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Das Besondere einer Leica?

AW: Das besondere einer Leica?

Also gibt es rein technisch keine Vorteile gegenüber einer Canon oder Nikon DSLR?
Abgesehen davon, das sie leicht bedienbarer sind, unglaublich gut verarbeitet sind, und man tatsächlich sinnvoll manuell fokussieren kann?

Keine Automatik, die einem im Weg steht oder sonstwie behindert.

Aber ich denke, die eigentlichen Vorteile sind andere:
Der Sucher zeigt nicht nur den eigentlichen Bildausschnitt, sondern auch das, was darum passiert, das erleichtert imho das komponieren und und man weiß rechtzeitig, wenn jemand ins Bild läuft....
Trotz des hohen Preises ist die Kamera relativ unauffällig.
Und durch das geringere Auflagemaß lassen sich Weitwinkelobjektive leichter konstruieren, und müssen weniger stark korrigiert werden. Daraus resultieren bei Leicas Konstruktionsaufwand meist technisch besser Objektive mit einem deutlich besseren Bokeh.
Zudem hat die M9 keinen (?) AA Filter. Das sorgt für eine sehr gute Schärfe.

Ich würde meine Spigelreflex sofort gegen eine M9 mit 35mm Summilux tauschen. (Okäi, eine Hasselblad H4D-60 wär auch nicht übel..) *seufz*
 
Besondere Qualität scheint Leica auch nicht zu sein. Besagter Leica-Besitzer mußte seine R9 schon x-mal zum Service schicken.

Das deckt sich zumindest mit der Aussage von meinem Stammfotohändler.
Der sprach neulich auch von Qualitätsproblemen bei Leica. Er hatte auch schon diverse R9 mehrmals zum Service schicken müssen.

GL
Günter
 
Ich weiß auch von ein paar R8 oder R9, die schlicht und ergreifend nicht dicht waren. Was mich damals leicht schockiert hat, schließlich haben es auch deutlich preiswertere Marken schon einmal bewerkstelligen können, Kameras auszuliefern, bei denen die Rückwand das Licht aussperrt.

Allerdings lagen die Vorzüge von Leica auch nie im SLR-Bereich, der immer etwas stiefmütterlich behandelt (und zeitweilig sogar unter Mithilfe von Minolta bedient) wurde.
Wenn jemand mit glänzenden Augen von den analogen Zeiten mit seiner Leica erzählt, war es garantiert eine M.
 
Allerdings lagen die Vorzüge von Leica auch nie im SLR-Bereich, der immer etwas stiefmütterlich behandelt (und zeitweilig sogar unter Mithilfe von Minolta bedient) wurde.

Leica war nie in der Lage, gute Spiegelreflexkameras zu bauen. Die meisten Kameras waren Minolta Derivate (R3:XE-1, R4:XD-7) und nicht besonders zuverlässig. Wir hatten kurze Zeit eine R4 im Einsatz, die hat uns jede Menge Ärger erspart und war mehr in der Werkstatt als im Job. Die Nachfolgemodelle wie R5 und R6 waren da besser. Über R8 und R9 kann ich wenig sagen, aber ich fand diese Klötze einfach so hässlich, dass ich sie mir nie antun wollte. Leica genoss seinen Ruf in erster Linie wegen der Sucherkameras, bemühte sich aber immer wieder mit viel Arroganz, die Kundschaft vom Leibe zu halten.
 
Haben gestern über dieses Thema diskutiert:

1. Argument:
Die Leica kann auch im Polareis und im Regenwald bei Starkregen noch fotografieren, alles andere geht da nicht.

2. Argument:
Die Leica kann da noch fotografieren, wo alle anderen "abkacken". Leider konnte diese Behauptung nicht näher erklärt werden.

Der erste der beiden Leica - Besitzer konnten überhapt noch nie ein Fotozeigen, dass auch geringsten Ansprüchen genügt hätte. Der Andere macht mit seinen 2 Nikon DSLR 99,9% aller Fotos, die eigentlich immer von excelenter Qualität sind.

ALs letztes Argument wurde erklärt, dass die Leica Fabrik in Solms kleiner wäre, als die Kantine von Nikon. Das hat mich dann auch überzeugt! :lol:
 
1. Argument:
Die Leica kann auch im Polareis und im Regenwald bei Starkregen noch fotografieren, alles andere geht da nicht.

2. Argument:
Die Leica kann da noch fotografieren, wo alle anderen "abkacken". Leider konnte diese Behauptung nicht näher erklärt werden.

Was dann aber wohl auf alle alten rein mechanischen Kameras zutrifft.

Der erste der beiden Leica - Besitzer konnten überhapt noch nie ein Fotozeigen, dass auch geringsten Ansprüchen genügt hätte. Der Andere macht mit seinen 2 Nikon DSLR 99,9% aller Fotos, die eigentlich immer von excelenter Qualität sind.

Diese Aussage hat ungefähr soviel Gehalt wie dass der Papst rosa Unterwäsche trägt.

Du willst ein Argument? Leica baut mir Abstand die weltbesten Objektive.
Und an diesem Fakt kann man nicht rütteln (auch wenn das natürlich nicht heissen soll, dass alle Leica-Objektive die weltbesten sind).
 
Du willst ein Argument? Leica baut mir Abstand die weltbesten Objektive.
Und an diesem Fakt kann man nicht rütteln (auch wenn das natürlich nicht heissen soll, dass alle Leica-Objektive die weltbesten sind).

Na dann rüttel ich mal. Sollte ich mich zwischen einem Zeiss und einem Leica entscheiden müssen, würde das Leica i.d.R. liegen bleiben. Oder anders: Ich halte Zeiss-Objektive für die (meist) bessere Alternative. Obs die weltbesten sind ... keine Ahnung.
 
AW: Das besondere einer Leica?

Ich würde meine Spigelreflex sofort gegen eine M9 mit 35mm Summilux tauschen. (Okäi, eine Hasselblad H4D-60 wär auch nicht übel..) *seufz*

toll, zeigst du mir denn mal die "Serien der Sportfotos", ja?...

Ich glaube, man sollte schon unterscheiden für was man eine Kamera braucht.

Mercedesbeispiel war gut :o die einen brauchen ein zuverlässiges Auto um jeden Tag zu fahren, die Anderen kaufen sich einen Mercedes...:lol:
 
Ich sehe keinen Unterschied zwischen einem guten Zeiss und einem guten Leica.

Schau Dir die MTF-Graphen an.

Gerade die 50er und 35er (sowohl Summilux als auch Summicron).
Oder das neue Noctilux.

Und damit will ich nicht sagen, dass Zeiss nicht auch hervorragende Objektive baut, aber die von Leica sind meist (nicht immer!) noch einen Tick besser.
Teils aufgrund des höheren Microkontrastes und teils aufgrund der besseren Gesamtabstimmung (z.B. das besonders cremige Bokeh der Leica-Objektive).
 
Schau Dir die MTF-Graphen an.
Und damit will ich nicht sagen, dass Zeiss nicht auch hervorragende Objektive baut, aber die von Leica sind meist (nicht immer!) noch einen Tick besser.
Teils aufgrund des höheren Microkontrastes und teils aufgrund der besseren Gesamtabstimmung (z.B. das besonders cremige Bokeh der Leica-Objektive).

Mit Verlaub, das mag sogar richtig sein, aber das Gesamtpaket stimmt für Profi-Ansprüche eben leider gar nicht mehr. Ich finde das ja ebenso bedauerlich. Was nützen dir die tollsten Objektive, wenn die Chip-Technologie nicht auf der Höhe der Zeit ist?
 
Mit Verlaub, das mag sogar richtig sein, aber das Gesamtpaket stimmt für Profi-Ansprüche eben leider gar nicht mehr. Ich finde das ja ebenso bedauerlich. Was nützen dir die tollsten Objektive, wenn die Chip-Technologie nicht auf der Höhe der Zeit ist?

Wenn man die digitale Welt mal ausblendet, würde man auf einem 80 cm x 120 cm großen Papierbild sehen, ob es mit einer Leica oder einer Nikon / Canon / ??? mit Topp - Objektiv gemacht ist? Natürlich gleiches Filmmaterial.

Bei welchen Bedingungen wäre denn der Unterschied am größten?
 
toll, zeigst du mir denn mal die "Serien der Sportfotos", ja?...
Ich glaube, das die meisten Sportarten kein Problem sein sollten. Natürlich kann man nicht einfach draufhalten, losballern, und hoffen, das ein gutes Bild dabei ist. Aber das geht auch mit meiner langsamen DSLR nicht.
Ich glaube, man sollte schon unterscheiden für was man eine Kamera braucht.
Das sehe ich genau so. Die Leica ist sicher nicht für alle Anwendungen gleich gut geeignet.
Mit Verlaub, das mag sogar richtig sein, aber das Gesamtpaket stimmt für Profi-Ansprüche eben leider gar nicht mehr.
Definiere Profi.
 
Ich glaube, das die meisten Sportarten kein Problem sein sollten. Natürlich kann man nicht einfach draufhalten, losballern, und hoffen, das ein gutes Bild dabei ist. Aber das geht auch mit meiner langsamen DSLR nicht.

Definiere Profi.

Sorry aber Leica und Sport das geht gar nicht. Oder andersrum. Natürlich kannst du mit jeder Kamera Sport fotografieren, aber wenn du wirklich gute Bilder haben willst, vielleicht auch noch darauf angewiesen bist, dann suchst du dir ein Werkzeug, das in der Lage ist schnell zu fokusieren, also eher keine Leica. Im Sport habe ich so meine Erfahrungen. Und es gibt nur eine Sache die besser ist als eine schnelle Kamera: Eine noch schnellere Kamera. Leicas haben sicherlich gute Eigenschaften, die Tauglichkeit für Sport zählt dazu leider überhaupt nicht. Zu langsam, kein Autofokus, die Objektive zu schwergängig. Dazu kommt noch die nur bedingte Wetterfestigkeit.
Ein Profi ist jemand, der mit seinen Bildern sein Geld verdient. Er lebt vom Verkauf seiner Bilder. Das bedeutet, eine Kamera ist für ihn ein Werkzeug das in erster Linie seine Arbeit verrichten muß. Dazu muss es präzise und zuverlässig sein. Ein Sportprofi braucht ein sehr schnelles und sehr robustes Werkzeug.
 
Sorry aber Leica und Sport das geht gar nicht.

Definiere Sport. :D

Ich verwende dann und wann für die Skateboard/Snowboard-Fotografie eine Pentax K1000. Gut, ist weit von einer Leica entfernt, aber das was bei einer Leica im Zusammenhang mit Sport bemängelt wird ist der nicht vorhandene Autofokus und in diesem Punkt gleichen sich die Kameras. Es gibt durchaus auch Sportarten, die sich mit manuellen Kameras gut bewerkstelligen lassen (auch wenn ich weiß dass diese Sportarten nicht sehr typisch sind, da im wesentlichen von vornherein klar ist, wo der Rider sich im Moment des Fotos befindet und man gut vorfokussieren kann und dann nur mehr auf den Auslöser zu drücken braucht). Jedenfalls soll es durchaus auch Sportarten geben, die man mit einer Leica fotografieren kann (Wäre Schach/Angeln nicht auch so ein Fall? :D)

Tut mir Leid für den vermutlich unsinnigen Beitrag, aber ich wollte Zeigen, dass allgemeingültige Aussagen wie "Mit Kamera ABC kann man das und das nicht fotografieren" selten ganz richtig sind. Aber Fußball mit einer Leica fotografieren stelle ich mir auch schwierig vor :rolleyes:
 
Die heutige Sportfotografie gleicht ja auch mehr einer Videografie.
Mit wohl komponierten Bildern hat das nicht mehr viel zu tun, denn sonst bräuchte man den AutoFokus und Objektive jenseits der 150mm ja nicht.
 
Hallo,

warum legt ihr euch auf den Sport fest? Wie sieht es denn in anderen Bereichen aus? Landschaft? Street? Nur so eine Frage...

Gruß
 
Jener Leica-Knipser hat so seine liebe Not mit dem Fokussieren. Da müssen die Leute schon lachen oder sonstwie "eine Kante" im Gesicht haben, an der er fokussieren kann.
 
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