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D90 - das Warten hat ein Ende

wer sagt denn, dass 5 minuten 2gb fuellen?
Das sagt glaub ich keiner. Wahrscheinlich ist es ja ein Variable-Rate-Codec. Aber die Größenordnung paßt für MJPEG in 720p.

Bei http://www.colorfoto.de/News/Nikon-D90-_-Moderne-Mittelklasse_4357590.html findest Du die Aussage " Die Wiedergabe der maximal 2 GB großen oder 20 Minuten (HD 5 Minuten) langen Videos kann....", aber bei Nikon selbst habe ich nichts gefunden.
 
Super - so eine Spiegelreflex mit Videofunktion. Freu mich auf kommende Festivals, wo dann auch DSLR-"Foto"grafen anfangen, mit ihren Klötzen Konzerte aufzunehmen.
Wenn ich mir eine Spiegelreflex kaufe, dann doch, um gute Bilder zu schießen. Für Videoaufnahmen gibt es Videokameras und die leisten für weniger Geld mehr ...
Ist vielleicht ein nettes Gimmick aber lohnt es sich denn wirklich soviel drüber zu schreiben und zu spekulieren...?
 
Natürlich ist MJPEG variabel von der Bitrate - MJPEG ist nichts anderes als einzelne JPGs und wir wissen doch alle wie stark die Dateigröße bei JPG vom Bildinhalt abhängt.
 
Ist vielleicht ein nettes Gimmick aber lohnt es sich denn wirklich soviel drüber zu schreiben und zu spekulieren...?

Auf jeden Fall!!! :D
 
...
Ist mir auch nicht technisch genug, die Begründung. Warum sollte bei geringerer Auflösung die vierfache Zeit drin sein (ausgerechnet), etc.pp. - erscheint mir alles wenigstens fragwürdig (was nicht bedeutet, das es nicht stimmen kann).
...

Aber wenn es stimmen sollte, dann würde es doch bedeuten: Ich filme irgendwas 5 Min. durch => der Sensor wird heiß + die Aufnahme bricht ab und wird gespeichert. Dann hätte ich bisher gedacht => ich starte einfach wieder ne neue Aufnahme mit 5 Minuten. Aber wenn der Sensor dann schon heiß ist, wird das wohl nicht gehen...
 
Sorry wenn das irgendwo in einem der 560 Beiträge schonmal gefragt wurde: warum ist die Framerate der Videos 24 bps und nicht 25 (PAL) oder 30 (NTSC)? Hat das technische Gründe?
Btw, schade dass keine H.264 Kodierung verwendet wird.
Weil PAL und NTSC Vergangenheit sind und man eher heute versucht, die 24 bps des Kinoformats zu verwenden ("24p")?

H.264 verliert beim Schnitt an Qualität, so wie alle Kompressionsformate, die nicht jedes Bild für sich aufzeichnen, sondern die zeitliche Redundanz und Irrelevanz nutzen (das ist bei MPEG nicht anders). MJPEG und DV hingegen arbeiten nur mit Kompression innerhalb eines Bildes, so wie bei unseren JPEGs auch.
 
...: warum ist die Framerate der Videos 24 bps und nicht 25 (PAL) oder 30 (NTSC)? Hat das technische Gründe?
...

Ich vermute, dass Nikon da Anlehnung an den Kinofilm machen wollte. Nach dem Motto => Filmlook mit selektiver Schärfentiefe + 24fps, wie im Kino.... Verkauft sich gut. Außerdem bekommen sie mit 24fps kleinere Dateigrößen als mit 30 fps.

H264 ist ein Super-Codec - sehr gute Qualität bei wesentlich kleinerer Dateigröße. Aber die Bearbeitung ist mit Mjpeg besser...
 
Aber wenn es stimmen sollte, dann würde es doch bedeuten: Ich filme irgendwas 5 Min. durch => der Sensor wird heiß + die Aufnahme bricht ab und wird gespeichert. Dann hätte ich bisher gedacht => ich starte einfach wieder ne neue Aufnahme mit 5 Minuten. Aber wenn der Sensor dann schon heiß ist, wird das wohl nicht gehen...



ob ich dieses prozedere wiederholen kann und wenn ja wie oft, frage ich mich auch schon seit gestern abend - und im forum nach...

we will see the answer

gruß
 
zitat aus:

http://news.cnet.com/8301-17938_105-10026094-1.html

"HD clips are capped at five minutes, likely to keep the sensor from overheating since movie capture operates in Live View mode."

Ja: "likely". Die wissen es auch nicht! Ich glaube NICHT das es daran liegt. Wirklich nicht.

Einfach weil die kleinere Bildgröße die vierfache Zeit zulässt. Das ergibt keinen großen Sinn, technisch.

Eher schon die 2GB und die Unmöglichkeit, schnell genug den neuen AVI-Chunk zu beginnen, ODER die Beschränkung durch das AVI1-Format (wobei das seit 10 Jahren überholt sein sollte).
 
Das AVI Format ist halt sehr beschränkt. Wenn man mehr als 2GByte schreiben möchte wird das über einen üblen Hack mit mehreren Indizes gemacht. Von der Handhabung nicht sehr lustig. Den Header und den Index schreibt man auch erst beim Schließen der Datei (bei Flashspeicher vielleicht nicht unbedingt nötig). Vielleicht muss man einfach zu viele Daten zwischenspeichern, um größer Dateien zu schreiben. Oder sie hatten einfach keinen Bock (keine Zeit) sich mit der blöden Erweiterung auseinander zu setzen. Genaueres werden wir wohl nie erfahren.

H264 gibt es aus den einfachen Grund nicht, dass man dazu zusätzliche Hardware hätte einbauen müssen. JPEG kann die Kamera ja schon.

Gruß
Bernd
 
Natürlich ist MJPEG variabel von der Bitrate - MJPEG ist nichts anderes als einzelne JPGs und wir wissen doch alle wie stark die Dateigröße bei JPG vom Bildinhalt abhängt.
Habe ich etwas anderes geschrieben, als daß es vermutlich ein Variable Rate Codec sei (und damit sagen wollen, daß es dann keinen festen Zusammenhang zwischen Dateigröße und Spieldauer gibt)?

Aber Du irrst, wenn Du meinst, daß das eine Frage des Kompressionsverfahrens sei. Selbstverständlich kann ich MJPEG auch als Constant Rate Codec auslegen. Es gibt bei JPEG (und bei jedem anderen verlustbehafteten Kompressionsverfahren) Qualitätsparameter - das kennst Du von der Speicherung in PS, da kannst Du vom gleichen Bild große und kleine Dateien erzeugen. Ein Codec für konstante Rate verändert von Bild zu Bild diesen Parameter so, daß immer so viele Daten entstehen, wie die Rate verlangt/erlaubt (die kleinen Schwankungen gleichen Puffer aus). Wenn ich einen Übertragungskanal (Fernsehen) mit konstanter Rate habe, macht das auch Sinn, ebenso bei einer mini-DV-Kasettte. Zur Aufzeichnung auf einer Flash-Karte nicht.
 
hmmm, wie immer sind alle auf dem Spekulatiustrip (geht ja auch langsam auf Weihnachten zu :lol:).

... ich werd sie am 19.09. haben und dann zählen facts ...

übrigens sollte man sich weniger Gedanken um die Sachen machen, die man gerne hätte oder nicht hat, sondern um die, die man hat und rausgehen und fotografieren (da schließe ich mich mit ein)!

Ich kenne jemanden, die fotografiert mit ihrer Minolta X-700 (eine 20 Jahre alte Analogkamera - oder älter?) und macht damit bessere Bilder als (ich kenne da noch jemanden) einer mit seiner Canon 5D. Letzterer spinnt schon auf die 50D, deswegen wirds auch nicht besser mit seinen Bildern.

LG
Jürgen
 
Super - so eine Spiegelreflex mit Videofunktion. Freu mich auf kommende Festivals, wo dann auch DSLR-"Foto"grafen anfangen, mit ihren Klötzen Konzerte aufzunehmen.
Wenn ich mir eine Spiegelreflex kaufe, dann doch, um gute Bilder zu schießen. Für Videoaufnahmen gibt es Videokameras und die leisten für weniger Geld mehr ...
Ist vielleicht ein nettes Gimmick aber lohnt es sich denn wirklich soviel drüber zu schreiben und zu spekulieren...?

Hast du ansatzweise diesen Thread gelesen? Ich bin ja auch nicht aus der Video-Ecke, aber soviel gelernt, dass es wohl im moment so ist: Die D90 mischt gerade den Videomarkt ziemlich auf. Weil sie mehr leistet bzw. ganz anderes, als eine 300€ DV-Cam
 
Das Sensor Overheating vorzuschieben ist ja wohl Quatsch, scheint aber zu funktionieren ;) Grund wurde ja schon genannt: Der Sensor wird bei Low-Res genauso heiß wie bei Hi-Res, kann aber in Low-Res 20 Minuten, komisch oder?

Der Grund für die Beschränkung werden irgendwelche (lizenz)rechtlichen Gründe sein, nach dem Motto wenn sie länger als 5 Minuten aufnimmt fällt sie unter vollwertige Filmkamera und ist steuerlich/zollrechtlich/lizenzrechtlich/wasauchimmerrechtlich anders zu behandeln und Nikon müsste mehr blechen.
Vielleicht hat auch die Filmindustrie mitgeredet aus Angst das jetzt jeder seine eigenen Filme drehen kann und sie nun um ihre Umsätze in Kinos und bei DVDs bangen müssten, die Armen... :rolleyes:

Kann sich nur um Stunden handeln bis nach Verkauf der Kamera irgendein Nerd auf die Idee kommt die Kamera aufzulöten, die Firmware auszulesen, zu hacken und ein Firmware-Patch bereit zu stellen, mit dem sich diese Abregelung deaktivieren lässt.
Also ganz ruhig, man wird auch länger als 5 Minuten damit filmen können :D
 
Hallo,

bin heute von einem Kollegen drauf angesprochen worden und komme nun aus dem Staunen nicht mehr raus :eek:

Die neue D90 ist für mich DIE Killerapplikation schlechthin :top:

Ich habe analog schon immer mit SLRs fotografiert, dann ab 2001 die digitale Fotografie vor allem in Verbindung mit den Videos schätzen gelernt.

Auf Partys, Sport, Haustiere, Kinder - viele Fotos und dazu ein paar kleine Videos - für mich gehört immer beides zusammen.

Da ich nicht eine extra Filmkamera mit mir herumschleppen wollte, habe ich mich mit Canons G2 und bisher mit der G7 "abgefunden", die ja gar nicht so schlecht ist.
Dennoch immer neidisch auf die rauscharmen Pics der DSLRs geschielt.

Und nun endlich alles zusammen - für mich der Hammer :top:

Und ich glaube, ich werde nicht der einzige sein, der nun "endlich" von den kompakten ins DSLR-Lager wechselt, das weiß auch Nikon.

Nun bleibt als einziges Argument für eine Kompakte noch deren Handlichkeit - und dies wird das neue Nokia-Phone N96 und ähnliche allmählich aufheben...;)

Gruß Roland
 
Das würde eine Datenrate von 2 MB/S oder 16mbps bedeuten. Dies deckt sich auch mit den Infos bei den Amis. Und wäre der letzte Beweis, dass es sich nicht um irgendwelche AVI-Beschränkungen handeln kann...

Aha, der letzte Beweis? :rolleyes:
Und wieso gehen dann bei kleineren Formaten 20 Minuten? Heizt sich der Sensor weniger auf wenn der Bildprozessor das aufgenommene Bild weiter verkleinert? Heh? Ich glaube Eure Temperatur Spekulationen solltet Ihr mal begraben.

Die 2MB/s sind ein Durchschnittswert, bei ungünstigem (detailreichen) Bildern können es durchaus wesentlich mehr werden und dann sind wir wieder in dem Bereich 2 GB.

Offensichtlich fand es Nikon kundenwertiger, als Begrenzung dem Kunden eine fest definierte Angabe wie "es gehen 5 min HD-Video" zu geben als schwammig zu sagen "wenn der Speicher voll ist, bricht die Aufnahme ab", daß wird nämlich eh passieren müssen. So hat der Nutzer eine greifbare Zeit, die er in die Planung seiner Szenen einbeziehen kann. Und wie schon mehrfach diskutiert wurde, reichen 5 Minuten für viele Einstellungen die man mit der D90 filmen will wohl aus.

Es gibt ja auch keine zeitliche Begrenzung für den LiveView Mode.
 
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