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D90 scharf - D7000 unscharf

Es würde sicher nicht so oft darüber berichtet, wenn es ein Scherz wäre. Schon selbst ausprobiert? Ich ja. Wirkt sich positiv aus.

Hat aber trotzdem nichts mit dem hier diskutierten Effekt zu tun. Dann wäre beim TO z.B. auch die D90 betroffen gewesen (und bei mir die D300). War aber nicht so!

Gruß
ewm
 
Meine Kamera war mittlerweile zweimal beim Service:
Beim ersten Mal wurde das AF-Modul und der AF-Punkt justiert, mit dem Resultat, dass die Kamera jetzt an zwei Objektiven (nikkor 35mm f1.8 und tokina 11-16 f2.8) einen Backfocus hat (an der D90 ist wie immer alles in Ordnung). Beim zweiten Mal einschicken ist die Kamera ohne Korrekturen zurückgekommen. Nach erneutem tel. Kontakt mit Sigma haben die mir empfohlen die Kamera mit Objektiv zu ihnen zu schicken, sie könnten das Objektiv so auf meine Kamera abstimmen. Das werde ich wohl im neuen Jahr machen.
Wenn nicht so viel Zeit, Geld und Frust bei der Sache dabei wäre, wäre es echt zum Lachen.
 
Wenn Du Kamera & Sigma 18-200 zu Sigma schickst, bleibt doch immer noch das "neue" Problem mit Deinem 35/1.8 und dem Tokina 11-16, oder sehe ich da was falsch :rolleyes:

Das gibt imho wieder mindestens einen neuen "Popcorn-Thread" ;)


Gruß
Rüdiger
 
also seit der AF Korrektur sitzen alle AF-S Objektive bei 0, ausgenommen das 50 1.8 und das tamron 28-75 - beide saßen aber auch an der D90 nicht ideal und bei beiden ist dieses Problem bekannt (ein knackig sitzendes 50 1.8D an neueren DX Kameras ist wohl eher eine Ausnahme, habe ich zu meinen D90 Zeiten hier im Forum gelesen), das 50 1.8 muss ich mit +8, das tamron mit -8 betreiben, liegt also an den Objektiven
 
bei mir war das 50 1,8D perfekt scharf. da meine kamera noch keine korrekturmöglichkeit hat bin ich da grundsätzlich drauf angewiesen. mein 50 1,4 ist leider etwas daneben. liegt wohl an chrom. abberationen oder so, die den AF täuschen.
 
Chromatische Aberration im Zentrum...

Die für den AF genutzten Strahlengänge gehen nicht durch das Zentrum der Linsen. Siehe

http://www.scandig.info/Autofokus.html Abschnitt "Scharfstellen per Phasenvergleich"

Bei modernen AF-S Objektiven erfolgt sehr wohl eine Feinkorrektur des CA- Einflusses auf den AF, bei Zooms jeweils an beiden Brennweitenenden.

Diese individuelle Korrektur ist älteren bei AF und AF-D Objektiven nicht möglich ist, da die Objektiv- Elektronik nicht dafür vorgesehen ist.

Gruß
ewm
 
nachdem ich mir zirka "nur" 30 seiten dieses threads durchgelesen habe:

ich verwende seit mail 2011 die d7000

Ich kann mich einigen vorrednern anschließen und behaupten, dass es schwer ist mit einer langen brennweite scharfe bilder zu bekommen (ist nicht meine erste nikon dslr)

allerdings verwende ich das nikkor 70-300 VR2 - ist schon einige jahre alt, hab ich nicht gemeinsam mit der kamera gekauft.

die beispielbilder die am thread anfang gezeigt wurden kann ich nachvollziehen unter verschiedensten bedingungen.


mein d7000 war schon 2 mal bei nikon beide male wurde an der sensorausrichtung geschraubt (70-300 war mit dabei)
wobei auch dort nicht immer 100% sauber gearbeitet wird - da nach der ersten justierung ein fokusfeld (das letzte rechts in der obersten reihe) nicht mehr scharf stellen konnte (weder automatisch noch manuell nach den fokus symbolen im sucher) unbrauchbar .. und bei einem folgeservice nochmal korrigiert wurde.

ich habe unzählige stunden in summe vor und nach den services mit dem prüfen und feinjustieren meiner objektive verbracht - da gibts keine probleme, die sitzen exakt.

beim sigma 17-50 2.8 ex gibts keinerlei probleme (neu gekauft im august) - allerdings ist hier auch die brennweite unkritisch.


ich warte echt darauf bis es mal etwas offizielles zu den "problemen" gibt.. aber ich glaube, darauf können wir ewig warten.

an sonsten ist die d7000 fürs geld "DIE" kamera.

aber man muss halt echt aufpassen mit und ohne VR und eventuell 1 - 2 - 3 bilder mehr machen und kritischen oder schnellen situationen mit dem tele um wirklich ein top bild dabei zu haben (belichtungszeit extrem kurz oder im VR bereich)


lg
 
Zuletzt bearbeitet:
...
allerdings verwende ich das nikkor 70-300 VR2 - ist schon einige jahre alt, hab ich nicht gemeinsam mit der kamera gekauft.

die beispielbilder die am thread anfang gezeigt wurden kann ich nachvollziehen unter verschiedensten bedingungen...

Kannst Du bitte mal die Aufnahmeparameter nennen, bei denen bei Dir Bildverschlechterungen auftraten. Also Brennweite, Belichtungszeit, freihand, aufliegend..., Einschätzung der Resultate VR On gegen VR Off.

Gruß
ewm
 
hi

ich werde wohl eher nicht mehr die ganzen alten ordner mit den 100ten testfotos durchkramen und exifs vergleichen..

aber ich kann dir versichern, dass ich zeitweise nicht mal bei weit unter einer 1000stel sekunde belichtungszeit bei 300mm verwacklungsfreihe bilder zusammenbekommen.
und dabei ists egal ob VR on oder OFF ist.

wobei das kein klassischer "verwackler" ist, sondern eben alle linien und kannten leicht verschwommen sind bei ganz genauen hinsehen.

das einzige was oft hilft ist die spiegelvorauslösung oder der Q modus.
..aber beides keine lösung für den alltag.

da sich mein vater vor kurzem eine aktuelle d7000 + neuem 70-300 gekauft hat, werde ich mal genaue vergleiche zwischen diesen beiden sets machen.

eventuell hab ich dann zeit & lust eine ganz genaue aufstellung + crop bilder zu posten.

---
mein resumé an der sache ist akutell immer noch: ich weiß wie ich bilder mache, ich hab mit der d7000 jetzt schon lang genug gearbeitet und sie ist nicht meine erste nikon dslr

ich kann aufnahme situationsbedingt brauchbare settings erkennen und wählen.

trotzdem ist es mir oft nicht möglich richtung tele ende sinnvolles zu erhalten.

wobei bitte nicht falsch verstehen - wir sind weit weg von der aussage "bild fürs klo" oder "kamera oder linse defekt" .. aber works as designed würd ich im moment nicht drunter schreiben.

lg
 
...ich werde wohl eher nicht mehr die ganzen alten ordner mit den 100ten testfotos durchkramen und exifs vergleichen...

Nun, das wäre zur weiteren Klärung aber hilfreich. Es ist Deine Entscheidung....


...
aber ich kann dir versichern, dass ich zeitweise nicht mal bei weit unter einer 1000stel sekunde belichtungszeit bei 300mm verwacklungsfreihe bilder zusammenbekommen.
und dabei ists egal ob VR on oder OFF ist.

300mm und nicht mal weit unter 1/1000s Sekunde und keine verwacklungsfreien Bilder. Hmmm. Da wäre VR sowieso egal und da würden weitere Infos sicher helfen


...wobei das kein klassischer "verwackler" ist, sondern eben alle linien und kannten leicht verschwommen sind bei ganz genauen hinsehen...

Definiere mal bitte "klassische Verwackler". Wie hast Du sie festgestellt. Z.B. mit welcher Vergrößerung auf welchem Monitor.


...das einzige was oft hilft ist die Spiegelvorauslösung oder der Q modus...aber beides keine lösung für den alltag.

Naja. Spiegelvorauslösung ist schon seit jeher, also auch schon bei analogen Spiegelreflexkameras unter bestimmten Situationen überlegen.

Der Q- Modus ist eine willkommene Hilfe, die typischen Störeffekte der Spiegelreflexkameras elegant zu mildern.



...wobei bitte nicht falsch verstehen - wir sind weit weg von der aussage "bild fürs klo" oder "kamera oder linse defekt" .. aber works as designed würd ich im moment nicht drunter schreiben...


Ich kann aber im oben Geschriebenen nichts erkennen, was nicht untypisch für SLR/DSLR- Kameras wäre und was der D7000 als Mangel anzulasten wäre.

Dazu fehlen, zumindest mir dazu nahezu alle Infos.

Ich habe eine sehr klare, durch langjährige Erfahrungen mit SLR/DSLR geprägte Vorstellung von den Vorzügen und Grenzen dieser Kameras.

Meine erste SLR hielt ich vor ca. 35 Jahre in den Händen.

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Nikon- DSLRs, kenne deren Grenzen und musste aber erkennen, dass meine D7000 im Zusammenspiel mit dem VR in diesen Grenzen eher untypisch reagierte.

Es ist aber für mich unmöglich, Deine Äußerungen mit meinem Fehlerbild gleichzustellen.

Natürlich möchten wir gern helfen. Aber dazu brauchen wir mehr belastbare Infos.

Die D7000 ist eine tolle Kamera. Das konnte viele kompetente Nutzer hier glaubhaft nachweisen und daran zweifele ich nicht.

Exemplarische Fehler kann man nie ausschließen.

Daneben sei erwähnt, dass so eine "schnelle" Kamera mit hoher Auflösung mehr "handwerkliche" Präzision, z.B. bei der Kamerahaltung erfordert, als eine "pflegeleichte" Einsteiger- DSLR.


Ich denke mal, dass wir Dich hier gern beraten würden. Aber, wir brauchen mehr Infos.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
nagut, ich habe morgen frei und werd ein paar sachen zusammenstellen.

um auf den australien urlaub und die wetlands tour zurückzukommen - es war echt stressig irgendeinen belichtungszeit bereich zu finden, wo das nette krokodil am ufer knack scharf am bild war..

und unser boot hat sich nur äußerst langsam bewegt. das tier selber gar nicht. seegang oder wind war auch keiner vorhanden.


die "besten" ergebnisse waren zum schluss dann schon fast bei iso gegen 800 (sonne war nicht mehr extrem hoch, weil schon später nachmittag, aber von dunkel keine rede) 300mm verschlusszeiten um 1/1000 sek UND VR aktiv.

was eigentlich ein wiederspruch ist. wegen VR "einschwingen lassen" nicht immer war das erste bild nach wenigen sekunden am auslöser das beste sondern im serienbildmodus das darauf folgende.


wie auch immer.

ich denke, ich hab hier gleich mal ein gutes beispiel

die files sind alle orginal aus der kam. bei jpeg fine (also rund 8mb gross)
ich zeige hier jetzt primär die schlechtere ausbeute wo ich mir nicht erklären kann, wie's passiert ist.

der fokus war überall korrekt gesetzt (per mittelfokus, ein messfeld) ..irfanview zeigtmir jetzt auf die schnelle nicht an, ob VR aktiv oder nicht..

beispiel 1 - kroko liegt am ufer ganz still:

bild 1 (schlecht)
bild 2 - direkte aufnahme da nach (etwas besser)
..man kann sicher drüber "streiten" ob der fokuspunkt stimmt. aber bei einzelfokusfeld in der mitte direkt aufs tier kann man das schon erwarten - aber wie dem auch sei, es ist eh nichts wirklich scharf auf den 2 fotos.

oder - um mal ganz kurze belichtungszeiten zu nehmen -> sowas in der art passiert oft! ..meistens lösch ich diese bilder gleich, somit hab ich nicht extrem viele:
1/2000 f 5.6
kaum bewegung beim tier, im wasser liegend, kein stress beim fotografieren


..ich kann morgen gerne ein paar statif aufnahmen von linien und kontraststarken motiven anfertigen.

danke fürs interesse soweit einmal!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du jetzt noch den Benutzernamen und das Passwort verrätst, können wir uns die Bilder auch mal betrachten...:D


Gruß lonely0563
 
sorry.. ist mir nicht aufgefallen, da die zugangsdaten bei mir im browser gespeichert waren.

bitte nochmal probieren - passt jetzt alles.
lg
 
über 8 mb pro bild - originalgröße nein - liegt nicht daheim sondern eigentlich bei einem recht flotten provider.

vielleicht saugen grad 100 leut?
 
Also Warum verwendest du bei Sonnenschein ISO 1000???:confused::confused:
Hohe Isos führen auch zu unschärferen Bildern.
Hinzu kommt beim ersten Bild eine Brennweite von 450mm (gerechnet auf KB) und eine Belichtungszeit von 1/300s, das ist ZU VIEL...

Scharfe Bilder gibts an der D7000 aufgrund des Crops mit 1/f*1,5 also hier wären 1/500 Angebracht gewesen.

In Kombination mit der hohen Iso hast du die Erklärung für das schlechte Bild.

Für das zweite Bild gilt im Prinzip das Gleiche.

Bild #3 zeigt die Grenzen des Objktivs auf. Entweder weiter Abblenden oder besseres Glas kaufen.
 
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