Florian Westermann
Themenersteller
#24 Havasu Falls - Arizona
Die Sterne stehen noch am Himmel. Wir packen unsere Rucksäcke für zwei Tage und brechen auf in den Havasu Canyon, einem Seitenarm des Grand Canyon. Der recht breite Trail führt über Serpentinen schnell nach unten. Wir sind heute die ersten, die sich auf den Weg in das abgelegene Indianerreservat und die magischen Wasserfälle machen. Derweil kommen schon die ersten Wanderer zurück – sie meiden die brutale Mittagshitze.
Der Trail zieht sich Meile um Meile durch den Canyon, die Wände werden immer höher. Nach knapp drei Stunden erreichen wir schließlich das Dorf. Auf dem Weg begegnen wir immer wieder Pferdekolonnen, die Verpflegung in das Dorf oder müde Touristen zurück zum Trailhead bringen. Dabei ist der Trail nicht besonders anspruchsvoll – er verlangt lediglich Kondition.
Als wir die Mooney Falls und den Campground erreichen, zeigt unser GPS eine Tagesstrecke von 20 Kilometern.
Diese Wanderung hat sich gelohnt! Wir sind überwältigt vom türkisen Wasser, den gigantischen Wasserfällen und der Schönheit der Natur. Wir schlagen unser Zelt direkt am Fluss auf und klettern zum Fuße der Mooney Falls, zu erreichen über einen Klettersteig. Hier treffen wir auf Matthew und Ray. Matthew ist Amerikaner mit deutschen Wurzeln, genauer gesagt mit Wurzeln in Amberg in der Oberpfalz. Wie klein die Welt ist.

Die Sterne stehen noch am Himmel. Wir packen unsere Rucksäcke für zwei Tage und brechen auf in den Havasu Canyon, einem Seitenarm des Grand Canyon. Der recht breite Trail führt über Serpentinen schnell nach unten. Wir sind heute die ersten, die sich auf den Weg in das abgelegene Indianerreservat und die magischen Wasserfälle machen. Derweil kommen schon die ersten Wanderer zurück – sie meiden die brutale Mittagshitze.
Der Trail zieht sich Meile um Meile durch den Canyon, die Wände werden immer höher. Nach knapp drei Stunden erreichen wir schließlich das Dorf. Auf dem Weg begegnen wir immer wieder Pferdekolonnen, die Verpflegung in das Dorf oder müde Touristen zurück zum Trailhead bringen. Dabei ist der Trail nicht besonders anspruchsvoll – er verlangt lediglich Kondition.
Als wir die Mooney Falls und den Campground erreichen, zeigt unser GPS eine Tagesstrecke von 20 Kilometern.
Diese Wanderung hat sich gelohnt! Wir sind überwältigt vom türkisen Wasser, den gigantischen Wasserfällen und der Schönheit der Natur. Wir schlagen unser Zelt direkt am Fluss auf und klettern zum Fuße der Mooney Falls, zu erreichen über einen Klettersteig. Hier treffen wir auf Matthew und Ray. Matthew ist Amerikaner mit deutschen Wurzeln, genauer gesagt mit Wurzeln in Amberg in der Oberpfalz. Wie klein die Welt ist.