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D800

CNX2 erscheint kontrastreicher aber gröber, LR wirkt auf mich dagegen feiner und tatsächlich natürlicher.
Hmm, da kommt man doch ins Grübeln...
Das erklärt allerdings die (matschige / überschärfte) Anmutung vieler Bilder die man hier und anderswo sieht. Irgendwie sehe ich keinen Grund sich CNX anzutun. (Bei LR4 Entwicklung sehe ich auch keinen Unterschied mehr zu C1 - und es hat endlich RGB Kurven)

Also gut, noch einmal:
Hier ist die Towerbridge mit den von Martin vorgeschlagenen Schärfungswerten von 70/0,5/36/10 aus LR4 heraus (vom RAW) konvertiert.
Jetzt scharf genug?
Interessant sind die vielen Moire die LR erzeugt - Ich habe öfters den gleichen Effekt bei der D700 mit dem angeblich dickem AA Filter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheinbar ist CNX auch nicht in der Lage (oder die User der SW), anständige Entwicklungen vorzunehmen. Die Detailaufbereitung ist der optische Supergau.

Dass es ---ganz anders--- geht, zeigen die mittlerweile recht zahlreichen RAW-Dateien, die im Netz zu finden sind, wo selbst mit Scherbenobjektiven (wenigstens im Zentrum) eine tolle Bildqualität gezeigt wird.

SORRY FÜR DIE DIREKTEN WORTE!!!! ICH WILL DAMIT NIEMANDEM ZU NAHE TRETEN.....aber ich hätte wenigstens gern mal "pixelscharfe" Bilder --auch hier--- gesehen!

Unter http://dl.dropbox.com/u/35718418/D800-Fotos.zip kannst Du Dir zwei Bilder herunterladen, die beide mit CNX2 entwickelt wurden. Beide sind sehr detailreich und mit einem einigermaßen robusten Stativ sowie dem AF-S 70-200 VR I aufgenommen. Ich persönlich finde sie ganz gut gelungen, lasse mich da aber auch gerne eines besseren belehren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich schreib sowas ja echt ungern.....aber ausser von AndyE war bis jetzt kein einziges ----technisch---- einwandfreies Fotos hier in diesem mittlerweile schon ganz schön langen Thread zu sehen.

Da wundern mich manche Kommentare, wie "da bleib ich doch bei der d700..." echt nicht.

Scheinbar ist CNX auch nicht in der Lage (oder die User der SW), anständige Entwicklungen vorzunehmen. Die Detailaufbereitung ist der optische Supergau.

Zum Punkt 1: Ist immer so und die die es könnten machen sich nur selten die Mühe.;)

Zu den .raw Convertern:
Also nach meiner Erfahrung nach ist es bei Nikon nef. (D3/D7000/D700) wie folgt:

Capture One (jedoch bugte meine Testversion bei tiff files rum somit unter W7 64 Bit unbrauchbar)
+ extrem gutes Farbmanagement und einfaches Anpassen von Hauttönen
+ sehr gut in Details
+ Sehr gutes Linsenkorrektur Modul
- etwas mehr Rauschen als CX II
=> Top 1

Capture NXII
+ besseres Rauschen
+ Nutzung der NPS Einbindung (der Vorteil aufgrund der Hauttonproblematik der D3/D700! Bei der D800(E) ggf. überflüssig)
- sehr umständlich in der Handhabung
=> Top 2

ACR:
+ gute Details aber schlechter als C1
+ Nur ein "Programm"
- keine NPS
=> Top 3

View NX:
- sehr schlechte Details
- Viel Rauschen
+ Einfache Handhabung

Viele der technisch "schlechten" Nikon Bilder sind auf View NX zurückzuführen.
Auch bei CX II kann man so einiges verbugen. Einfach ist was anderes...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es hier gerade um Softwareangelegenheiten geht... anbei mal ein Hilferuf mit der Hoffnung um Klärung....

folgendes ist passiert:

hatte gestern eine Auftragsproduktion mit der d800 bei mir im Studio.
Um neuen Platz auf der Speicherkarte zu haben, habe ich die erstellten Aufnahmen auf meinen Studiorechner (OSX Snow Leopard) zwischengeparkt. Anschliessend habe ich die RAW/NEF Files von dort auf meine externe Festplatte gespeichert um Sie zu Hause (OSX lion) final zu bearbeiten.

Das Problem ist nur, das die Dateigröße nun in View NX richtig angezeigt wird mit 75 MB. Die Darstellungsgröße allerdings nur ca 1600 Mpx entspricht. Die Datein lassen sich auch in CNX nicht in voller Größe öffnen. Im Finder werden die einzelnen Files mit ca 75 MB angezeigt. (wo ist der Rest)

Die Daten die ich allerdings noch auf der Speicherkarte hatte und erst bei mir zuhause eingelesen habe, werden richtig angezeigt und lassen sich auch in voller Größe öffnen und bearbeiten

Was kann ich denn nun tun um die wichtigen Daten dennoch in voller Größe nutzen zu können. Das ist echt kacke...

Hoffe auf kompetente Hilfe
 
Ich hab mich nun selber am RAW probiert. Meine Testphase von LR4 ist leider abgelaufen, Capture One unterstützt die Kamera noch nicht. CNX2 werde ich als "Geschenk" zur D800E bekommen, aber das ist natürlich noch nicht da.

So ist mein einziger RAW Konverter, der D800 RAWs im Moment öffnen kann, Hasselblad Phous auf Mac OS. D.h. es wird im Hintergrund auf die Apple RAW Engine zurückgegriffen.

Das ist das Bild (7.5 MB):



Ich habe mit Radius 1 geschärft, Stärke 210%, Threshold 0, Schwarzwert (undter dem nicht geschärft wird) 10. Diese Angaben sind nicht mit LR vergleichbar, sondern am ehesten mit Capture One. In LR hat gleich starke Schärfung viel tiefere Werte (aus der Testphase schätze ich Radius 0.6 bis 0.6 Schärfung und Details bis in die Mitte hoch ziehn).

Was auffällt:

Der Himmel rauscht nicht. Bei dieser Art Schärfung müsste er es aber tun, die verwendete Software Kombination kann gar nicht entrauschen. Offenbar wird auf dem Sensor bereits entrauscht.

Es gibt teilweise Artefakte an den Steinen und Gräsern. Etwas, was bei anderen Kameras bisher nie auftrat bei solcher Schärfung (eine K-5 verträgt in selbiger Software Kombination durchaus bis zu 300%). Ich vermute, da haben wir es mit einer Überlagerung von der Entrauschung auf dem Sensor und der harten Schärfung mit eher kleinem Radius zu tun.

Andere RAW Konverter werden vielleicht besser umgehen können mit diesen Atrefakten. Beim Ausnützen der Auflösung der D800 wäre das wichtig, um das AA Filter zu kompensieren, muss man nämlich relativ hart mit kleinem Radius nachschärfen.
Die dpreview Studio Bilder hatten das Problem weniger. Vermutlich, weil der Kontrast der Details dort stärker ist als bei diesem Bild mit relativ falchem Licht, sodass die Details eben doch die Oberhand über die Artefakte gewinnen konnten, was hier mit den relativ geringen Kontrasten nicht so gut geht.

Ich hab das ganze dann noch auf 24 MP runter gerechnet. Dann verschwinden die Artefakte. Und die Schärfe wird sehr gut, bis auf den Rand, wo sie aber auch sicher als "gut" einzustufen ist. 24 MP sind ja mein eigentliches Ziel bei der D800 - mit vielen Objektiven mit dem 36 MP Sensor vermutlich in besserer Qualität zu erreichen als direkt mit der D3x:



Für die vollen 36 MP wird man sicher etwas anders schärfen müssen, sodass es nicht diese Ertefakte gibt. Wobei das eben auch mit anderer Software verschwinden kann. In diesem zusammenhang wird auch die D800E spannend. Da muss man ja weniger stark nachschärfen, was ein Vorteil in dieser Hinsicht sein könnte.

Die CNX Entwicklung, die weiter oben gezeigt wird, hat ganz andere Zeile als die Auflösung ausnutzen. Die will ein möglichst rauschfreies Bild mit guter, aber nicht maximaler Auflösung und starken Kontrasten. Man sieht bereits Halos an einigen Stellen, d.h. sie schärft mit relativ grossem Radius und dafür nicht zu hoher Stärke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die vollen 36 MP wird man sicher etwas anders schärfen müssen, sodass es nicht diese Ertefakte gibt. Wobei das eben auch mit anderer Software verschwinden kann. In diesem zusammenhang wird auch die D800E spannend. Da muss man ja weniger stark nachschärfen, was ein Vorteil in dieser Hinsicht sein könnte.
Genau da sehe ich den Vorteil der D800E...das ist nicht einfach und mE ist hier Capture One wenn er mal die D800 supported das Mittel der Wahl.

Die CNX Entwicklung, die weiter oben gezeigt wird, hat ganz andere Zeile als die Auflösung ausnutzen. Die will ein möglichst rauschfreies Bild mit guter, aber nicht maximaler Auflösung und starken Kontrasten. Man sieht bereits Halos an einigen Stellen, d.h. sie schärft mit relativ grossem Radius und dafür nicht zu hoher Stärke.
Und hier liegt genau mE das "Thema" bei CNX. Bei Capture One kann man recht gut und vernünftig "leicht" entrauschen und erhält immer noch massiv Details. Bei CNX ist das mE nur sehr schwer möglich. Ohne weitere Eingriffe ist das kaum möglich, d.h. ich mache es kaum noch in CNX...
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Objektiv wurde bei den beiden Bsp.-Bilder verwendet?

Mich würde eher ein Bildausschnitt aus einer Ecke interessieren.

Hallo,

Objektiv war das 2,8/24-70 Zeiss an Sony 850. Auch wenn manche Tests das Gegenteil behaupten, so ist es dem Nikon 24/70 in jeder Hinsicht deutlich überlegen...leider...muss ja wieder umsteigen.

Anbei zwei "Ecken", einmal mit 24mm, einmal mit 70mm. Die Exif sind im Screenshot links zu sehen, ebenso der Ausschnitt.


@all

Bezüglich Konverter ist momentan meines Erachtens für viele Bereiche DXO7 ein sehr guter Kompromiss. Die Einstellungen sind zwar nicht so umfangreich, wie in LR4 oder Aperture, aber die Grundperformance ist erstklassig. Gegenüber der unbrauchbaren Vorgängerversion 6 ein unheimlicher Fortschritt. Zudem bietet der Konverter die mit großem Abstand besten Objektivmodule (die halt nicht gratis sind). Leider unterstützt er die D800/e noch nicht.

Der universellste Konverter dürfte derzeit LR4 sein, vor allem für die D800e mit dem Moirepinsel fast schon ein Muss. Die Detailaufbereitung ist- entsprechende Einstellungen vorausgesetzt (gute Kompromisseinstellungen habe ich hier schon mal gepostet), erstklassig--vor allem mit der 800e-- absolut auf MF Niveau. Die 800(ohne e) kommt da nicht ganz ran, ist aber auch sehr sehr gut.

Aperture habe ich noch nicht wirklich durchgespielt, dürfte bei den Details aber LR4 wahrscheinlich überlegen sein, mit den üblichen Unterschieden. Hier kommts wie immer auf die korrekte Grundeinstellung des Raw-Moduls an.

Hasselblad Phocus ist ein sehr guter- und vor allem billiger (gratis) Konverter.
Leider wird die 800E (genauso wie von Aperture) noch nicht unterstützt, da die Raw-Module von Apple noch nicht angepasst wurden.

C1 finde ich persönlich nicht so prickelnd. Gerade bei HighISO produziert C1 zu viel Matsch (ausgehend von den bisherigen Erfahrungen, da die D800 noch nicht unterstütz wird), kein Vergleich zu DXO7.
 
Ich hab jetzt das dpreview Studio Bild mit ISO 100 auch mit der Kombination Hasselblad Phocus und Mac OS umgewandelt.

Ich beobachte 2 Effekte:

Es gibt einzelne Stellen, wo auch feine Artefakte auftreten. Aber deutlich weniger. Gute Kontraste im Motiv, die man nicht nachträglich verstärken muss, sind also hilfreich. Zudem ist die Linse bei dpreview besser, es reichen 0.8 Radius beim Schärfen statt 1.0, was sicher auch hilft.

Die Auflösung liegt über dem besten, was ich in der Testphase von LR4, die ich hatte, erreicht habe. Es fehlt noch ein bisschen Klarheit in den Details gegenüber der 645D, die 645D Bilder sind sauberer, kontrastreicher in den feinsten Details. Aber so weit ist die D800 (ohne E!) nicht mehr weg, wenn man mit den richtigen Programmen ran geht. Druckraster auf der Baylies Flasche wie auch auf dem VW Käfer Bild klar sichtbar!

Was man im Vergleich jedoch auch schön sieht: Bei der 645D kann man mit der genannten Software Kombination mit Radius 0.3 nachschärfen. Und recht wenig Stärke. Mehr ist überschärft. Das lässt die Hoffnung zu, dass auch die D800E mit deutlich weniger Schärfen auskommt.
Wenn ich mit die CNX Resultate anschaue, dann tendiere ich inzwischen dazu, mir mit dem beigelegten CNX bei der D800E einfach den Kaufpreis was weiter runter zu bringen (sprich: Software verkaufen, müsste ja eigentlich legal sein, oder?).
 
Hasselblad Phocus ist ein sehr guter- und vor allem billiger (gratis) Konverter.
Leider wird die 800E (genauso wie von Aperture) noch nicht unterstützt, da die Raw-Module von Apple noch nicht angepasst wurden.

C1 finde ich persönlich nicht so prickelnd. Gerade bei HighISO produziert C1 zu viel Matsch (ausgehend von den bisherigen Erfahrungen, da die D800 noch nicht unterstütz wird), kein Vergleich zu DXO7.

Die Phocus Mac Kombination ist halt sehr, sehr eingeschränkt in den Funktionen. Schon entrauschen geht nicht mehr.

Bei tiefen ISO finde ich C1 top. Bei der Pentax K-5 (etwa vergleichbar D7000) ist die Leistung bis ISO 800 oder 1600 sehr gut. Darüber gibt es sicher andere Software, die besser mit dem Rauschen umgeht.

Ich hab das Hasselblad phocus JPEG vom dpreview Studio Bild jetzt noch in Photoline mit Lanczos 8 auf 4500 Pixel Höhe runter gerechnet (sind immer noch 30.3 MP). Dann verschwinden die meisten Artefakte, der Rest wird deutlich gedämpft. Beim Bild "Cheddar Gorge" übrigens auch, 4500 Pixel Bildhöhe mit Lanczos 8, und weg sind die Artefakte.
Wenn man mit der D800 im RAW Konverter wirklich auf Auflösung geht, kann es sich also lohnen, das fertige Bild ein bisschen in der Auflösung zu reduzieren. Mit dem Schritt von 4900 auf 4500 Pixel Bildhöhe dürfte kaum etwas an echter Auflösung verloren gehn, da kaum eine Linse wirklich mehr als 4500 Linien auflösen dürfte an der D800. Hingegen wird die Reinheit des Bildes dadurch in der 100% Ansicht klar besser, sodass z.B. ein A0 Druck davon profitieren würde, wenn man von Nahem schaut. Wenn's nur A2 werden soll, muss man eh nicht so auf Details hin arbeiten, dann gibt es auch kaum Probleme mit Artefakten.

Dieses Runterrechnen der Auflösung ist letztlich ja ein super steiler AA Filter. Das einzige was er nicht mehr erwischt, sind Farbmoire (die bringt man anders easy weg) und wellenförmige Überlagerungsmuster, die dann doch einige Pixel breit sind (da hilft auch kaum eine andere SW, das geht nur mit AA Filter vor der Aufnahme, entweder als echter AA Filter oder als Blende f/8 bis f/11 am Objektiv).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Phocus Mac Kombination ist halt sehr, sehr eingeschränkt in den Funktionen. Schon entrauschen geht nicht mehr.

d

Die Funktionen werden nur mit Hasselblad-Files voll unterstützt. Ich bin aber bisher noch nicht in Verlegenheit gekommen, das Entrauschen bei anderen Kameras zu vermissen.

Farbrauschen gibt es defakto keines (noch nichtmal mit den Rauschmonstern Sony 850/900 bei 3200), und Details oder das dann auftretende Korn wegzubügeln ist meines Erachtens nicht der Sinn der Sache.

Moire-Entfernung gibt es auch nur mit Hassi-Files.

Dafür, dass das Ding gratis ist, ist die Leistung sehr beachtlich- vor allem bei Landschaftsaufnahmen dank der tollen Detailaufbereitung.
 
Unter http://dl.dropbox.com/u/35718418/Dom-Skyline.zip kannst Du Dir zwei Bilder herunterladen, die beide mit CNX2 entwickelt wurden. Beide sind sehr detailreich und mit einem einigermaßen robusten Stativ sowie dem AF-S 70-200 VR I aufgenommen. Ich persönlich finde sie ganz gut gelungen, lasse mich da aber auch gerne eines besseren belehren.

Hallo,

danke für den Link- Du hast aber scheinbar die falschen Bilder hinterlegt (Fotos vom Dom mit D300).

Aber auch die zeigen deutlich die Schwächen der Software- vor allem in den Details vor der Kirche (Äste), die zu Matsch werden, obwohl die Auflösung in den Daten sicher vorhanden gewesen wäre.

Das wären typische Bilder, wo Phocus oder DXO7 das Potential aufzeigen würden. Probiers mal aus (beides als Demo verfügbar).
 
Hallo,

danke für den Link- Du hast aber scheinbar die falschen Bilder hinterlegt (Fotos vom Dom mit D300).

Aber auch die zeigen deutlich die Schwächen der Software- vor allem in den Details vor der Kirche (Äste), die zu Matsch werden, obwohl die Auflösung in den Daten sicher vorhanden gewesen wäre.

Das wären typische Bilder, wo Phocus oder DXO7 das Potential aufzeigen würden. Probiers mal aus (beides als Demo verfügbar).

Aah, sorry, hab mich in der Tat in der Zeile vertan. Hier der richtige Link:

http://dl.dropbox.com/u/35718418/D800-Fotos.zip

Geschärft wurden die Bilder übrigens mit dem CNX2-Hochpassfilter. Für meine (bescheidenen) Bedürfnisse hat das immer gelangt, aber wenn man mit anderen Konvertern bessere Ergebnisse (bei Low-ISO) erreichen kann, sollte ich mir die bei Gelegenheit auch mal anschauen.
 
@all
C1 finde ich persönlich nicht so prickelnd. Gerade bei HighISO produziert C1 zu viel Matsch (ausgehend von den bisherigen Erfahrungen, da die D800 noch nicht unterstütz wird), kein Vergleich zu DXO7.
Das stimmt sicherlich jedoch ist da CNX auch ein Graus, d.h. Entrauschen via andere Tools.;)
DXO7 muß ich mir mal angucken aber generell ist mir low ISO processing wichtig.
Wenn das die Lösung ist bin ich dabei, denn ich bin bisher noch mit keinen raw Konverter 100% zufrieden.
Da ich eh nur bis max ISO 3200 an der D3 gegangen bin wird das an der D800E auch nicht anders sein. Mein Ziel ist immer ISO so niedrig wie möglich und notfalls eben Licht machen.

Somit das ist alles auch noch ein Thema bei der D800 und vor allem bei der E.
Das .raw processing...
 
@Perkins

Ja, die Pix von der D800 sind schon besser- aber auch hier das identische SW-Problem.

Leider habe ich nix Passendes als direkten Vergleich, aber vielleicht ein paar Beispiele, die Dir zeigen, WIE die Details in einer 100% Ansicht aussehen SOLLTEN....jeweils auch Bäume/Äste/Wiese....(1x ganzes Bild, 1x 100%)

Auch die verlinkten D800 Bilder zeigen in feinen Details nur "Quatsch mit Sauce".....was DEFINITIV NICHT AN DER KAMERA, SONDERN DER SW LIEGT.

Alle Bilder in Phocus entwickelt, das Bild mit den Häusern mit dem 70/400G, freihand, die Kirche mit 24/70, auch freihand.
 
@marfil:
(ich hoffe, du missverstehst meine Äußerungen nicht als kleinliche Kritik oder Trotzreaktion, ich konvertiere sowieso mit der Apple-Software, um die es hier nicht geht)

Ich finde beide Bilder ziemlich artefaktbehaftet - ein schwer zu beschreibendes Glättungsmuster scheint über dem ganzen Bild zu liegen, erinnert mich von der Art her ein wenig an meine iPhone-Bilder (nicht falsch verstehen! ich meine nur die Art der "Glättung") - ein bisschen wie ein Ölfarbeneffekt in Photoshop oder so.

Aber um das abschließend zu beurteilen, bräuchte ich ein exportiertes JPEG in Originalgröße.
 
@Perkins1975

Wenn Du es erlaubst, zeige ich hier die Ausschnitte, die ich meine....

@Panamera

Nichts ist perfekt. Jede Entwicklung ist immer nur eine Annäherung an das Optimum..leider.
 
Leider habe ich nix Passendes als direkten Vergleich, aber vielleicht ein paar Beispiele, die Dir zeigen, WIE die Details in einer 100% Ansicht aussehen SOLLTEN....jeweils auch Bäume/Äste/Wiese....(1x ganzes Bild, 1x 100%)

Also ganz ehrlich - so wie die von dir gezeigten Ausschnitte möchte ich meine Bilder nicht sehen. Oder haben die Blätter und Gräser in echt auch solche Artefakte, dass sie aussehen wie bei Malen nach Zahlen?

Genau der gleiche Effekt tritt bei der Entwicklung von donesteban auf. Sieht mir nach einem Problem im Demosaicing-Algorithmus eures RAW-Converters aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, da ist wohl bei der Entwicklung irgendetwas schief gelaufen - das sind leider keine all zu guten Beispiele für gute RAW-Konvertierung...
 
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