsaufnahmen oder Städtefotos (Architektur) sein um etliche Objektive zu kaufen, testen und sie dann wieder zurück zu schicken, daher dachte ich, dass es jemanden gibt, der bereits "Erfahrung" mit der D5500 hat und mich nicht mir Zahlen oder Werten bombardiert. Wie der Spruch schon sagt, ein Bild sagt mehr als tausende Worte und da wären Vergleiche natürlich sinnvoller. Natürlich macht eine feste Brennweite die besten Bilder, aber damit kann ich nicht arbeiten und es macht keinen Spaß, genauso wie ein Objektiv mit einer Brennweite von 50mm aufwärts. Es sollte schon mit 18mm oder weniger los gehen, der Preis dabei wird zweitrangig. Ich weiß auch, dass die D5500 nie an die Qualität eine D810 oder einer Sigma SD1 heran kommen wird, aber wie ich schon bereits geschrieben habe, es gab deutlich sichtbaren Unterschied zwischen dem 18-105 und 18-140mm Objektiv. Meine Ersatz Coolpix A mit einer festen Brennweite macht bessere und im Detail schärfere Bilder als die D5100, D5300 und D5500, daher meine frage, was das beste Objektiv für die D5500 ist. Weiß auch nicht, was der Einsatzbereich mit Detailschäfte zu tun haben soll, entweder kann das Objektiv was oder nicht.

Er hat es verstanden und die erste Antwort war am hilfreichsten:

@watchrobbie: danke für die Antwort, habe das Sigma Objektiv bestellt, ein 105er habe ich hier und ein 140er werde ich noch kaufen um dann alle drei bei den gleichen Bedienungen testen und vergleichen zu können.
 
die daten, die da erhoben werden, verfälschen aber die wahrnehmung der prioritäten. mit wenigen ausnahmen wird ein objektiv ausschließlich auf die auflösung reduziert, mit etwas glück ist noch CA und Vignette dabei und dann wars das.
das thema bokeh wird mit "vorhanden" abgefertigt. auf die farbwiedergabe und den kontrast geht überhauptkeiner ein.

alles was zählt ist offenblendschärfe oder randauflösung.

leider hast Du in vielen Punkten Recht, aber die Konklusion kann dann doch nicht lauten "gar nicht testen", sondern mehr Aspekte berücksichtigen.
 
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