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D800

[...]
Derjenige, von dem ich die Kamera hat, hat seine D800-Bilder auf meine Aussage auch mal kontrolliert und festgestellt, dass seine Bilder mit dem 24-70 zwar gut, aber auch nicht so scharf wie die Bilder der anderen Objektive sind. Damit schließt sich der Kreis und bestätigt meine Beobachtung.

Wenn Du zommen möchtest sind die 2,8er Zooms erste Wahl. Und das 24-70 macht einen sehr guten Eindruck.

Vielleicht noch mal zum Verständnis, da viele hier offensichtlich noch nicht so richtig verstanden haben um was es jetzt seit neuestem hier geht:

Wir haben zwei Kameras mit Sensoren die nun nicht mehr das limitierende Element sind was die Auflösung betrifft.

Die 800er holen das Maximale aus den Objektiven heraus, sie nutzen quasi die Objektive voll aus.

Jezt kommt es aber:

Die 800er holen aus jedem Objektiv mehr heraus als jede andere Kamera. Damit wird auch ein Superzoom wie das 28-300 an einer D800 besser sein als an einer D700.

Nun muss jeder Abwägen welche Objektive er einsetzt. Das war früher schon mal so und ist nun wieder so.

Das 24-70 macht eine gute Figur an der D800. Einige Festbrennweiten noch eine bessere.

Durch bislang übliche Verschlusszeiten entsteht sehr schnell der Eindruck das Objektiv wäre unscharf. Hier muss der Fotograf umdenken.

Die Kamera "überfordert" viele Objektive aber vor allen Dingen auch viele Nutzer die von der Anwendung und den Effekten der neuen Technik keine Ahnung haben.

Oder noch besser: Die Kamera nutzt die Objektive voll aus während es fraglich ist ob der Fotograf die Kamera voll ausnutzen kann.

Eine 100% Ansicht ist außer mit wenigen Festbrennweiten nicht die korrekte Antwort auf die Qualität der Kamera.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
:eek: Das muss ich jetzt noch ein paarmal lesen um das zu verstehen. :evil:

Aber nichts für ungut, wenn Du mich persönlich kennen würdest wüsstest Du auch wie ich es gemeint habe. Nämlich weniger ernst wie es anscheinend rüber gekommen ist.

Ich habe doch ziemlich genau beschrieben, wie ich die Längenverhältnisse sehe, so dass das Ergebnis der anscheinend ungleich scharfen Augenwimpern eben nicht mit der Kamera und/oder der Linse, sondern, mit dem Kamerastandpunkt, der Kameraorientierung auf das Objekt und der Beschaffenheit des Objektes (Geometrie des Auges), zu tun hat.

Um Deine ursprüngliche Frage etwas einfacher zu beantworten: Nein, die Wimpern liegen nicht in einer Schärfeebene.

(Anscheinend bist Du doch nicht so pingelig, wie Du glaubst....)
 
Eine 100% Ansicht ist außer mit wenigen Festbrennweiten nicht die korrekte Antwort auf die Qualität der Kamera.
Genau das ist sie. 100% zeigt die Qualität. Alles zusammengematschte täuscht darüber weg. Das mag ja für 10x15 Papierbilder gut sein, ist es aber de facto nicht! Das ist doch - sorry wenn ich das so sage - schönrednerei. Für 10x15 Papierbilder reicht eine IXUS3 mit 3 MP auch aus und macht tolle Bilder. Aber deshalb kann ich die doch nicht mit der Qualität einer D800 vergleichen, nur weil die kleingemanschten Bilder gut und vergleichbar aussehen.

Nein, eine D800 muss sich der vollen Auflösung stellen. Nur so spielt sie ihre Überlegenheit aus. Wenn die Objektive es teilweise nicht können, muss man das auch ohne Umschweife ansprechen dürfen und dann kann man, wenn man mag vorausgesetzt , darauf reagieren. Jedenfalls muss Nikon da jetzt das eine oder andere Objektiv mal updaten.

Und ja, die D800 holt am meisten aus den Objektiven raus. Das stimmt. Aber de facto könnte die D800 an vielen Objektiven mehr leisten. Und genau das wollte ich wissen. Wenn eine D700 95% das eine Objektiv ausnutzt, die D800 100%, dann ist das Mehr halt nur 5%. Vermutlich könnte die D800 aber weit weit mehr.

Also ist es doch logisch, dass man sich auf die Suche macht, welche Kombination die ideale ist. Denn warum sollte man 3000 Euro ausgeben, um nur etwas mehr zu bekommen als das zu bekommen was man vorher hatte. Das macht ja kaum Sinn. Ich denke man sollte versuchen das Maximum aus der Kamera herauszuholen wenn sie es einem doch schon anbietet.

Umdenken muss man da schon. Festbrennweiten sind noch mehr erste Wahl wie bisher auch schon. Der Unterschied ist noch eklatanter. Anderes Umdenken sehe ich nicht.

das 24/70 kommt für mich zumindest an der E nicht im Studio oder Outdoor für meine Anwendungen.

So sehe ich das auch. So würde ich es nach den ersten Tests auch handhaben. Und bei weiteren Tests werden die Ergebnisse dann bestimmt anders und mehr als zufriedenstellend sein.

Fazit für mich - das 24-70 ist für MICH kein Objektiv für die D800. Bestimmt würde es für 80% aller Anwendungsfälle reichen aber ich finde, einer solchen Kamera sollte man auch das entsprechende Glas spendieren.
 
Ich finde die Entwicklung der Diskussion sehr spannend. Auch bei mir hat der Umgang mit der D800 einiges auf den Kopf gestellt. (Ich vergleiche mit D700 und D300s.)

Lieblingsobjektiv Nikon105 1:2.8G ernüchtert in schwierigen Situationen (ich weiss, alle Tests mit der D800 loben es),

das 21er Zeiss läuft (Landschaft und Makro) zu atemberaubender Form auf,

das 50er Zeiss ist gut wie immer und

das betagte Nikon 35 1,2D bringt (wenn auch nicht bis zu den Rändern) auch endlich was zusammen.

Alles neu und ich laufe nur noch mit dem 21er herum...
 
das betagte Nikon 35 1,2D bringt (wenn auch nicht bis zu den Rändern) auch endlich was zusammen.
Du ich sag es ja auch nicht laut aber ich habe das auch noch dran und das macht sich abgeblendet gar nicht mal so schlecht. Aber nur im Zentrum, d.h. für Landschaft ein k.o.

Zum Thema alles neu...
Ja so ist das auch bei mir bis auf das 35/2 und das AIS 105er

AIS 55
AIS 135 3.5 (ist dem AIS 135 2.0 und dem AF-D 135mm 2.0 DC ab F4:D überlegen, ist kleiner, leichter und passt in die Hosentasche...)
70-200er VRII für die Wuffels...

Beim 35 ist ein wenig mehr halt gleich sehr teuer und so oft brauche ich ein 35er nicht.

Auch eine Erfahrung...
Früher habe ich viel mit Offblende gearbeitet.

Heute ab F4...
Offblende sind die meisten Linsen zwar ok aber eben nicht optimal.
Das ärgert dann einen schon wenn man das schönste Bild dann nur "weich" hat und weiß was ab F4 möglich gewesen wäre.

Die Freistellung ist gefühlt nicht mehr so wichtig, denn irgendwie wirken die Bilder an der D800E eh plastischer als an der D3 und das obwohl ich stärker abblende.
Bin nun kein Technik Experte aber irgendwie ist das schon geil...:D
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Anderes Umdenken sehe ich nicht.
[...]

Ich sehe schon Etliches mehr wo man umdenken (mitdenken) muss:

1. Verschlusszeiten erhöhen und/oder Stativ verwenden.

2. ISO für 100% auf ISO 400 begrenzen obwohl ISO 6.400 an der D800 bis DIN A3 wundervolle Bilder macht.

3. Beugungsunschärfe berücksichtigen bei kleinen Blenden.

4. Offenblenden vermeiden und ideale Blendenwerte suchen (wenn man nicht bewusst freistellen möchte)

5. Parameter auf Ausgabeart und -format optimieren und nicht nur auf Bildwirkung abstellen.



Außerdem kann man mit der D800 zukünftig auf zwei Arten arbeiten:

1. Ich benötige die Leistung einer Mittelformatkamera und möchte dies mit der D800 erreichen und kaufe die dafür notwendigen Festbrennweiten und arbeite wie im Mittelformat üblich mit viel Licht, Liebe und Verstand.

2. Ich benötige eine bestimme Brennweite, ein bestimmtes Objektiv, freue mich über all das was die Kamera sonst noch kann wie die hohe Dynamik und hole mit ihr das Maximale aus der "Linse" und bewerte die Bilder im Vergleich mit meiner alten Kamera oder einer exakt gleichen Kombination einer anderen Firma, nicht jedoch mit dem theoretisch möglichen.


Ich persönlich benötige die D800E für weniger als 5% meiner Bilder. "Darunter" nutze ich die D4 oder die D800E als kompaktere Kamera. Freue mich daran, dass ich fast alles mit der Kamera machen kann und sie durchgängig höhere Qualität als meine D700 liefert. Und es freut mich, dass ich mir den Weg ins MF sparen kann und ich in den Momenten wo ich es benötige nur mit der gleichen Kamera aufmerksamer zuwegen gehen muss.

Grüße
Alexander
 
wow!! wie es aussieht ist nikon nicht bekannt das man trotz schärfepriorität auch auslösen kann wenn der AF nicht Fokusieren konnte. Denen ist nur bekannt das dies mit der AF-ON Taste passiert, jedoch funktioniert die schärfepriorität auch auf dem normalen auslöser nicht :(

Jetzt soll ich die Kamera einschicken.
 
@Greyhoundart: Beruhigend, dass du das auch so siehst ;-)

Das 35er hat speziell an der 300 nix gebracht. Gekauft wurde es ausschließlich für Kinderjausenfotos. Jetzt geht Doku finde ich recht gut damit. Und wie du sagst, die Mehrkosten sind´s nicht wert, schon gar nicht bei meinem Verwendungszweck.

Offen geht beim Zeiss 50er immer noch gut.

Aber wie gesagt das 21er ist fantastisch...

Alle schreiben, das Schlechte an Objektiven wird deutlicher; ich finde die D800 holt zumindest aus allen was ich dran geschraubt habe, noch so einiges raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
wow!! wie es aussieht ist nikon nicht bekannt das man trotz schärfepriorität auch auslösen kann wenn der AF nicht Fokusieren konnte. Denen ist nur bekannt das dies mit der AF-ON Taste passiert, jedoch funktioniert die schärfepriorität auch auf dem normalen auslöser nicht :(

Jetzt soll ich die Kamera einschicken.
Doch den Schärfepriobug kennt man und es soll ein Firmeware Update dazu folgen.
Für mich ist das bisher noch ok (ich kann ja auch mit Auslöseprio arbeiten -hatte ja jahrelang eine D90-) freue mich dennoch über das update.:top:
Alle schreiben, das Schlechte an Objektiven wird deutlicher; ich finde die D800 holt zumindest aus allen was ich dran geschraubt habe, noch so einiges raus.
Das muß man schon relativieren... jeder hat einen anderen Anspruch und Anwendungsbereich...Beispiel 35er. Das war an der D3 auch schon im Zentrum ab F4 genial (lasst die Steine bitte stecken). Und an der D800E passt es wieder genau für meine Zwecke. Ein Landschaftsjung würde es in die Ecke schmeißen...

Somit die Schwächen werden sehr klar und jeder muß mehr selektieren was er wann wo wie benötigt.
Es kann mE auch gut vorkommen, dass man nun mehrer Linsen für einen Brennweitenbereich hat je nach Anwendung.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau das wollte ich wissen. Wenn eine D700 95% das eine Objektiv ausnutzt, die D800 100%, dann ist das Mehr halt nur 5%.

Der Unterschied ist weit größer. Wenn die D700 11Mp nutzt sind es bei der d800 mindestens 22mp. Also 100% mehr. In der Praxis sollte die D800 auch mit Zooms eher 25 bis 30Mp nutzen.
 
In welchem Weißabgleich Modus fotografiert Ihr mit der D800? Modus 1 oder 2? Gehe ich recht in der Annahme das der Modus egal ist wenn man RAW fotografiert? Danke!
 
3. Beugungsunschärfe berücksichtigen bei kleinen Blenden.

O ja, da habe ich derzeit im Studio schon die ersten Erfahrungen machen können. F11 ist teilweise schon grenzwertig. Wie bei jeder Kamera taste ich mich an ihre Besonderheiten heran. Für Porträts versuche ich nicht höher als bis f8 zu gehen.

Bei der A900 konnte ich ohne Probleme bis f16/18 abblenden, aber bei der D800 habe ich dann doch deutliche Einbußen.

Zur Verdeutlichung zeige ich mal ein verunglücktes Bild. Das Shooting war nur zur Probe, der junge Mann konnte sich nicht mal einölen, weil er am Tag darauf zum zur Deutschen Meisterschaft antreten musste, wir hatten auch nur wenig Zeit. Insofern wagte ich es, ein paar Einstellungen zu testen, das Bild, das für seinen Sponsor abfällt wird in Plakatgröße gedruckt und dafür taugt es auf jeden Fall (das war aus der Serie mit f11). Wie wir alle wissen, sind nicht alle Kunden so kritisch wie wir Forumsuser ;)

Im Anhang der 100 % Crop und das Gesamtbild (was auf einer Postkarte gedruckt wird und da ist es dann eh egal). Ich habe natürlich einiges dran bearbeitet, nachgeschärft und Kontrast, also OOC schaut es ganz anders aus.
 
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In welchem Weißabgleich Modus fotografiert Ihr mit der D800? Modus 1 oder 2? Gehe ich recht in der Annahme das der Modus egal ist wenn man RAW fotografiert? Danke!

Im Studio: Manuell mit Graukarte (nachträglich im RAW-Koverter). Ansonsten Modus 2 (der wärmere). Automatikmodus trifft bisher sehr gut.

Und ja: die Kameraeinstellung ist bei RAW egal, kann nachträglich im RAW-Konverter geändert werden.
 
Hätte schon noch stärkere Blitzköpfe dagehabt. Aber als ich die ersten Bilder am Laptop bei f11 und ISO 100 anschaute, bin ich erschrocken und dachte erst, der AF sitzt nicht. Deshalb habe ich stark abgeblendet und schnell die ISO erhöht. Aber der Schärfebereich reicht von der Brust bis zu den Ohren ;) Also konnte es daran nicht liegen. D.h., ich muss unbedingt noch mal bei Blende f8 testen. Ich habe dann ein paar Tage später ein Babybauchshooting gemacht und da sah es schon ganz anders aus. Ich denke, ich habe mich bald auf die neue Kamera gewöhnt.

Edit: ich hänge mal die OOC-Datei an, dann versteht Ihr, weshalb ich erschrocken bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: ich hänge mal die OOC-Datei an, dann versteht Ihr, weshalb ich erschrocken bin.
Anderes Thema aber habe gerade ne Serie am 55er Outdoor bei 1/160 und 1/200s verballert. Gut hab auch noch den Reflektor selber gehalten aber lol so ne Mist... ab 1/320s war wieder alles gut (nur zu spät).:D
Das Teil ist schon ne ganz schöne Itsche...
 
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