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D90 vs. D300

  • Themenersteller Themenersteller Gast_112574
  • Erstellt am Erstellt am
Auch ein nicht zu verachtendes Detail: IHMO ist der Auslöser der D300 besser, da er den angenehmeren Druckpunkt hat. (Bei der D90 ist der Weg vom Auslöser sehr kurz).
 
Auch ein nicht zu verachtendes Detail: IHMO ist der Auslöser der D300 besser, da er den angenehmeren Druckpunkt hat.
Ich hatte die D300, konnte mich mit der nicht wirklich anfreunden und habe sie wieder abgegeben weil...

- Es ist mir immer wieder passiert, dass ich beim Tasten nach dem vorderen Rad und dem Versuch das zu drehen die Kamera ausgeschaltet habe. Es mag ja sein, dass ich mich im Laufe der Zeit daran auch gewöhnt hätte aber die Anbringung des Schalters halte ich wirklich für ziemlich unglücklich.

- Die Gewichtsverteilung mit den von mir genutzten Objektiven hatte zur Folge, dass ich immer das Gefühl hatte, dass die Kamera versucht sich aus meiner Hand zu hebeln. Ich bin da von meiner Olympus E-3 ziemlich verwöhnt und attestiere der D300 da deutliche Defizite.

- Die von mir bevorzugten Bilder OoC im JPG-Format hatten einfach nicht die gewünschte Qualität und mussten zu oft extrem nach bearbeitet werden um z.B. an die Ergebnisse von Pentax und Olympus heranzukommen. Obwohl die D300 eine fantastischen AF mit dem Tamron-Objektiven hatte, gab es da extreme "Farbentgleisungen", die den guten Eindruck wieder kaputt gemacht haben.

Der eigentliche Grund für meinen (versuchten) Wechsel zu Nikon lag vor allem in der offensichtlich überzeugenden Rauscharmut. Wenn man sich die Sache dann aber mal genauer anschaut, dann ist es nur die integrierte Noise-Engine in der Kamera, die gute JPG-Ergebnisse liefert. Unter normalen Umständen tut es bei anderen Kameras dann aber auch der Einsatz von Software (wie z.B. Noiseware) um auf ähnliche Ergebnisse zu kommen wenn man überhaupt eine so extreme Entrauschung haben will.
 
1. Haptik ist sicherlich eine andere Liga. Was siehst Du bei der Bedienbarkeit meilenweit vor der D90. Könntest Du das mal bitte aufzählen.

2. Hast Du Dich vorher nicht richtig informiert, oder warum hast Du den Schritt über die D90 getan?

Danke.

Zu1. In Sachen Bedienbarkeit sehe ich den direkten Zugriff auf die Wahl der Autofokusmessmethode C,S,M sowie der Wahlschalter der Mehrfeldmeßmethode. Ok, war vll ein wenig zu enthusiastisch mein Wortwahl von wegen meilenweit aber für mich ist es schon sehr wichtig.

Zu2. Ich habe die D90 quasi fast geschenkt bekommen und habe sie als Übergangslösung dankend angenommen, nun bin ich aber leider in die Verlegenheit gekommen das ich mir nun meine Traumkamera die D300 leisten konnte und da habe ich zugeschlagen.

Bitte. :D
 
- Die von mir bevorzugten Bilder OoC im JPG-Format hatten einfach nicht die gewünschte Qualität und mussten zu oft extrem nach bearbeitet werden um z.B. an die Ergebnisse von Pentax und Olympus heranzukommen. Obwohl die D300 eine fantastischen AF mit dem Tamron-Objektiven hatte, gab es da extreme "Farbentgleisungen", die den guten Eindruck wieder kaputt gemacht haben.


Die Kamera ist einfach sehr neutral und JPEGS sehen u.U. erstmal schlechter aus als aus anderen Kameras weil sie weniger stark optimiert werden.

Die "extreme" Nachbearbeitung findet sonst oft in der Kamera statt und dann sieht ein bedeckter Tag gar nicht mehr so grau aus.

Das ist dann im Profilager nicht so das was man möchte, deshalb die Neutralität.
 
Die "extreme" Nachbearbeitung findet sonst oft in der Kamera statt und dann sieht ein bedeckter Tag gar nicht mehr so grau aus.
Das ist dann im Profilager nicht so das was man möchte, deshalb die Neutralität.
Hmm, ich denke bei Fotos zählt immer der persönliche Geschmack aber bei deiner Aussage habe ich so meine Bedenken - warum wird bei Nikon dann im JPG-Modus die Rauschunterdrückung auf Anschlag gefahren, wenn denn alles so unbearbeitet wie möglich sein soll?
Ich denke mal das "Profilager", zu dem sicher nicht alle Nikon-Anwender zählen, arbeitet i.d.R. mit RAWs und nicht mit JPGs out of Cam.
Das Ergebnis OoC sah bei grauem Wetter dann so aus (siehe Anhang), und das kann es wohl nicht sein, oder? Ich habe das auf dem Bildschirm gesehen und dann hat es noch 10 Minuten gedauert, bis die D300 wieder im Karton war!
 
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Hmm, ich denke bei Fotos zählt immer der persönliche Geschmack aber bei deiner Aussage habe ich so meine Bedenken - warum wird bei Nikon dann im JPG-Modus die Rauschunterdrückung auf Anschlag gefahren, wenn denn alles so unbearbeitet wie möglich sein soll?
Ich denke mal das "Profilager", zu dem sicher nicht alle Nikon-Anwender zählen, arbeitet i.d.R. mit RAWs und nicht mit JPGs out of Cam.
Das Ergebnis OoC sah bei grauem Wetter dann so aus (siehe Anhang), und das kann es wohl nicht sein, oder? Ich habe das auf dem Bildschirm gesehen und dann hat es noch 10 Minuten gedauert, bis die D300 wieder im Karton war!

Profilager war vielleicht unglücklich gewählt. Ob die RAW oder JPEG nutzen wird davon abhängen, wieviel Zeit ist und wie kritisch die Bedingungen sind.
Was ich meine ist bei D40/50/60/70/80/90 steuert man über Motivprogramme auch die JPEG Optimierung, selbst auf A,P,M wird noch in der Cam optimiert.

Bei D200/300 ist es dem Fotographen überlassen die JPEG Einstellungen selber vorzunehmen, die Defaulteinstellungen sind eher nicht überzeugend.
Rauschunterdrückung ist aber off so wie ich es im EXIF sehe.

Die Philosophie ist wohl "Bevor wir wegen Optimierung verissen werden machen wir es basic und jeder kann wie gewünscht nachregeln". Die Foto - und Bedienphilosophie ist m.E. der wesentliche Unterschied zwischen zwei - und dreistelligen Modellen. Bei letzteren kann und muss man mehr bedenken und einstellen.
 
Hmm, ich denke bei Fotos zählt immer der persönliche Geschmack aber bei deiner Aussage habe ich so meine Bedenken - warum wird bei Nikon dann im JPG-Modus die Rauschunterdrückung auf Anschlag gefahren, wenn denn alles so unbearbeitet wie möglich sein soll?
Ich denke mal das "Profilager", zu dem sicher nicht alle Nikon-Anwender zählen, arbeitet i.d.R. mit RAWs und nicht mit JPGs out of Cam.
Das Ergebnis OoC sah bei grauem Wetter dann so aus (siehe Anhang), und das kann es wohl nicht sein, oder? Ich habe das auf dem Bildschirm gesehen und dann hat es noch 10 Minuten gedauert, bis die D300 wieder im Karton war!

Wo wird die die Rauschunterdrückung denn auf Anschlag gefahren? Bei war sie an der D300 aus, jetzt an der D700 auch.
Ich arbeite zu 70% mit JPEG und habe da auch noch nie die von dir erwähnten Probleme erfahren.
Was dein Foto angeht, so habe ich selbst bei ähnlichen Wetter andere Ergebnisse erzielt. Allerdings kann ich bei dem Foto deine Reaktion gut verstehen.

Gruß
 
Hmm, ich denke bei Fotos zählt immer der persönliche Geschmack aber bei deiner Aussage habe ich so meine Bedenken - warum wird bei Nikon dann im JPG-Modus die Rauschunterdrückung auf Anschlag gefahren, wenn denn alles so unbearbeitet wie möglich sein soll?
Ich denke mal das "Profilager", zu dem sicher nicht alle Nikon-Anwender zählen, arbeitet i.d.R. mit RAWs und nicht mit JPGs out of Cam.
Das Ergebnis OoC sah bei grauem Wetter dann so aus (siehe Anhang), und das kann es wohl nicht sein, oder? Ich habe das auf dem Bildschirm gesehen und dann hat es noch 10 Minuten gedauert, bis die D300 wieder im Karton war!

Das Foto ist nicht sonderlich. Allerdings habe ich mindestens 2 Ursachen, die dazu beitragen, in den Exifs gesehen. 1. ist Deine Belichtungszeit zu kurz. 92mm Brennweite mal Crop 1,5 macht mindestens eine 1/160 und die Matrixmessung ist bei diesem dunklen Mantel nicht die richtige Wahl. Da kommst Du um Mittenbetonte Messung, möglicherweise auch um Spotmessung nicht herum.
Steck den Kopf nicht so schnell in den Sand. Die D300 will erarbeitet sein. Dann zeigt Sie Dir, was sie kann.
 
Guten Morgen allerseits!

Ich habe mir letzte Woche, nach schier endlosem Konsum von gedruckter und "virtueller" Literatur, endlich meine D300 bestellt.
Bis jetzt war ich der Meinung, ich hätte eine gute Wahl getroffen, schließlich zollen doch so ziemlich alle, die sich einigermaßen ernsthaft mit dem Thema Fotografie beschäftigen, dieser Kamera großes Lob.

Natürlich hatte ich auch die D90 erwogen, um mich letztlich dann doch für die vermeintlich ambitionierteste Lösung zu entschieden.

Nach dem Lesen dieses threads kommen einem dann aber doch auch wieder Zweifel...!
Klar,meine Oma hätte beide Kameras, sowohl die D90 als auch die D300, "haptisch" ******e gefunden und eine Pocketkamera vorgezogen. Auch klar: Schlecht fokussierte und lieblos erstellte "Schnappschüsse" geben oftmals zur Kritik Anlass.

Aber sind das Probleme von NIKON, oder gar spezifische D300-Probleme?

Aber ich mag einfach nicht daran glauben, dass NIKON sich systematisch, durch unbotmäßige "Schönheitseingriffe" (sprich: Täuschungen) bei der Erstellung der Bilddateien, einen ihnen nicht zustehenden Vorteil verschaffen will. Zumindest nicht mehr oder weniger als die Konkurrenz.

Soll ich mich denn jetzt einfach weiter auf meine D300 freuen? :confused: :evil:

Gruß in den Tag....
der
Friedrich
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber sind das Probleme von NIKON, oder gar spezifische D300-Probleme?
Nein, anstatt eines missratenen Bildes hier im Forum solltest Du auf den vielen Bilderseiten im Netz die schönen Fotos bewundern, die mit der D300 gemacht wurden.

Eine D300 ist nunmal kein Schnappschussapparat. Wer es kann, der kann damit natürlich auch schöne Schnappschüsse mache, aber das muss man sich erst erarbeiten. Eine Illusion ist es, dass mit einer DSLR automatisch Superbilder entstehen. Eine DSLR ist nur für die meisten das richtige Werkzeug, um solche Bilder zu machen.

Wenn man eine Kamera sucht, die in jeder Situation automatisch die richtige Belichtung und Bildoptimierung wählt, ist man mit der D300 auf jeden Fall falsch beraten.

Soll ich mich denn jetzt einfach weiter auf meine D300 freuen? :confused: :evil:
Das kommt darauf an, was du erwartest hast.
 
Guten Morgen allerseits!

Aber ich mag einfach nicht daran glauben, dass NIKON sich systematisch, durch unbotmäßige "Schönheitseingriffe" (sprich: Täuschungen) bei der Erstellung der Bilddateien, einen ihnen nicht zustehenden Vorteil verschaffen will. Zumindest nicht mehr oder weniger als die Konkurrenz.

Ich sehe nicht, wo Nikon Bilder schönt, zumindest nicht mehr oder weniger als andere.

Nikon unterscheidet sehr klar Amateur und Profisegment.

Die Amateuerkamaras (Dxx) sind mit der Steuerung über Motivprogramme etc darauf ausgelegt, den Amateur bestmöglich zu unterstützen. Dazu gehört eine gute JPEG Optimierung. Mit einer D40 wäre das gepostete Bild super geworden, weil sie daraufhin ausgelegt ist.
Man kann sich erstmal auf Komposition und Belichtung konzentrieren, weiß irgendwann, wann man besser Spotmessung macht und kann weitere Feinheiten später erkunden. Man merkt hier auch nicht unbedingt, das Licht ein wesentliches Element eines guten Bildes ist weil die Kameras durchaus schönen.

Die Profikameras (Dx/xxx) geben alle Freiheiten, diese Einstellungen selbst den persönlichen Vorlieben anzupassen, das muss man dann aber auch tun.
Zu analogen Zeiten hat man sich ab einer gewissen Kenntnisstufe auch nicht mehr nur überlegt, ob man das Bild macht, sondern ob farbig oder SW und mit welchem Film beispielsweise. Man lernt irgendwann auch m die Kamera unten zu lassen weil eben das Licht nichts taugt.

Es ist wie Autofahren, man fängt im Golf an und geht dann weiter nach oben.

Noch etwas zur auch angesprochenen Balance, es bringt natürlich nicht viel , ein relativ leichtes Objektiv mit einem 900g Body zu kombinieren, genauso wenig macht eine Dxx mit ienem lichtstarken schweren tele auf Dauer Freude, optisch schon aber es ist keine gut balancierte Kombination auch das sollte zueinander passen.

Wenn Du denn deine D300 hast dann googele einfach mal nach D300 und JPEG Settings dann solltest Du gute Anfangseinstellungen finden um solche Enttäuschungen zu vermeiden.
 
3 Sekunden ins Menu Bildoptimierung und die D300 macht auch so knackige und bunte JPEGs wie die D40;)

Genau. Was die D300 so ungeeignet für PiontAndShooter macht, sind die fehlenden Motivprogramme und das Fehlen dieses schönen grünen Automatikmodus. Das sind die wirklichen Helferlein, die "schöne" Bilder machen, wenn man keine Ahnung hat.
 
Hmm, ich denke bei Fotos zählt immer der persönliche Geschmack aber bei deiner Aussage habe ich so meine Bedenken - warum wird bei Nikon dann im JPG-Modus die Rauschunterdrückung auf Anschlag gefahren, wenn denn alles so unbearbeitet wie möglich sein soll?

Die Rauschunterdrückung der D300 arbeitet erst ab ISO800. Die zukurze Belichtungszeit bei 92mm wurde schon angemerkt. Mir fällt da noch die fehlende Einarbeitung in die D300 mit Hilfe des Handbuchs ein. Wie bei allen anderen DSLR's auch, kann man die Grundeinstellung der D300 verändern. Die von dir genannten 10 min sind einfach zu wenig.......................für jede Kamera. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte die D300, konnte mich mit der nicht wirklich anfreunden und habe sie wieder abgegeben weil...

Ich bin da von meiner Olympus E-3 ziemlich verwöhnt und attestiere der D300 da deutliche Defizite.

Der eigentliche Grund für meinen (versuchten) Wechsel zu Nikon lag vor allem in der offensichtlich überzeugenden Rauscharmut. Wenn man sich die Sache dann aber mal genauer anschaut, dann ist es nur die integrierte Noise-Engine in der Kamera, die gute JPG-Ergebnisse liefert. Unter normalen Umständen tut es bei anderen Kameras dann aber auch der Einsatz von Software (wie z.B. Noiseware) um auf ähnliche Ergebnisse zu kommen wenn man überhaupt eine so extreme Entrauschung haben will.

"Back to the Roots."

Liebe Nikonianer, auch ich habe mich einmal mit einem Wechsel zu Nikon beschäftigt. Die D90 hat schon was. Letztendlich bin ich dann doch Oly treu geblieben. Bezahlbare, lichtstarke
Objektive bei Oly gleichen die Rauscharmut ganz gut aus. Sind wir doch einmal ehrlich.
Wieviel Fotos machen wir denn bei Low-Light?
 
HI,

ich hab dieses Thema schon ein paar Tage verfolgt und will jetzt auch ma was sagen:D

Ich habe mir vor etwa nem Monat ne D300 zugelegt, stand aber auch vor dem Problem D300 oder D90...
Ich weiss nicht was es zum Schluss war, das mir zum Kauf der D300 bewegt hat, aber ich hatte beide Cams in der Hand und hab sie auch ein Bisschen getestet. Mir gefiel an der D300, dass man auf pratisch alle wichtigen Funktionen einen direkten Zugriff hatte und selbst die kleinsten Details noch verändert werden konnten. Weiter war es halt einfach das für mich wunderbare Gefühl die Cam zu halten...so schwer...massiv...der Grip am Body:ugly:
Ich denke es ist überhaupt nicht abwegig sich eine D300 oder gar ein D700 als Amateur zu kaufen, denn:
-man hat schon so eine Art Placeboeffekt...nicht alle natürlich:)
-die Cam tut einem so gut wie keinen Gefallen:D man lernt das FOTOGRAFIEREN (und nicht das Knipsen:evil:)

Just my 2 Cents;)

Toby
 
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