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D800E vs Leica M9

Damit wollte ich keinesfalls das Voigtländer empfehlen!!!
Ist mir schon klar...ich sagte wenn dann das Noct.
Es hilft da nix...leider...
1.4 und gute Offblende meine Herren da sind für die Leica Jungs ja alles normale Sachen aber dazu fällt mir nur sehr wenig ein außer das Noct.
Ich weiß nun nicht wie sich das Zeiss schlägt aber bei Nikon gibt es da wenig...
AIS 50er 1.2 maybe etwas abgelendet aber ned bei 1.2. Ab F 2.8 wird es langsam.
AIS 50er 1.4 ab F4
AF/D einfach alle überspringen
AFS ebenso
Sigma oh Gott
Tja deshalb ist das 55er 2.8 das Offblende schon top ist ein Möglichkeit aber sind nur 2.8. Das 3.5 soll noch ein wenig stimmiger sein.


Passt eigentlich das Leica Summilux R 50er 1.4 ?
EDIT: Das 2.0 soll besser sein sowohl bei Zeiss als auch bei Leica.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollte da nicht missverstanden werden ;-)

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, ich mag das Zeiss (weil ich dessen Farbigkeit der von Leica/Voigtländer vorziehe), aber es hat eine Weile gedauert... Hab auch das Nikkor 105er, das anfangs an der 800 gefuxt hat, langsam wieder dort, wo ich es gewohnt war.

Man muss um- oder anders denken mit der D800,
soviel weiß ich mittlerweile ;-)
 
So richtig spannend wärs ja noch, wenns das Foto auch aus der M9Monochrom gäbe im Vergleich zum B/W-gewandelten aus der 800E....

Gruß messi
 
Ich habe das Sigma, das Voigtländer Nokton, hatte ein Jahr lang das Noct-Nikkor und kurz das AF-S50/1.4G.

Vom Noct könnt ihr gerne weiterträumen. An der D800 halte ich es für keine gute Wahl. Ich habe es verkauft, weil die Linse nur eines besser kann als andere Normalbrennweiten: eine verblüffende Bildwirkung bei Offenblende zu erzielen. Ansonsten ist die Reihenfolge klar die folgende: das VL Nokton 58/1.4 ist das beste Objektiv (dass es besser auflöst als das Noct sieht man schon an der D700), dicht gefolgt vom Sigma, dann kommt das Nikkor. Wo das Zeiss einzuordnen ist, vermag ich nicht zu sagen.

Leica- und Zeiss-Nutzer bashen Voigtländer häufig aufgrund der Kenntnis nur eines Objektivs oder weil sie einfach schreiben, was sie gelesen haben. Es gibt die Voigtländerlinsen, die nicht so wahnsinnig gut sind, klar. Aber das Nokton für Nikon ist ein grosser Wurf. Bokeh bei 1.4 etwas unruhig, auch ein bisschen longitudinale CA's, ansonsten perfekt.

Vom Zeiss habe ich eigentlich offen nur Bilder gesehen, die etwas weich waren. Aber ich kann es nicht aus eigener Erfahrung beurteilen.

Der Gegenwert für das Noct hat mir ein gebrauchtes Summilux M 50mm asph. finanziert, das an der M9 das Noct mit einer D700 klar schlägt, offen wie abgeblendet.
 
Hab einige Voigtländer ausprobiert, gutwillig, aber für mich war da nichts dabei. Bashing ist das nicht. Warum ich deine Nummer 1 nicht mag sagst du ohnehin, nur "etwas unruhig" würde ich das allerdings nicht nennen.
 
Hab einige Voigtländer ausprobiert, gutwillig, aber für mich war da nichts dabei. Bashing ist das nicht. Warum ich deine Nummer 1 nicht mag sagst du ohnehin, nur "etwas unruhig" würde ich das allerdings nicht nennen.

Klar, wenn die Linse gar nicht scharf ist bei offener Blende, dann kann auch das Bokeh nicht unruhig sein. Ist sie aber scharf, dann besteht die Gefahr, dass sich das Bokeh erst eine halbe Blende weiter zu beruhigt. Nur das M-Summilux asph. kann beides: scharf und weich zugleich sein. Die asphärische Bauweise wirkt sich bei dem nicht bokehverhärtend aus.

Im Übrigen habe ich hier recht viele Bilder vom Noct, die unruhiges Bokeh zeigen. Die sind aber trotzdem irgendwie gut.

Aber sorry für die Kaperung des Threads! Es geht ja hier um den Vergleich zwischen der D800E und der Leica.

Bezüglich des Moirés möchte ich noch sagen, dass hier die D800E deutlich unempfindlicher darauf erscheint als die M9. Ich kann das aber in Ermangelung einer solchen Kamera nicht bestätigen oder widerlegen. Bei der Leica jedenfalls ist das Moiré schon etwas störend.
 
Er hat schon alles richtig gemacht, wenn es darum geht, die max. Auflösung zu erreichen.

Hyperfokal und Fokussierung mit Doofmaster beschneidet sehr wohl die Schärfe im Unendlichen. Bei kleinen Abbildungsgrößen fällt das kaum ins Gewicht, bei den mächtigen Auflösungen und Größe hier wäre aber der gesamte Hintergrund schon so unscharf, daß der ganze Vergleich sinnlos wäre.

Wenn man 36Mpix ausnutzen will, kann man Doof & co. vergessen und muß auf den Punkt fokussieren.

Gruß messi

Die 7m Marke steht nicht umsonst auf dem Objektiv. Bei der gewählten Blende mit fern Limit im Unendlich gewinnt man Schärfe im Vordergrund.
Nicht nur einige Zentimeter. Sondern vor allem mehr Schärfeeindruck ohne ihn am Horizont zu verlieren.
Aber egal. Im Eingangspost steht nichts zum Fokus.
Da es um einen Extremvergleich geht, wollte ich nur sicher gehen, das es nicht einfach Unendlich ist.
Wichtiger wäre mir der Vergleich zum DX mit D7000/D3200.
Ich will ja nur sehen, das ich wenigstens 5000€ für mich rechtfertigen kann. ;)
Wer die Chance hat bei guter lichter Bewölkung sollte sie nutzen.
Etwas Blättwerk im Motiv bei 5 Metern im Vordergrund und guter Sicht bis zum Horizont. Aufnahme 100-200 ISO bei f6,3 (lieber f8) mit 23mm DX (35mm KB)an D5100/D7000/D3200.
Um den Thread hier nicht zu stören, sollten die Vergleichsbilder in einen anderen Thread gesteckt werden.
mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine D800 - keine E - und ich kann nur bestätigen, dass die Bilddaten nicht besonders moiréanfällig sind. Das liegt meines Erachtens an den Mikrolinsen, die ich seit der D3 kenne, also seit 2008. Sie sind so eng angeordnet, dass die Lichtstrahlen auch die angrenzenden Mikrolinsen treffen, das wirkt wie ein kleiner AA-Filter. Deshalb würde ich auch niemandem von einer Nikon D800E abraten.

Es fehlt die beißende Schärfe, dafür sind die Bilddaten sehr gut nachbearbeitbar, die Tonübergänge sind sehr fein. Ein bisschen Sorgfalt bei AF und Anti-Wackel und schon hat man eine tolle Bildqualität.

Ich bin gespannt, was Leica in der nächsten M für einen Sensor einsetzen wird. Mich hat der von Kodak nie überzeugt, ich hatte eine zeitlang eine M8 und bin nie warm geworden mit dem Gesamtkonzept.


Bezüglich des Moirés möchte ich noch sagen, dass hier die D800E deutlich unempfindlicher darauf erscheint als die M9. Ich kann das aber in Ermangelung einer solchen Kamera nicht bestätigen oder widerlegen. Bei der Leica jedenfalls ist das Moiré schon etwas störend.
 
Vom Noct könnt ihr gerne weiterträumen. An der D800 halte ich es für keine gute Wahl. Ich habe es verkauft, weil die Linse nur eines besser kann als andere Normalbrennweiten: eine verblüffende Bildwirkung bei Offenblende zu erzielen.
Ach ne... und warum empfielt es sich dann nicht für ein Offblenden Anwendung!?

Bokeh bei 1.4 etwas unruhig, auch ein bisschen longitudinale CA's, ansonsten perfekt.
Also wenn ich das suche was es ja eben NICHT ist, dann kann ich auch gleich zum Sigma mit extremer Randunschärfe greifen, denn auch das hat genau diese Unart. Wie gesagt das Bokeh Märchen hält sich und das Bokeh das Sigma, Vogitländer und Nikon ist mE genau eine Liga (und das eben eine schlechte). Was hilft nun eine gewisse Schärfe im Zentrum? Nix wenn man die Linse nur im Studio dann nutzen kann wo man eh abblendet kann ich auch ein Zoom dranpacken, dass dann felxibler und nun minimal weniger Auflösung hat.
Outdoor und gerade wenn es um Bokeh geht war bisher alles gelinde gesagt nicht akzeptabel bis ich das billige AIS mal an die D800E geschraubt habe.
Ok man hat "nur 2.8" und für Landschaft ist ein Makro natürlich auch nix aber dennoch ist es besser als alles andere was da jemals dran war. Ich habe die AF/D Reihe durch, einige AIS, das AF-S 1.4 und das Sigma. Das Noct hab ich leider nicht und wenn ich es hätte würde ich es klar behalten. Die Beispielbilder sprechen eine eigene Sprache und ich sag da geht noch mehr.
Gleiches gilt für das Leica, dass Offblende schon sehr ansprechend scheint und nochmal was zum AIS makro in Punkto Auflösung draufzulegen scheint.

Somit das hat weder mit bashing noch sonst was zu tun.
Was will man letztendlich:
Ein 50er das Offblende ein ruhiges weiches Bokeh hat und eine sehr homogene Schäfeverteilung mit einer excellenten Auflösung.

Tja...:angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann gerne zum Testen mal ein ZF.2 Makro-Planar 2/50 zur Verfügung stellen, die Ergebnisse interessieren mich selbst auch sehr!
 
Was will man letztendlich:
Ein 50er das Offblende ein ruhiges weiches Bokeh hat und eine sehr homogene Schäfeverteilung mit einer excellenten Auflösung.

Tja...:angel:

Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: Klar empfiehlt sich das Noct für Offenblende, aber eben nur dafür. Erwarte jedoch keine Schärfe ausserhalb der Mitte! Das Fokussieren ist bei 1.2 tricky, aber es geht. Nur hast du offen eine völlig unberechenbare Bildfeldwölbung. Wenn du auf ein Auge scharfstellst bei naher Distanz, dann ist das andere unscharf, auch wenn das Gesicht vollkommen planparallel zum Sensor ist.

Das Voigtländer hat weder diese Bildfeldwölbung noch diese Randunschärfe. Es ist am Rand viel schärfer als das Noct und das Sigma, auch offen. Und abgeblendet ist das Bokeh auch immer noch gut, weil die Blendenlamellen rund sind. Das Noct macht beim Abblenden eckige Spitzlichter.

Was du suchst, ist ein Leica Summilux asph. Das hat keine der von dir bemängelten Schwächen, ausser dass die Spitzlichter beim Abblenden auch eckig werden.

Und zum Sigma-Nikkor-Vergleich: Das Bokeh des Sigmas ist klar besser als das des Nikkors, das liegt jedoch vielleicht auch eben an der Randschwäche des Sigmas.
 
Am Sigma-Bokeh habe ich nichts auszusetzen, dafür dass es ein 50 mm Objektiv ist. Es ist wesentlich besser als das Nikkor. Dass ich es nicht abgeblendet für Landschaftsaufnahmen einsetzen werde, ist doch klar, oder?

Leider konnte ich es noch nicht auf der D800 testen, da ich es verliehen habe.

Und zum Sigma-Nikkor-Vergleich: Das Bokeh des Sigmas ist klar besser als das des Nikkors, das liegt jedoch vielleicht auch eben an der Randschwäche des Sigmas.
 
Hallo,

weil es gut zur Objektivdiskussion (Auflösung) passt, zitiere ich mal aus dem Testbericht von digitalkamera.de zur Nikon D4......

Während es an der Aufzeichnungsqualität der D4 kaum etwas zu kritisieren gibt, leistet sich das Standardzoom AF-S Nikkor 24-70 mm 1:2,8G ED die eine oder andere Abbildungsschwäche. So können bei kurzen und mittleren Brennweiten ausgeprägte chromatische Aberrationen von fast drei Pixeln Umfang auftreten – im Mittel sind die CAs jedoch unauffällig. Ungewöhnlich hoch für ein Objektiv dieser Preisklasse ist die tonnenförmige Verzeichnung in Weitwinkelstellung. Auch könnte das Auflösungsvermögen des Standardzooms noch besser sein. Im Zentrum löst es lediglich durchschnittlich hoch auf, insbesondere im Weitwinkelbereich sinkt die Auflösung zu den Bildrändern hin deutlich. Ein ausgewogeneres Bild gibt AF-S Nikkor 70-200 mm 1:2,8G ED VR II ab. Zwar liegt das Auflösungsvermögen des Telezooms nur um 40 Linienpaaren pro Millimeter, es zeigt aber deutlich geringere Auflösungsverluste an den Bildrändern, hat keine Probleme mit CAs und verzeichnet nur bei Maximalbrennweite etwas stark kissenförmig.

Sollten diese Werte stimmen, so bringt selbst das tolle 70/200 noch nicht mal die halbe Auflösung des Sensors der D800E.
 
..und weil schon diverse 50er angesprochen wurden...

Hier ein 100% Screenshot (direkt aus dem Büro) mit dem AI 2,8/55 Micro, Blende 4 (Nef/C1).

Das Objektiv lässt sich selbst mit nahezu Offenblende durchaus auch für Unendlich-Aufnahmen nutzen. Die Auflösung ist mit die beste, die es bei Nikon gibt.

Zwar mit der D7000 aufgenommen (die D800E ist immer noch nicht da..grmpf..), in der 100% Ansicht liefert sie aber logischerweise das identische Ergebnis zur D800.
 
Was du suchst, ist ein Leica Summilux asph. Das hat keine der von dir bemängelten Schwächen, ausser dass die Spitzlichter beim Abblenden auch eckig werden.
Nicht ich Rocco und ja so ist es...

Und zum Sigma-Nikkor-Vergleich: Das Bokeh des Sigmas ist klar besser als das des Nikkors, das liegt jedoch vielleicht auch eben an der Randschwäche des Sigmas.
Wie gesagt ich habe div. Leute raten lassen auch hier im Forum.
Niemand konnte anhand des Bokehs den Unterschied erkennen.
Wenn ich beide kenne weiß ich auf was ich gucken muß. Kontrast im Zentrum und CA's, bzw. Randunschärfe. Somit das ist für jeden sehr einfach möglich und das Bokeh ist genau so unruhig und sobald der HG unruhig wird genauso unmöglich wie das des AFS. Wie gesagt ich wollte dem Sigma genau deswegen an der D3 eine Chance geben aber no way...

Sollten diese Werte stimmen, so bringt selbst das tolle 70/200 noch nicht mal die halbe Auflösung des Sensors der D800E.
Ich werde immer gesteinigt wenn ich sowas zum 24/0er oder VRI bzw. schreibe das VRII ist besser aber auch ned optimal. Nur das 200 2.0 ist einfach auch ned so günstig und hat andere Themen. Somit für Action halt das 70/200er sei es drum (so wie für einige eben das 24/70).

..und weil schon diverse 50er angesprochen wurden...

Hier ein 100% Screenshot (direkt aus dem Büro) mit dem AI 2,8/55 Micro, Blende 4 (Nef/C1).

Das Objektiv lässt sich selbst mit nahezu Offenblende durchaus auch für Unendlich-Aufnahmen nutzen. Die Auflösung ist mit die beste, die es bei Nikon gibt.

Zwar mit der D7000 aufgenommen (die D800E ist immer noch nicht da..grmpf..), in der 100% Ansicht liefert sie aber logischerweise das identische Ergebnis zur D800.
Also ich habe hier auch am 2.8 nichts auszusetzen...ich habe zwar das AIS aber das ist zum einen mein neues Immerdrauf und wirklich immer noch ne Wucht. So stellt man sich das ganze vor. Nun noch bitte 1.4.:D
 
Habe mir den Spaß erlaubt:

D800E mit AF-S 24-70 vs Leica M9-P mit Summilux-M 1.4/35 ASPH FLE (neueste Version)

Die Leica M Kombination löst besser auf, man kann es gut an der Tankstelle sehen. Ebenso ist die Hell-Dunkel Verteilung im Bild besser.
Ist aber sicher der Festbrennweite geschuldet.

Für mich hat der Himmel bei Leica einen zarten Magentastich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe hier auch am 2.8 nichts auszusetzen...ich habe zwar das AIS aber das ist zum einen mein neues Immerdrauf und wirklich immer noch ne Wucht. So stellt man sich das ganze vor. Nun noch bitte 1.4.:D

Du bist (wie ich) da wahrscheinlich die Ausnahme.

Geschätzt 50% aller Fotografen (und damit meine ich die Profis) sind mittlerweile "zoomverblödet". Ist ein böses Wort, aber das trifft es vermutlich ganz gut.

Ich hatte in meiner Karriere ein einziges Zoom, das tatsächlich Festbrennweiten (von der optischen Leistung) ersetzen konnte- und das war das Zeiss 2,8/24-70 (solange man nicht auf die äussersten Bildecken angewiesen war). Das brachte in der Praxis eine identische Leistung, wie die Zeiss Festbrennweiten.

Das Problem heute ist, dass die meisten nur noch Zooms zu Hause haben (klar- sind ja auch praktisch), und gar nicht wissen (oder abschätzen können), was erstklassige Festbrennweiten liefern.

Und da krieg ich auch schon wieder die Krise, wenn ich mir diverse neu gerechnete Objektive von Nikon ansehe....viele sind deutlich schlechter (oder zumindest deutlich schlechter montiert) als viele 30 oder 40 Jahre alte Nikkore.

Ein Paradebeispiel ist das als Backup angeschaffte 2,8/40 Micro. Klar...ein "Spielzeugobjektiv", das aber in diversen Tests so gut abgeschnitten hat, dass ich es für DX als Zusatz gekauft habe.

Anbei mal ein direkter Vergleich zum 2,8/55 Micro....(das 40er wurde im LV fokussiert, um AF Probleme auszuschließen...).

P.S.:

Wenn Du eine höhere Lichtstärke und AF brauchst, sollte das neue 1,8/50G ganz brauchbar sein. Ich werds mir kommende Woche mal holen und ausprobieren.
 
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