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D90 scharf - D7000 unscharf

Ja, das ist für mich auch grundsätzlich nachvollziehbar.
Aber die Praxisrelevanz wird gerne etwas beiseite gelassen und übrig bleibt dann eine Kamera die nur unscharfe Fotos oder Pocken produziert.


Ich finde halt im Gegezug die momentan bei vielen vorherrschende "das ist eben so" Haltung nicht recht nachvollziehbar.
Das es eben nicht so ist zeigen genügend andere Modelle, und dazu das es eben auch in Zukunft nicht immer "eben so ist" dient diese Haltung nicht wirklich.
Wie schon einer sagte: Warum sollte ein Hersteller wie Nikon Geld in die Behebung eines Mangels stecken, bzw. diesen überhaupt erst als solchen akzeptieren, wenn ihn selbst die Besitzer einer betroffenen Modellreihe das problem eher beim Benutzer suchen und die Kamera mit einem "das ist eben so" kritiklos hinnehmen.

Edit: Das Folgeposting zeigt was ich damit meine.;)
 
Rein von der Argumantation problematisch ist immer, wenn kleinere und/oder ältere Modelle Dinge konnten, die die vermeintlich moderneren nun nicht mehr schaffen.
Wenn wir hohe Bildfrequenzen und einen leistungsfähigen AF-C wollen (und das scheint zumindest hier im Forum so zu sein), dann muss vor der Auslösung der Spiegel schnellstens aus dem Weg geräumt werden und nach der Belichtung schnellstens wieder zurück. Gerade für den AF ist die kurze Dunkelpause, also die schnelle Bewegung des Spiegels, sehr wichtig. Damit kommen wir jetzt in den Grenzbereich dessen, was mit einem Klappspiegel überhaupt technisch machbar ist.

Ein generelles Problem gibt es trotzdem nicht. Es gibt bis jetzt keinen Hinweis darauf, dass es ein bestimmtes Objektivmodell - egal von welchem Hersteller - gibt, mit dem die D7000 unter irgendwelchen Betriebsbedingungen generell verwackelt. Es gibt aber eine erstaunliche Anzahl von Einzelexemplaren, die (unter bestimmten Bedingungen) problematisch sind. Woran das nun liegt, das ist bis jetzt völlig offen.

An dieser Stelle wäre es hilfreich, wenn zu einer solchen problematischen Kombination D7000/Nikon-Objektiv mal der Service in Dü befragt werden könnte, mit dem Hinweis darauf dass da noch andere auf das Ergebnis warten. Vielleicht läßt sich ja damit Klarheit schaffen.
 
Was mich aber wirklich interessiert ist das Thema D7000 und Sigma-OS.
Wenn Bilder die (aus der Hand) bei kritischen Belichtungszeiten *mit* Wackeldackel schlechter werden, dann ist da was nicht Ordnung.

Dann teste das doch einfach kurz.
Ich für meinen Teil konnte da beim Sigma OS keine Probleme feststellen.

Das Problem liegt demnach wahrscheinlich wirklich am zu harten Spiegelschlag, der den Sensor, wie es hier in ein paar posts zuvor in einem youtube Video gezeigt wurde, zum schwingen bringt.

Auf der Seite => www.andreashurni.ch/scharfefotos/stativ.htm wird dieser Effekt sehr gut beschrieben.

Mich würde es jetzt nochmal interessieren, ob die Bilder vom TO im MUP immernoch so schlecht sind im Vergleich zur D90
 
soviel ich hier mitbekommen habe, sind dann solche Bilder wie mit der D90 aus der Hand nicht zu machen - welcher Rückschritt - mit der D5100, selber Sensor - geht das übrigens auch. Mit Nikon 18-105mm
wahrscheinlich ein Nachteil, wenn man 7 Bilder/sec. machen kann ?

So isses!

Die Damen und Herren der Schlösserführungen werden sich freuen, wenn demnächst da 12 Leute ihr Stativ aufbauen und das 200 Jahre alte Parkett mit ihren Stativbeinen polieren.:o
 
...

Was mich aber wirklich interessiert ist das Thema D7000 und Sigma-OS.
Wenn Bilder die (aus der Hand) bei kritischen Belichtungszeiten *mit* Wackeldackel schlechter werden, dann ist da was nicht Ordnung.

Wäre gut wenn sich hier noch ein paar Leute mit entsprechenden Objektiven melden. Am WE werde ich spasseshalber auch noch das Nikkor 70-300VRII testen ...

Hier drei Beispiele mit dem Sigma 18-250 HSM OS.
Unkritisch wäre ohne Stabi t<1/370, hier 1/400sec.
Test bei max. BW, t=1/60 also ca. 3 Bl., Offenblende.
Jeweils oberes Bild ohne OS, Mitte mit OS, unten mit OS + Q-Mode. 50% Crop.

Ich denke, trotz der der Miniaturen sieht man den Unterschied zwischen OS und OS+Quiet Mode.
 
Wie schon einer sagte: Warum sollte ein Hersteller wie Nikon Geld in die Behebung eines Mangels stecken, bzw. diesen überhaupt erst als solchen akzeptieren, wenn ihn selbst die Besitzer einer betroffenen Modellreihe das problem eher beim Benutzer suchen und die Kamera mit einem "das ist eben so" kritiklos hinnehmen.

Ich hab jetzt ein paar tausend Bilder mit meiner D7000 runter, Brennweitenbereich von 8-300mm.
Die Kamera ist in jeder Hinsicht besser als meine alte DSLR (die in der gleichen Klasse war) und Fehler sind mir (bis auf diese neuen Ordner auf der SD-Karte) keine aufgefallen.

Wenn wir jetzt die Bodys der letzten 10 Jahre in dieser Hinsicht durchtesten würden, wäre da sicher die ein oder andere Überraschung dabei.
 
Hier drei Beispiele mit dem Sigma 18-250 HSM OS.
Unkritisch wäre ohne Stabi t<1/370, hier 1/400sec.
Test bei max. BW, t=1/60 also ca. 3 Bl., Offenblende.
Jeweils oberes Bild ohne OS, Mitte mit OS, unten mit OS + Q-Mode. 50% Crop.

Ich denke, trotz der der Miniaturen sieht man den Unterschied zwischen OS und OS+Quiet Mode.

Danke!
Der Unterschied ist auffällig!
Jetzt noch ein ähnlicher Test mit Nikon-Linse um zu festzustellen ob der Sigma-AS mit der D7000 (bzw. deren Spiegel) ein Problem hat.
 
Hier drei Beispiele mit dem Sigma 18-250 HSM OS.
Unkritisch wäre ohne Stabi t<1/370, hier 1/400sec.
Test bei max. BW, t=1/60 also ca. 3 Bl., Offenblende.
Jeweils oberes Bild ohne OS, Mitte mit OS, unten mit OS + Q-Mode. 50% Crop.

Ich denke, trotz der der Miniaturen sieht man den Unterschied zwischen OS und OS+Quiet Mode.

Genauso sah es bei mir auch aus.
Schon ein krasser Unterschied und ärgerlich ... Vor allem bei indoor aufnahmen hat man ja häufig nur Belichtungszeiten von 1/60 oder weniger zur Verfügung.

Genau, mit einer Nikon Linse wäre es interessant. Wobei ich nicht glaube, dass es einen Unterschied macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweifelsohne kann man mit der D7000 gute Bilder machen, dass zeigen die Beispielbilderthreads mehr als eindrucksvoll!

Offensichtlich ist doch, dass scheinbar nicht nur der TO bei bestimmten Einstellungen und Kamera-Objektivkombis Probleme hat, sondern mehrere Forenmitglieder, die es mit vielen anderen Kombis eben nicht gibt.

Zu klären bleibt also weiterhin, ob dies ein grundsätzliches Problem der D7000 ist oder eben nur einiger vereinzelter Exemplare.

Vielleicht weiß Nikon da wirklich mehr, als man bereit ist öffentlich zu machen. Wer wäre das schon, bei dem bisherigem Erfolg der D7000. Aber das bleibt im Reich der Spekulationen.
 
Hier drei Beispiele mit dem Sigma 18-250 HSM OS.
Unkritisch wäre ohne Stabi t<1/370, hier 1/400sec.
Test bei max. BW, t=1/60 also ca. 3 Bl., Offenblende.
Jeweils oberes Bild ohne OS, Mitte mit OS, unten mit OS + Q-Mode. 50% Crop.

Ich denke, trotz der der Miniaturen sieht man den Unterschied zwischen OS und OS+Quiet Mode.

Danke, sogar sehr eindrucksvoll!
 
Genauso sah es bei mir auch aus.
Schon ein krasser Unterschied und ärgerlich ... Vor allem bei indoor aufnahmen hat man ja häufig nur Belichtungszeiten von 1/60 oder weniger zur Verfügung.

Ja, aber auch kein Tele sondern eher WW.

Genau, mit einer Nikon Linse wäre es interessant. Wobei ich nicht glaube, dass es einen Unterschied macht.

Hab leider erst am Freitag wieder Zugriff.
Aber so ein Nikkor 70-300 sollte sich hier doch auftreiben lassen!
 
Na endlich....
Jetzt sind wir soweit, dass zumindest die meisten hier anerkennen, dass es zumindest teilweise ein Problem gibt im Zusammenspiel der D7K mit Stabilisierten Objektiven in bestimmten Zeitbereichen.....:eek:
Ich kann mich noch entsinnen, dass User, die jetzt Problembilder Posten, in einem früheren Thread und am Anfang dieses Threads noch behauptet haben, das seien doch alles Anwenderfehler....:D

Vielleicht besteht ja jetzt endlich noch Hoffnung, diesem Phänomen auf den Grund zu gehen... :top:

Gruß lonely0563
 
Das Problem liegt demnach wahrscheinlich wirklich am zu harten Spiegelschlag, der den Sensor, wie es hier in ein paar posts zuvor in einem youtube Video gezeigt wurde, zum schwingen bringt.
Ich denke nicht, dass da der Sensor schwingt, das sind eher Spiegelungen, die diesen Eindruck erwecken. Auffällig ist aber, dass der Puffer mit der Energie des Spiegelschlags überfordert scheint. Der Puffer ist entweder zu fest oder zu dünn (oder beides). So wie ein Teil des Impuls auf den Spiegel zurück übertragen wird, bekommt das Gehäuse zweifelsohne ebenfalls einen relevanten Impuls übertragen.

Kann man ganz einfach nachvollziehen:
Buch auf den Kopf legen und aus 10cm Höhe einen Tennisball drauf fallen lassen -> Aua, das merkt man und der Tennisball hüpft.
Kissen auf den Kopf und aus 10cm Höhe einen Tennisball drauf fallen lassen -> Merkt man nicht und der Ball hüpft auch nicht.
OK! Der Tennisball verformt sich und gibt so selbst einen Stoß in die andere Richtung, ich will aber niemanden anstiften, sich einen Stein auf den Kopf fallen zu lassen.

Hier sieht man genau das: Klick! Besonders in der langsameren Wiederholung wird es deutlich.
Ich würde keinen Konstruktionsfehler unterstellen, aber es regt sich bei mir der Verdacht, dass mit der Aussicht auf einen markanten, "professionellen" Sound, nicht sonderlich weitsichtig konzipiert wurde.

Das kann einen VR imho schon irritieren, zumal es keine echte Dämpfung zwischen Body und Objektiv gibt. Der Lebensdauer der Mechanik ist das sicher auch nicht zuträglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke nicht, dass da der Sensor schwingt, das sind eher Spiegelungen, die diesen Eindruck erwecken. Auffällig ist aber, dass der Puffer mit der Energie des Spiegelschlags überfordert scheint. Der Puffer ist entweder zu fest oder zu dünn (oder beides). So wie ein Teil des Impuls auf den Spiegel zurück übertragen wird, bekommt das Gehäuse zweifelsohne ebenfalls einen relevanten Impuls übertragen.

Der Spiegel von der 5D Mark II titscht aber genauso, wenn nicht noch schlimmer oben gegen das Gehäuse.

Verbesser mich, wenn ich mich irre, aber es haben ja bereits schon einige angemerkt, dass sie durch den Stabi eher eine Verbesserung als eine Verschlechterung festgestellt haben.
 
Der Spiegel von der 5D Mark II titscht aber genauso, wenn nicht noch schlimmer oben gegen das Gehäuse.
Schwingungen sind eine teuflische Sache, und sie sind schwer vorherzusagen (wer da anderer Meinung ist, der darf mal das Dröhngeräusch in meinem Auto beheben, zwei Werkstätten und der Hersteller können es nicht ;)).

Da spielen das Gewicht der Kamera (Batteriegriff), die Gewichte und Schwerpunktlagen der Objektive und sicherlich auch noch die Abstützung der Kamera durch den Fotografen (wer hält die Kamera wo) mit hinein, möglicherweise auch noch der mechanische Zustand der Objektive (haben das Antiwackelmodul oder die Fokussiergruppe eventuell Spiel?).

Zuerst stand hier das Sigma 18-200 OS im Verdacht. Nun hat Dreizack eins, das mit seiner D7000 will. Früher waren es das 16-85 und das 70-300, meine wackel(ten) aber nicht. Nun verwackelt ManniD's 18-55 VR, und auch da wird es nur eine Frage der Zeit sein bis hier eine funktionierende Kombination auftaucht.

Eins fällt doch auf: Probleme mit der professionellen Objektivlinie von Nikon scheint es nicht zu geben. Ist das wirklich so? Haben die eine geringere Serienstreuung oder sind sie nur schwerer? :confused:
 
Ich freue mich immer noch über die so rege und konstruktive Beteiligung so vieler User. :top:

Es sind bisher sehr viele sinnvolle und nützliche Sachen geschrieben worden, die mich persönlich in meiner Entwicklung mit der D7000 schon durchaus weiter gebracht haben.

Ich hätte nur eine Bitte:

Könnten sich bitte die User, die hier nur vorbei schauen, um vorwurfsvoll diese Problematik mit den Pocken oderFokusproblemen zu vergleichen (waren selbstverständlich alles Anwenderfehler!) oder sich daran reiben, dass es Leute gibt, die Akkus und Festplattenaufkleber fotografieren um definierte Bedingungen zu erhalten, einfach hier ausklinken?

Ich find es albern, dass es immer noch User gibt, die die komischsten Sachen und Vergleiche an den Haaren herbeiziehen nur um hier mal was geschrieben zu haben :confused:
 
So hier noch einmal das gleiche mit dem schweren Nikkor 70-200 VR.
t=1/40sec. wegen kürzerer BW, alle anderen Parameter gleich.

Hier sehe ich keinen Unterschied OS zu OS + Quiet Mode.

Entweder läßt sich der Wackeldackel des Nikkor nicht aus der Ruhe bringen oder die Objektivmasse wirkt sich positiv aus.
 
Nikkor 70-300 VR; 1/30 bei 300mm, FREIHAND, nirgends aufgestützt.
Einmal im "S"-Modus, einmal im "Q"-Modus, jeweils mit 100% crop.

Wer traut sich zu raten? :evil:

Gruß
Rüdiger
 
Zuletzt bearbeitet:
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