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D800

Kleine Zwischenfrage zur Spiegel Vorauslösung: Gibt es den automatischen Mode wirklich nicht mehr? Auf der D700 war der einstellbar unter d9 und auf 1 Sekunde fixiert. Ich hatte irgendwie gehört den Modus gäbe es noch und man können die Zeit einstellen - finde aber nichts in Manual (PDF).

(Nikon könnte auch schlau sein und den 30sec Ablauf in MUP einstellbar machen - diese Lösung wäre aber wohl zu gradlinig)
 
Von jemandem, der eine D3s bestellt, erwartet man doch, dass er erkennt, dass mehr MP ansich keine Probleme machen :rolleyes:

Ob man zwingend 36MP benötigt, ist eine andere Frage.
 
Zitat von Kirim25m ". Ich beglückwünsche allen, die diese Kamera haben. Aber vergisst eines nicht - es ist ein Werkzeug, ein tolles Werkzeug! :-)"

Mal schauen wie dieses Werkzeug sich in der Praxis bewährt. Ich bin nicht mehr so überzeugt. Für Hobbyfotografen wird die hohe Pixelzahl probleme machen. Ausserdem glaube ich, dass wer so eine Cam hat, auch gute Objektive haben muss. Sonnst passt das nicht sauber zusammen. Und mit guten Objektiven reichen 12 MP völlig aus. Deswegen habe ich die D800 mit Batteriegriff abbestellt und bekomme heute eine D3s. In allen Forums wird über Probleme der D800 gesprochen, selbst Nikon hällt sich bedekt. Das finde ich nicht gut.
Gruß Roland

Roland,
nicht böse sein, aber ich glaube du lässt dich viel zu viel von Foren und Forenmeinungen beeinflussen.;)
Mir als Hobbyknipser macht die D800 jedenfalls extrem viel Spass. Und warum sollten hohe Pixelzahlen Probleme machen?
Im Gegenteil, beim croppen kommt jetzt Freude auf. :top:
Und du wirst es nicht glauben, auch mit günstigen Objektiven kann man gute Ergebnisse produzieren.;)
 
Roland,
nicht böse sein, aber ich glaube du lässt dich viel zu viel von Foren und Forenmeinungen beeinflussen.;)
Mir als Hobbyknipser macht die D800 jedenfalls extrem viel Spass. Und warum sollten hohe Pixelzahlen Probleme machen?
Im Gegenteil, beim croppen kommt jetzt Freude auf. :top:
Und du wirst es nicht glauben, auch mit günstigen Objektiven kann man gute Ergebnisse produzieren.;)

So ist es. Was haben 36 Megapixel damit zu tun, ob man ein Hobbyfotografierer ist oder ein Profi? Welche "echten" Probleme hat denn die D800? Inzwischen sollte sich doch herumgesprochen haben, dass die "hochgelobten" Probleme eigentlich keine sind. Wie viele Beispielbilder zeigen, kann man auch mit einem 28-300 an der D800 hervorragende Bilder machen.
Ich kann mir aber vorstellen, dass man vielleicht ein Problem hat, wenn man eine D800 gegen eine alte D3s eintauscht ..... mindestens verpasst man den ungeheuerlichen Spaß, den man mit einer D800 hat.
 
...wenn man eine D800 gegen eine alte D3s eintauscht ..... mindestens verpasst man den ungeheuerlichen Spaß, den man mit einer D800 hat.
Ne D3s ist anders als eine D800.
mE kann sie in gewissen Bereichen wo viele FPS benötig werden vorne liegen.
Auch im harten Alltag wird sie die Nase vorn haben.
In allen anderen Belangen scheint sie aber hinter der D800 liegen.
Bei Gebrauchtpreisen von 3000 - 3500 Euro würde ich nicht zur D3s greifen aber das muß jeder selber wissen.

Die Mpx haben damit überhaupt gar nix zu tun. Ist wie wenn man die D3s an der Verwendung von ISO 12.xxx dinfest macht.
 
Zitat von Kirim25m " Für Hobbyfotografen wird die hohe Pixelzahl probleme machen.

Das verstehe ich auch nicht. Jede aktuelle DSLR Hobbyknippse hat eine ähnliche, wenn nicht höhere Pixeldichte (wenn auch im Crop aber das ist im Endeffekt dann auch wurscht) Dass wenn man Offenblende haben will und auch der Rand noch scharf sein soll, die Verwendung guter Objektive ein Muss ist, ist sicher unstrittig.
 
Hi,
also für wenn die D800 aufgrund der hohen Pixelzahl besser geeignet ist (Hobby oder Profi), hmmm .... , nicht jeder hat ein so gutes Auge, wie so mancher guter Fotograf.
Ich sehe es an mir, mein Bildaufbau und Kompsition sind oft auf Anhieb nicht so gelungen.
D.h., dass ich oft am PC croppe und/oder den Auschnitt verschiebe, um das Bild zu verbessern und ich denke, dass mir da die 36MP eigentlich nur entgegenkommen.
Ergo: Die D800 ist nur was für schlechtere Fotografen;)
Grüße
Murmel
 
Ich will hier nicht wieder die leidige Diskussion lostreten, aber da ich sehr gerne Makros und Naturaufnahmen mache, könnte ich die 36MP schon sehr gut gebrauchen. Vor allem im Makobereich beschneide ich Bilder häufig auf 4MP - da hätte ich an der D800 noch derer 12 bzw. die Möglichkeit, weiter zu beschneiden. Dazu kommt, dass die D800 sogar etwas weniger rauscht als die D700 - abgesehen von (meinerseits) fehlenden Rechenkapazitäten für die RAW-Darstellung und -bearbeitung und dem doch happigen Aufpreis (vor allem für die E) und die langen Wartezeiten ist die D800 eine hervorragende Kamera.
 
... und gerade lese ich, dass NIKON auch was für die schlechteren Fotografen ohne Geld herausgebracht hat: Die NIKON D3200 kommt! Mit 24 Megapixeln und zu einem Mörderpreis mit Linse unter 500 Euronen.
 
Jeder der schonmal mit mit ner Mittelformat Kamera fotografiert hat, weiß wofür man solche hohen Auflösungen braucht. Und genau diese Leute werden es auch sein, die das volle Potential aus der D800 rausholen werden. :)
 
Nachdem ja gestern nach dem 16-35 bei 35mm gefragt wurde, hatte ich heute die kamera nochmal im Büro dabei. Also bei 35mm ist das 16-35 leider nicht besonders gut, bis auf die Mitte.. Per Live View fokussiert, vom Stativ. Entwicklung in LR mit Schärfe 0% und ohne Rauschreduzierung. Schärfung mit NIK Sharpener.



edit:

hier nochmal bei 16mm - also ich kann ja nicht glauben, dass das Objektiv bei 35mm so schlecht sein soll im Vergleich ??? Fokussiert hatte ich beim 35mm sowohl auf's Zentrum, als auch auf die Ränder - Fokus war an beiden Stellen bei unendlich am besten.

 
Zuletzt bearbeitet:
Da dürfte es tatsächlich eine große Leistungsbandbreite beim 16/35 geben (böse Zungen würden jetzt Serienstreuung sagen).

Danke für den Vergleich!
 
Jeder der schonmal mit mit ner Mittelformat Kamera fotografiert hat, weiß wofür man solche hohen Auflösungen braucht. Und genau diese Leute werden es auch sein, die das volle Potential aus der D800 rausholen werden. :)
Es braucht aus meiner Sicht keine Erfahrung im Mittelformatsegment um den bildlichen Vorteil der D800 bei "normaler" Fotografie zu sehen.

Mal schauen wie dieses Werkzeug sich in der Praxis bewährt. Ich bin nicht mehr so überzeugt. Für Hobbyfotografen wird die hohe Pixelzahl probleme machen. Ausserdem glaube ich, dass wer so eine Cam hat, auch gute Objektive haben muss. Sonnst passt das nicht sauber zusammen. Und mit guten Objektiven reichen 12 MP völlig aus.

Ein Beispiel von gestern Abend aus Prag.

D800, AFS 85mm/1.8G (ein neues Objektiv, daß trotz gutem Preispunkt hervorragend zu einer Kamera wie der D800 passt). Aufnahme vom Stativ (dem 1,2kg leichten Gitzo Traveller mit 5 Beinsegmenten)

Alles in allem keine super-duper-pro Ausstattung (außer der D800).

Volle Auflösung der D800 (ca. 20MB)
1920x1280 (ca. 1,5 MB)
original.jpg


Ich habe die D800 jetzt seit ca. 4 Wochen und in Summe mit knapp 5.000 Bilder im Einsatz und relativ viel ggü. der 12MP Vorgeneration verglichen (D3s, D3, D700). Kurz zusammengefasst, ein paar Eindrücke:
  • Wenn man halbwegs genauso sorgfältig arbeitet wie mit der Vorgeneration kommen im Durchschnitt bessere Ergebnisse heraus (technisch gesehen)
  • Ist ein Stativ in der Nähe und die ISO können im Basisbereich bleiben, ist der Belichtungsumfang der D800 deutlich besser. Schattenpartien können deutlich leichter Rauschfrei hochgezogen werden. Dürfe auch der Grund sein, daß Nikon 2 verschiedene Tonwertkurven verwendet.
  • Wie schon früher beschrieben kann das Pixelbudget zweifach verwendet werden: Entweder wird der Auflösungsvorteil eingesetzt um ohne (oder mit weniger) Nachschärfen einen visuell angenehmeren Schärfeeindruck beim Endergebis zu erzielen.
  • Bis ISO 6400 ist es bis Ausgabegrößen von 2500x1600 am einfachsten, alle Entrauschungsalgorithmen abzuschalten und das Bild runterzuskalieren. Die durch die vermutlich schnellere CPU mögliche feinere (hochfrequentere) Ausgangsbasis des "Rauschbildes" benötigt für den visuellen Eindruck weniger Softwareunterstützung im Postprocessing.
  • Nur der Vollständigkeit halber: Ich habe mir wegen der höheren Auflösung keine neue Arbeitsweise angewöhnen müssen.

Ob und wo die D800E sich anders verhält kann ich derzeit noch nicht sagen. Sie kam zwar gestern an, aber ich werde sie erst am Samstag abholen können und dann ggfs. vergleichen. Mal sehen.

Liebe Grüße,
Andy
 
Darf ich mal fragen was eigentlich damit gemeint ist, Schattenpartien hochzuziehen?

Gerne, kein Problem.

Ein Bild besteht manchmal aus sehr hellen und sehr dunklen Stellen gleichzeitig (Hoher Kontrast). Da man vermeiden möchte, daß die hellen Stellen überbelichtet sind, belichtet man die Aufnahme so, daß die hellen Stellen gerade nicht überbelichtet sind. Wären sie es, können sie aufgrund des Aufbau eines digitalen Sensosr nicht mehr "korrigiert" werden.

Die dunklen Stellen erscheinen damit oft zu dunkel. Wenn der Sensor jedoch den dunklen Bereich "differenziert" genug aufgenommen hat, kann man später in der Nachbearbeitung diese dunklen Stellen etwas aufhellen, in dem man nur die dunklen Bereiche quasi mehr verstärkt und damit heller macht.

Ist das Ausgangsmaterial für diese Aktion jedoch nicht besonders gut, werden auch die damit abgespeicherten "Störungen" mitverstärkt und damit deutlicher sichtbar gemacht.

Die D3 und D700 sind in dieser Übung auch sehr gut. Die D800 ist jedoch besser.

Liebe Grüße,
Andy
 
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