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D90 - Ernüchterndes Shooting einer alten Dame?!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@TO

Wie wäre es, wenn du Beispielfotos zeigts die das Problem sichtbar machen. Hier wird seitenweise über etwas diskutiert das keiner kennt?
 
So, vllt kann Ich dir ja etwas weiterhelfen.
Verzeih mir wenn Ich mich irre aber es sieht für mich ein bisschen so aus als wärst du mit der gegeben Situation überfordert gewesen.
Ich selbst besitze eine D7100 und eine D600. Das 70-200 VR II ist natürlich der Hammer. Bevor Ich das hatte Musste für Vögel und alles was weiter ist jedoch mein 80-400 VR (Die alte Serie mit dem Stangen Focus. Also Focus Motor in der Kamera) dienen. Der Focus Motor in der Kamera ist definitiv langsamer als die Motoren der neueren Generation.
Wenn du die Gegebenheiten jedoch nicht ändern kannst dann hilft nur eins:
Kleinst mögliche Blende wählen (bei mir 4.5 Iso hoch aber so niedrig wie möglich halten. AF-C einstellen und das Messfeld auf eine vernünftige Größe einstellen (Wenn das bei der D90 geht) Lieber leicht unterbelichten und dann am PC hochziehen bevor deine Verschlusszeiten zu lange werden. Dann solltest du nicht wie wild drauf los ballern. Halte die Kamera ruhig und überlege dir genau welches der günstigste Punkt ist abzudrücken. (Ist eine Ecke der Location heller als die Andere? Wann hat der Vogel eine interessante Position? usw.
Ich habe viele Tiere fotografiert egal ob spielende Hunde, Katzen, Pferde oder Vögel und du brauchst dazu gedult eine ruhige Hand und ein Auge dafür wann das Tier die Position hat die für dich perfekt ist.
Die Überlegung welche Kamera ist in deinem Fall schwer da du wie Ich in vielen Gebieten arbeitest. Für die Tier Fotografie kann Ich dir die D7100 nur empfehlen da hilft dir der Crop und die 7Bilder/s im Jpeg bzw 6 im Raw helfen dir den richtigen Moment zu erwischen.
Vllt solltest du dir ersteinmal angewöhnen mit Ruhe und im richtigen Moment zu fotografieren. Vllt brauchst du nach ein bisschen Übung garkein neues Material. ;-)
 

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Bewusst unterbelichten um hohe Verschlusszeiten zu ermoeglichen ist eine gute Idee, aber meist bekommt man dann auch keine vernuenftige Bildqualitaet mehr hin, da die heutigen Kameras alle mehr Iso zur Verfuegung stellen, als technisch wirklich verwertbar ist. Wie bei dir einfach alle Bilder unterzubelichten, kann aber auch nicht gerade die Loesung sein. ;)
 
Ein 80-400 ist kein 50-500 oder 200-500. Der große Unterschied ist, die Anfangsblende befindet sich innerhalb der der Spezifikation der D90 (5.6 gegen 6.3).
Wenn man genügend Licht hat kann man auch mit dem 500er Flugbilder machen. Das bekomme sogar ich hin, nur ohne Licht geht es mit den Dunkelzooms nicht. Für die dynamirischen Szenen einer Greifvogelschau halte ich ein 70-300 sehr viel geeigneterer als ein 50-500mm.

My2Ct
 

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Wenn also wer von eigenen Vergleichen bei schlechten Lichtsituationen berichten kann, nur zu, ich würd' mich freuen

Da lasse ich die Kamera meistens stecken, aber hier noch ein paar vom
70-200 VRI an der D90
 

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Kleinst mögliche Blende f/4,5? :confused::confused::confused:

Ich lerne immer wieder etwas dazu. :top:

Dafür liebe ich das Forum: daß ich nicht der einzige Klugschei... Bin :angel:

Man könnte das aber auch stillschweigend als "kleinste Blendenzahl" interpretieren oder im Rahmen einer ohnehin gegebenen Antwort beiläufig richtigstellen...

Apropos "ohnehin gegebene Antwort": der Hinweis auf die Meßfeldgröße ist gut, läßt sich auch bei der D90 einstellen.
 
Ist der AF der D90 wirklich so langsam? Ich habe D300 und D200, die letztere hat den gleichen AF wie die D90. Wenn ich nur den mittleren Sensor nehme, ist der AF ähnlich schnell und treffsicher. Der Vorteil von CAM3500 ist die Flexibilität.

Die 2.8er Zooms haben bei Nikon den schnellsten und präzisesten AF. Das ist zB zwischen 70-200 2.8 und 70-300. 4-5.6 kein Vergleich. So gesehen würde ich mal meine benötigten Brennweitenbuberprüfen und ggf ein 2.8er Zoom, ggf mit Konverter oder das Sigma 100-300 f4 anschauen. Offenere Blende = mehr Licht = kürzere Zeit = besserer AF = bessere Fotos...

Je nach Beleuchtung nutze ich die D300 problemlos bis ISO 1600. Ein Bilder zerstörendes nerviges Rauschen ist mir dabei noch nie untergekommen. Und es gibt Situationen, da ist halt Ende mit Fotografie.ohne Licht macht es eh keinen großen Sinn. Sonst fängst du doch eh nur Schatten ein.

Mit der D700 verlierst du jede Menge Tele-Brennweite und gewinnst ca. eine Blende Vorsprung dazu. Klingt nach keinem guten Geschäft. Dann eher D7100 mit DX plus crop-Reserve wegen dem 24MP-Sensor. Plus 70-200 2.8...
 
Die Blende ist im Normalfall eine mechanische Vorrichting um das einfallende Licht zu regulieren; erst duch den Zusatz "-öffnung" oder "-zahl" erhält sie eine definierende Größe zum Lichtdurchlass. Oberklugsch....modus aus

Danke für Eure Beispielbilder und die freundlichen PN's. Bin gerade zeitlich etwas eingespannt, aber ich melde mich :top:

zurück zum ...

Wer meint, ich hätte ohne Stativ fotografiert, der möchte sich zum was weis ich wievieletem Male den Eröffnungsthread durchlesen. Wer sich weiterhin an 1/30 sec. Belichtungszeit aufhängt, dem möge gasagt sein, dass das die Belichtungszeit eines von mir willkührlich herausgegriffenen Fotos war und durchaus auch kürzere Zeiten anlagen. Wer meint, bei einem solchen Shooting liegen ständig nur identische Lichtsituationen vor, der hat vermutlich noch keine Kameraschwenks durchgeführt und dabei beobachtet, dass sich aufgrund des Bildausschnitts, -hintergrunds und der sich ändernden Motivgröße sowie des Kameraschwenks an sich bei zwei von drei vorgegebenen Parametern sich der dritte "verselbstständigt" (oder hat das schlicht im Eifer kurz vergessen das das tatsächlich meistens so ist). Aus genau dem Grund wählt man doch eine Automatikart aus. Vollkommen unerheblich, ob Zeit, Blenden- oder ISO-Automatik. Es ist doch dabei auch vollkommen unerheblich, ob unter den anstehenden Lichtverhältnissen 1/30, 1/60, 1/125; oder 1/250 sec anstand. (Bitte lasst mich selbst beurteilen, was ich unter welchen Bedingungen noch wackelfrei halten kann und was nicht; auch da sind die Unterschiede und Techniken unter uns Fotografen m. E. zu groß um Verallgemeinern zu können). Die Zeiten sind und waren zu lang, zumindest aber grenzwertig.

Welchen Anteil der Autofokus an den unscharfen und/oder verwackelten Bildern hatte, kann ich nicht beurteilen. Ich für meinen Teil, kann mir aber durchaus vorstellen, dass der da durchaus mal damit überfordert ist, wenn sich ein Greifvogel nähert, dabei im Sucher größer wird und die Kamera dabei auch noch geschwenkt wird. Dass ich im ET den AF als lahm bezeichnete darf man mir gerne ankreiden, vermutlich wäre überfordert die bessere Wortwahl gewesen.

Zusammenfassend hätte man doch durchaus erkennen können, dass unter den vorliegenden Lichtverhältnissen die Kamera-Objektivkombi schlicht ungeeignet war, ein von mir erwartetes Ergebnis liefern zu können. Einige hier haben das durchaus erfasst und entsprechende Ratschläge und Tipps gegeben. Dafür nochmals ganz besonderen Dank. Mir ist auch vollkommen bewußt, dass ich durch erhöhen der ISOs und damit verbundenen erhöhtem Nachbearbeitungsaufwand auch mehr Bilder hätte retten können. Mit welchem Ergebnis sei jetzt einfach mal dahingestellt. Mir gings aber nicht um Problembilder oder Bildbearbeitung, sondern darum, mit welchen Konstellationen von vorneherein der "Ausschuss" minimiert werden kann. Ich denke dass ist Ziel jedes/r ambitionierten/ter Hobbyfotografen/in. Ganz einfach einen Schritt nach vorne. Die Frage war lediglich, welche Richtung Ihr vorschlagt oder für sinnvoll erachtet.
 
Es geht nicht um Verwackeln, bei 1/60 -1/400 ist dein Motiv in der Regel zu schnell für die Belichtungszeit. Damit kann nichts herauskommen.
 
Es geht nicht um Verwackeln, bei 1/60 -1/400 ist dein Motiv in der Regel zu schnell für die Belichtungszeit. Damit kann nichts herauskommen.

So sieht's aus. Im Nachhinein zu beurteilen, welche Belichtungszeit bei welcher Blende gegangen wäre, ist müsig, auch die, mit welchen Lichtsituationen ich zukünftig zu kämpfen habe. Es wird immer irgendwo eine Grenze sein. Die Frage die sich mir eher stellt ist, ob ich da eher mit einer D700 oder einer D7100 bezügl. AF und ISO-Leistung zumindest in die Richtung komme oder ob tatsächlich ein 70-200 mehr brächte.

Edit: Deine Bilder sprächen eher für's 70-200, hmmm
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kanns auch komplizierter machen als es ist:

Schon auf der ersten Seite sind lauter gute Antworten, man muss sie nur hören wollen :D

D4 oder D800/D600 plus 300 2.8 VR oder ein 500mm F4 VR bringt dir die besten Ergebnisse. Kostet halt.
Preiswert wäre noch ein 300mm F4, aber ohne Stabi sind mir 300mm machmal etwas zu wacklig, gerade wenn ich mit dem AF-Punkt genau zielen muss.
Bis 200mm komme ich auch gut ohne Stabi zurecht, aber das musst du selber mal testen.

Willst du nicht soviel Geld ausgeben nimm 70-200 VR I oder das neue F4 plus D7100 dazu. ---> Hier bekommst du am meisten für Preis Leistung.
Ich benutze oft die Blende 2.8 gerade am Abend oder wenn die Sonne weg ist und ich möchte gern mein 1/1250 bis 1/1600stel haben, damit die Bilder auch in der
100% Ansicht scharf sind.

Wenn ich so meine eigenen Bilder vergleiche hat das 70-200 einen guten Schub Bildqualität gebracht und neue Möglichkeiten mit der Blende etc.
z.B. hier beim Fasching habe ich diesen Auftritt fotografiert:

Ist ja die gleiche Bildquali wie die D7100 (D5200) mit 70-200 2.8 VR I, mit meinem vorherigen 70-300 Tamron VC USD wäre das nicht mehr gegangen und ich schätze bei einer D90 würde
der AF-C streiken und hier ISO 4000 bei Blende 2.8 --> mehr ISO brauch ich persönlich nicht, man kann auch brauchbar bis 6400 gehen.




schönen Gruß

Maik
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe 2011 vor der selben Frage gestanden und mich für ein gebrauchtes 70-200 VRI vom Nikon Servicepoint entschieden, für mich war es die richtige Entscheidung.
Sollte der Bauch aber so laut nach einer neuen Kamera schreien das man es nicht ignorieren kann:angel: , habe ich den Wechsel so erlebt:
Man vermisst den Cropfaktor bei FX schon ein wenig. Bei Makro wird die Iso-Performance die man gewinnt gleich wieder von der Blende für die Schärfentiefe aufgefressen. Von der Technik abgesehen werden die Bilder bei FX anders, manchmal besser manchmal schlechter.
Jetzt würde es bei mir wohl eher die D7100 als die D800 werden. Das Problem ist wenn man mal mit der D800 angefangen hat gibt gibt man sie nicht gerne wieder her.

Gruß
Rainer
 
Jepp :D, da wird die D7100 und die D300(s) erwähnt, das 70-200 und das 300er Nikkor :confused:


Ja das Problem ist halt, das ein 70-200 an Vollformat zu kurz wird auch für Greifvögel in Flugshows.
Deshalb bräuchtest du imho etwas größeres z.B. 300mm 2.8 VR um konsequent zu sein.

Also bleibt nur eine DX, zur Zeit eigentlich am besten die D7100 mit dem 70-200 VRI.
Wie schon mehrfach von verschiedenen Personen empfohlen.

Gruß

Maik
 
Die D90 kann das. Leider hat der TO keine Beispielbilder eingestellt, die zeigen, WAS er bemängelt.

Hier meine Bilder mit D60, D90 und 18-105er Kitzoom und Sigma 70-300DG APO. An der D60 hatte ich auch das Samyang 85mm 1.4 UMC MF. Das dürfte wohl Ausstattungsmäßig das billigste gewesen sein, was am Platz war. Denn wir waren gut 10-12 Fotografen und ich hab überall nur noch Canon L gesehn. Und eine andere Nikon.

http://www.mariosagt.de/blog/2010/06/fotoshooting-falknerei-bergisch-land/

Das Licht war gut, das mag ein entscheidender Vorteil gewesen sein. Aber man kann nicht sagen, dass es nicht ginge.

Ein HighEnd Nikkor 70-200 oder gar 300 FB an D700 aufwärts senkt sicherlich nochmals die Ausschussrate. Aber es geht auch ohne.

Anbei ein Bild aus der Serie für Klickfaule und als Motivation, sich den Rest auch noch anzusehen. :-) Die Aktion ist übrigens über dieses Forum hier zustande gekommen!
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ein HighEnd Nikkor 70-200 oder gar 300 FB an D700 aufwärts senkt sicherlich nochmals die Ausschussrate. Aber es geht auch ohne.

Anbei ein Bild aus der Serie für Klickfaule und als Motivation, sich den Rest auch noch anzusehen. :-) Die Aktion ist übrigens über dieses Forum hier zustande gekommen!

Schönes Bild :top: natürlich gehts auch mit der D90 :top:
Ich habe damals auch mit der Pentax K-x und dem 55-300 Einsteiger-Zoom schöne Greifvogelbilder gemacht, obwohl viele geschimpft haben, dass so etwas mit einer Pentax nicht geht. :D

Ich würde mir erstmal ein gutes 70-200 VR 2.8 besorgen und dann testen mit der D90.
Eine D7100 verdoppelt dann MINDESTENS nochmal die Trefferquote gegenüber der D90.
Wenn einen dann der Ehrgeiz packt, will man oft noch mehr und besser :evil:


schönen Gruß

Maik
 
Lauter gute Antworten?
D4??? 5000€? D800? 2200€? Dazu noch mindestens ein 70-200 VRII nochmal 1500€? Ich weiß nicht aber Fährst du mit einem Ferrari auf einer Strecke die du nicht kennst auf Asphalt den du nicht gewohnt bist schneller als mit einem BMW? Wohl kaum...

Es liegt nicht nur am Material auch wenn hier im Forum wie Ich immer wieder feststelle nur noch Bilder aus der D800 gut sind...

Ich bin mir sicher auch wenn du 10000€ für Objektive und einen neuen Body ausgibst kommt irgendwann einer mit ner "alten D90" und nem Schrott Objektiv daher und macht Bilder die deine in die Flucht schlagen.

Übung macht den Meister...


Man kanns auch komplizierter machen als es ist:

Schon auf der ersten Seite sind lauter gute Antworten, man muss sie nur hören wollen :D
 
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