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D800

Bereits zum vierten Mal ist mir nun folgendes passiert: Nach einem Shooting ist das erste Bild auf der CF-Karte nicht lesbar. Ich mache RAWs, diese kaputten Dateien sind weder mit Nikons Software noch mit LR4 oder dcraw.exe lesbar.

Hatte diesen Fehler sonst noch jemand?

Nein, hatte ich mit meiner D800 und eine CF Sandisk Extreme 8 GB noch nie.

Lesegerät ist ein Hama ?-fach Cardreader für < 10€

Gruß
ewm
 
Sowas ähnliches hatte ich mal mit der D700, allerdings nicht auschließlich bei den ersten RAWs auf der Karte, sondern verteilt. Es war eine 16 GB Transcend Karte. Habe sie damals ausgetauscht, danach hatte ich den Fehler nie wieder.
 
Ich verwende eine Sandisk Extreme Pro.

Ich hab mir das nun angeschaut, der Grund dafür ist, dass in den nicht lesbaren Dateien das zweite Byte anders aussieht als bei den lesbaren. In den lesbaren .NEF Dateien sind die ersten beiden Byte "MM", also Hex "4D4D". In den "kaputten" Dateien sind die beiden ersten Byte "Mm", also hex "4D6D".

Ändere ich in einer kaputten Datei das zweite Byte mit einem Hexeditor auf 4D, dann funktioniert die Datei wieder.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Kleiner Formate-Ausflug: Bei TIFF-Dateien ist das historisch die Kennung, in welcher Byteorder anschließend die Zahlenwerte interpretiert werden sollen (MM für Format der Motorola Prozessoren, II für Format der Intel-Prozessoren). NEF-Dateien sind wahrscheinlich auch nur eine leichte Abwandlung des TIFF-Formates, wie auch DNG.

Dass diese Kennung nun gerade auf die von Dir geschilderte Weise abgewandelt wird, ist natürlich merkwürdig. Tendenziell würde ich aber auch erst einmal der Speicherkarte misstrauen. Hast Du andere, die Du zum Vergleich testen kannst?
 
Kleiner Formate-Ausflug: Bei TIFF-Dateien ist das historisch die Kennung, in welcher Byteorder anschließend die Zahlenwerte interpretiert werden sollen (MM für Format der Motorola Prozessoren, II für Format der Intel-Prozessoren). NEF-Dateien sind wahrscheinlich auch nur eine leichte Abwandlung des TIFF-Formates, wie auch DNG.

Dass diese Kennung nun gerade auf die von Dir geschilderte Weise abgewandelt wird, ist natürlich merkwürdig. Tendenziell würde ich aber auch erst einmal der Speicherkarte misstrauen. Hast Du andere, die Du zum Vergleich testen kannst?

Ja, hab ich. Ich werde die Karte tauschen und das mal beobachten. Allerdings ist die Karte ohne Probleme in der 1DIV im Einsatz.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Nicht jeder ist ja drüber registriert und somit mal einen mE guten Praxisvergleich der D800E vs. MF=>

http://www.photigy.com/nikon-d800e-test-review-vs-hasselblad-h4d40-35mm-against-medium-format/

Danke für den Link. Ist recht interessant und zumindest teilweise auch praxisnah. Ein bisschen Ansatz für Kritik sehe ich allerdings doch: Beim Vergleich, wie weit Details aufgelöst werden, ist die genutzte Blende von F11 bzw. F16 bereits in einem Bereich, wo sich Beugungsunschärfen bemerkbar machen (ob das bei MF in gleichem Maße gilt, weiß ich allerdings nicht). Er erklärt das zwar mit seiner Studiopraxis, in der zumindest bei ihm solche Blenden zur Erzielung möglichst großer Tiefenschärfe üblich sind, andererseits verhält sich diese bei MF und Kleinbild aber auch wieder unterschiedlich und wäre bei der Blendenwahl zu berücksichtigen.

Bei dem Portrait von dem Mädchen habe ich außerdem den Eindruck, dass sowohl das Licht als auch der Abstand bei den Aufnahmen variiert wurde. Dies ist wohl dem unterschiedlichen Blickwinkel geschuldet, denn er nutzt fast identische Brennweiten an deutlich unterschiedlich großen Sensoren.

Außerdem zeigt er von der Hassi immer gerade den Ausschnitt, in dem der seitliche Lichtverlauf die feinen Häärchen von der Haut abhebt, während die Nikon-Ausschnitte immer den Teil zeigen, wo das Licht flach drauffällt. Er hätte m.E. auch die beiden Hälften einmal genau vertauscht zeigen sollen, damit man es besser bewerten kann.

Unterm Strich bleibt bei mir der Eindruck, dass unter Berücksichtigung dieser Aspekte der Mehrwert einer Hasselblad mit Phase One Back gegenüber einer D800E noch fraglicher geworden wäre...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link. Ist recht interessant und zumindest teilweise auch praxisnah. Ein bisschen Ansatz für Kritik sehe ich allerdings doch: Beim Vergleich, wie weit Details aufgelöst werden, ist die genutzte Blende von F11 bzw. F16 bereits in einem Bereich, wo sich Beugungsunschärfen bemerkbar machen (ob das bei MF in gleichem Maße gilt, weiß ich allerdings nicht). Er erklärt das zwar mit seiner Studiopraxis, in der zumindest bei ihm solche Blenden zur Erzielung möglichst großer Tiefenschärfe üblich sind, andererseits verhält sich diese bei MF und Kleinbild aber auch wieder unterschiedlich und wäre bei der Blendenwahl zu berücksichtigen.
Ja absolut richtig. Das 105er hat auch die maximale Auflösung deutlich unterhalb dieser Blenden. Ich muß mir mal die Bilder ansehen aber soweit ich an den Crops gesehen haben geht da noch einiges mehr an Detailauflösung.
Auf der anderen Seite ist aber auch "fair" so zu vergleichen, denn im Studio arbeitet man kaum mit F4 an 105mm KB.
Bei dem Portrait von dem Mädchen habe ich außerdem den Eindruck, dass sowohl das Licht als auch der Abstand bei den Aufnahmen variiert wurde. Dies ist wohl dem unterschiedlichen Blickwinkel geschuldet, denn er nutzt fast identische Brennweiten an deutlich unterschiedlich großen Sensoren.
Ja sehe ich ebenso.

Unterm Strich bleibt bei mir der Eindruck, dass unter Berücksichtigung dieser Aspekte der Mehrwert einer Hasselblad mit Phase One Back noch fraglicher geworden wäre...
Absolut, dass sehe ich im "Einsteiger" MF Bereich ebenso und die Entscheidung pro D800E und gegen die Hassi war in meinen Augen richtig.
Das Farbthema sieht mir sehr nach Nikon typisch wieder aus und ggf. versuche ich mal die Farbpalette mit C1 bei beiden zu processen.
Der etwas hohe Magentawert bei der Nikon Entwicklung schreit ja förmlich dannach.
 
Die Bilder haben in der mitte einen Schieber, den kannst du mit der maus packen und dir das bild von der D800/hasselbad komplett anschauen :top:
ist echt praktisch
 
Außerdem zeigt er von der Hassi immer gerade den Ausschnitt, in dem der seitliche Lichtverlauf die feinen Häärchen von der Haut abhebt, während die Nikon-Ausschnitte immer den Teil zeigen, wo das Licht flach drauffällt. Er hätte m.E. auch die beiden Hälften einmal genau vertauscht zeigen sollen, damit man es besser bewerten kann.

Man kann die Trennlinie zwischen den Bildteilen mit der Maus verschieben und so jeden beliebigen Teil der Bilder sehr gut vergleichen.
 
Ich verwende eine Sandisk Extreme Pro.

Ich hab mir das nun angeschaut, der Grund dafür ist, dass in den nicht lesbaren Dateien das zweite Byte anders aussieht als bei den lesbaren. In den lesbaren .NEF Dateien sind die ersten beiden Byte "MM", also Hex "4D4D". In den "kaputten" Dateien sind die beiden ersten Byte "Mm", also hex "4D6D".
Hast Du die Karte mal unter Windows gechecked?
Falls Windows einen Fehler meldet sind manche Sektoren auf der Karte defekt. Hatte ich auch schon mal. Nach ein paar Mails mit dem SanDisk Support haben sie mir die Karte umgetauscht obwohl sie schon ein paar Jahre auf dem Buckel hatte. Aber die geben ja glaube ich 5 Jahre Garantie.
Im ueberigen kannste die Karte auch mit Windows formattieren. Dann werden die defekten Sektoren ausgemapped. Hilft aber nicht viel, weil beim naechsten Formattieren in der Cam sind sie wieder da. :mad:
 
Upps - danke, wie konnte ich das übersehen :o

An meiner Einschätzung ändert sich danach allerdings trotzdem nichts mehr zugunsten der Hassi/Phase One Kombi...
Nun ja die liegt natürlich sehr viel am Converter und am processing der files.
Leider supported C1 die Hassi nicht (wounder why) und somit kann man nur ACR nutzen der zumindest im Adobe RGB Modus wieder einen leichten Magentashift in die nefs der D800 einfügt. Ähnliches passiert bei der Hassi.
Auch bei hellen Grüntönen überwiegt wieder das "Limettengrün" der Nikon.
In Capture One sieht das ganze mE stimmiger aus.
Die Auflösung liegt weit unter den Fähigkeiten der D800E. Wenn man sich die nefs betrachtet so wird sehr schnell klar, dass die Linse eher suboptimal gefahren wurde. Dennoch die Hassi gewinnt hier...

sRGB, 8Bit jpgs aus aRGB16Bit Tiffs, alle Converter mit Default Einstellungen.
ACR Hassi:
A6131623.jpg


ACR D800E:
Img0092.jpg


C1 D800E:
Img0092%25203.jpg
 
Hi,
habe mal eine Frage dazu, wie die D800 die Bilder abspeichert.
Ich habe zur Aufnahme "nur" JPG eingestellt. Wenn ich "Funktion des sekundären Fachs" auf "RAW primär, JPG sekundär" eingestellt habe, dann speichert die D800 auf beide Karten eine JPG. Dabei ist es völlig egal, welches Fach ich als primär eingestellt habe.
Ist das normal? Eigentlich müsste sie doch nur auf der sekundären Karte abspeichern!?
Grüße
Murmel
 
Das ist vermutlich der Fehler: RAW + JPEG auswählen, dann wird es gehen.


Hi joeleads,
ja, das ist klar, dann funktioniert es auch. Aber von der Logik her müsste die Kamera doch, wenn ich nur auf JPG oder nur RAW einstelle, die Bilder bei der Einstellung "RAW primär, JPG sekundär" nur auf einer Karte abspeichern und die Karte, dessen Format ich nicht ausgewählt habe auslassen. Ansonsten würde diese Funktion ja genau der Funktion "Sicherungskopie" entsprechen.
Grüße
Murmel
 
Nö, nicht wirklich.

Du hast zwei Optionen gewählt, die in Kombination keinen Sinn ergeben.

Der wirkliche Fehler liegt darin, das die Kamera dir erlaubt, diese Kombination aus Optionen zu wählen.

Stattdessen versucht sie aus einer sinnlosen Kombination zweier Optionen eine sinnvolle Interpretation zu machen. Und das ist eben zufällig nicht dieselbe wie die, die du dir zurechtgebastelt hast. Sie ist aber genausosehr korrekt oder inkorrekt wie deine oder jede beliebige andere Interpretation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi joeleads,
ja, das ist klar, dann funktioniert es auch. Aber von der Logik her müsste die Kamera doch, wenn ich nur auf JPG oder nur RAW einstelle, die Bilder bei der Einstellung "RAW primär, JPG sekundär" nur auf einer Karte abspeichern und die Karte, dessen Format ich nicht ausgewählt habe auslassen. Ansonsten würde diese Funktion ja genau der Funktion "Sicherungskopie" entsprechen.

Sieh es als Wenn-Dann-Option. Wenn RAW+JPEG, dann RAW auf die primäre Karte und JPEG auf die sekundäre. Ausschlaggebend ist, was du über die Qual-Taste einstellst und im Schulterdisplay steht. :)
 
Sieh es als Wenn-Dann-Option.
Jep, das werde ich tun. Ist ja auch nichts wirklich schlimmes. Mir ist das nur aufgefallen, weil ich letzte Woche, als meine Speicherkarte fast voll war, RAW ausgeschaltet hatte und nur mit JPG weiterfotografiert habe und mich dann wunderte, dass immer auf beiden Karten das gleiche Bild abgespeichert wurde, obwohl ich nicht auf "Sicherungskopie" gestellt hatte.
Ok, dann besten Dank für eire Antworten.
Grüße
Murmel
 
Jetzt hab ich eben einen Test mit meiner D800E und meinen drei Objektiven gemacht. Kein einziges Objektiv fokusiert korrekt. :(

Das 70-200mm hat auf ca. 1.5 Meter einen Backfokus von 2 Zentimeter. Das 24-70mm hat bei einer Brennweite von 50mm einen Backfokus von ca. 1 bis 1.5 Zentimeter und das 105mm Mikro hat einen Frontfokus von 0.5 Zentimeter.

Zudem ist mir ein sonderbarer Effekt beim Makro aufgefallen. Auf kurze Distanz geht das Objektiv automatisch auf eine Blende 3. Erst auf eine Distanz ab ca. 2 bis 3 Meter kann ich Blende 2.8 einsetzen. Hat jemand von Euch auch schon einen solchen Effekt erlebt?

Ach ja. Getestet hab ich mit Spyder LenseCal. Jetzt sende ich einfach mal die ganze Ausrüstung zur Re-Calibrierung an Nikon ein.
 
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