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D800

Nein.

Wenn, wäre es ja eh nur im (seltenen) LV-Betrieb eine Hilfe. Die D800E ist eine SLR, keine Kompakt- oder spiegellose Kamera.
 
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Bei Canon funktioniert das mit Magic Lantern auch
Weil es ganz offensichtlich bei normalem Gebrauch einer DSLR mit optischem Sucher nicht möglich ist.

Und meine Frage bezog sich natürlich auf den LV-Modus.
Klar. Fragen zur Höchstgeschwindigkeit eines Pkw beziehen sich natürlich auch immer auf den Rückwärtsgang. :evil:

Sei Dir einfach drüber im klaren, daß LV bei DSLRs nicht mehr als eine Sonderlösung für Sonderfälle (Video, manche Makroaufnahmen, Tests) ist und sehr deutlichen Einschränkungen unterliegt. Wäre es der Normalbetrieb, würde man den Spiegel und optischen Sucher einfach weglassen und nur spiegellose Kameras bauen.

Deine Frage habe ich beantwortet ("nein"), weshalb so unwirsch?
 
Sei Dir einfach drüber im klaren, daß LV bei DSLRs nicht mehr als eine Sonderlösung für Sonderfälle (Video, manche Makroaufnahmen, Tests) ist und sehr deutlichen Einschränkungen unterliegt. Wäre es der Normalbetrieb, würde man den Spiegel und optischen Sucher einfach weglassen und nur spiegellose Kameras bauen.

Und weils so ein super spezial Sonderfall ist hätte Nikon auch gerne eine Bescheinigung der BBC dass die D800 Filmerei sendefähig ist??? Filmen ist kein Sonderfall mehr sondern mit ein Kaufgrund.

Focus Peaking wäre sehr hilfreich. Aber gibt es leider nicht, die Filmerei wird von Nikon leider weiterhin nur sehr minimalistisch aufgewertet von Modell zu Modell. Einst Vorreiter, jetzt leider nicht mehr innovativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid, aber ich bin hier nicht im video-forum.de.

Wenn ich Video als Regel- und nicht als Sonderfall will, kaufe ich mir dafür ein auch ergonomisch geeignetes Modell, z. B. von Sony. Damit kann man arbeiten.

Ansonsten: OT, die Frage wurde schon im Post 2161 beantwortet.
 
Ich persönlich nutze meine Kameras auch zu 99,9% im FotoModus. Der Videomodus ist für mich eine reine Notfallmaßnahme.

Dennoch muss man sagen, dass sich der Zeitgeist eben gewendet hat. Man darf deshalb imho Videographern nicht gleich unterstellen, dass sie idiotische Sonderlinge sind..

Vor allem, da DSLRs sich mittlerweile nicht nur für Spezialfälle empfehlen, sondern von Fernsehteams schon als vollwertiger Ersatz genommen werden!

Hier beispielsweise bei einem Meeting von Düsseldorfer Piraten fürs ZDF. Aber das ist ja nur so ein kleiner Minderheitensender, der bestimmt nur aus Kostengründen mit Billiglösungen experimentiert :-D
 
Angesichts des Extraaufwands, den man eigentlich treiben muß, um aus einer DSLR gute Videos zu bekommen (z.B. externes Mikro, variabler ND-Filter etc), den aber niemand treibt, nehme ich mir sehr wohl heraus, Videologen als sehr merkwürdigen Spezies anzusehen. :D



Lustigerweise sieht es der Hersteller der Kamera ein wenig anders...

Nikon empfiehlt für die Erzielung der besten Bildqualität unter anderem die Nutzung von Liveview.
Aber auch nur, wenn man ein statisches Motiv hat.
 
Hallo zusammen,

hab heute auch mal wieder eine in der Hand gehabt, dabei ist mir aufgefallen, dass irgend etwas im Inneren klappert, wenn man sie leicht schüttelt. Scheint was mit dem Blitzmechanismus zu tun zu haben, wenn man ihn ausklappt, ist das klappern weg

Meine d90 hatte das auch und es stellte sich heraus dass es der Autofokus, der interne , war :-)
 
Angesichts des Extraaufwands, den man eigentlich treiben muß, um aus einer DSLR gute Videos zu bekommen (z.B. externes Mikro, variabler ND-Filter etc), den aber niemand treibt, nehme ich mir sehr wohl heraus, Videologen als sehr merkwürdigen Spezies anzusehen. :D



Aber auch nur, wenn man ein statisches Motiv hat.
Also wenn du das schon als "Extraaufwand" bezeichnest, bin ich ja beruhigt. Ein olles externes Mikrofon steckt man auch ein eine Videokamera. Und (ND-)Filter nutzt man ebenso in der Fotografie. Das alles seh ich nicht wirklich als Problem an. Ein großes Rig mit seinem ganzen Zubehör - das ist "Extraaufwand". Aber für manche scheint ja sogar schon ein Stativ (in der Fotografie) zu viel zu sein.
 
Die Lizenz, die man zur D800E dazu bekommt, kann man diese eigentlich nur einmal verwenden? Es geht darum, wenn ich sie jetzt auf meinen "alten" Rechner installiere und mir später mal einen neuen kaufen werde (eventuell Mac) - dass ich ich die Lizenz da auch noch verwenden kann.
 
Jup, du wirst den Rechner die nächsten zehn, zwanzig Jahre behalten müssen, so lange du die Software nutzen willst ;)

Ernsthaft: solche Lizenzen sind doch in 99,9% der Fälle an eine Person und nicht an ein Gerät gebunden. Was wäre beispielsweise bei einem Hardwareausfall, o.ä.? Nach Reparatur musst du dein System doch auch wieder herstellen können.
 
Die Lizenz, die man zur D800E dazu bekommt, kann man diese eigentlich nur einmal verwenden?

Zitat aus der
Capture NX 2 Lizenzvereinbarung
Nikon Corporation
1. LIZENZGEWÄHRUNG

Nikon gewährt Ihnen hiermit eine nicht ausschließliche, nicht unterlizenzierbare, widerrufliche Lizenz für
Folgendes:
a) Verwendung der Testversion der SOFTWARE (»TEST-SOFTWARE«) auf bis zu zwei (2) Ihrer eigenen
Computer für einen Zeitraum von sechzig (60) Tagen ab Datum der Installation.

b) Verwendung der Vollversion der SOFTWARE (»VOLL-SOFTWARE«) auf bis zu zwei (2) Ihrer eigenen
Computer nach gültigem Erwerb eines Product Key (»PRODUCT KEY«) für die VOLL-SOFTWARE von
Nikon (TEST-SOFTWARE und VOLL-SOFTWARE, sowie die zugehörige Dokumentation, gemeinsam als
»SOFTWARE« bezeichnet); und

c) Anfertigung einer Kopie der VOLL-SOFTWARE in maschinenlesbarer Form für Sicherungszwecke.

In Abweichung des Vorangehenden dürfen Sie die SOFTWARE nicht auf mehr als einem Computer gleichzeitig verwenden.

Sie sind nicht berechtigt, die SOFWARE in Verbindung mit mehreren Systemen, Netzwerken, Servern oder Emulationen auf einem Mainframe- oder Minicomputer zu verwenden, mit der Maßgabe, dass Sie die SOFTWARE auf bis zu zwei (2) Ihrer eigenen Computer verwenden dürfen, die mit einem Netzwerk oder Server verbunden sind, sofern nicht von anderen Computern über dieses Netzwerk oder diesen Server auf die Software zugegriffen werden kann.
 
Wenn ich ein GPS-Empfänger bei der D800(E) verwenden will, ist es ja leider nicht möglich per Kabelauslöser die Kamera zu bedienen. Was gäbe es da noch für Optionen, da ich gern beides gleichzeitig verwenden will?

P.S.: Ich weiß noch nicht, welchen GPS-Empfänger ich mir kaufen werde.
 
Ich weiß noch nicht, welchen GPS-Empfänger ich mir kaufen werde.

ich würde Dir raten ein "externes" GPS Gerät zu kaufen. Ich verwende ein Garmin eTrex Vista HCX (das gibt es nicht mehr neu, der Nachfolger ist das eTrex 30), das hat eine lange Batterielebensdauer, und ist vor allem mit seinem Display ein vollwertiges kleines, leichtes Outdoor-Navi wo man auch Karten draufladen kann, und das in jede Fototasche passt. Mittels Tracklog schreibt es alle 5 Sekunden die aktuelle GPS-Position in eine GPX-Datei (eine Datei pro Tag), und über den Zeitstempel kann man im Postprocessing die GPS-Koordinaten in die Fotos schreiben - dazu kann man Lightroom verwenden, oder komfortabler (wie ich finde) mittels Geosetter: ich schreibe so die GPX-Infos vor dem Lightroom Import direkt in die RAW Dateien der D800, das funktioniert super. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung: der GPS-Empfänger ist wesentlich ausgereifter und empfindlicher als die die man auf die Kamera steckt, und im Falle des eTrex 30 empfängst Du nicht nur die amerikanischen GPS-Satteliten, sondern auch die russischen GLONASS-Satelliten. Kostengünstiger ist es noch dazu - für mich die perfekte Lösung...
 
gekap, danke dir für deinen Tipp. Aber doof gefragt: Geht das nicht etwas komfortabler? :o Ich dachte eher, dass die Koordinaten direkt in die EXIF-Daten des Bildes geschrieben werden.
 
gekap, danke dir für deinen Tipp. Aber doof gefragt: Geht das nicht etwas komfortabler? :o Ich dachte eher, dass die Koordinaten direkt in die EXIF-Daten des Bildes geschrieben werden.

das stimmt schon, dass die Koordinaten in den EXIF-Daten landen. In der Praxis ist es aber so, dass Du bei ca. 3-10% der Fotos keine GPS-Daten haben wirst (weil Du in Gebäuden warst, oder aus sonstigen Gründen der GPS-Empfänger das Signal verloren hat) - d.h. Nachbearbeitung ist auf alle Fälle nötig, und es ist echt wenig Arbeit gleich alle Koordinaten mit GPX-Logs eines externen Gerätes nachträglich in die EXIF-Daten der Bilder zu schreiben!

vielleicht noch im Detail wie Geosetter das macht: Du gibst den Ordner an wo die Fotos liegen, dann den Ordner wo die GPX-Dateien liegen (können mehrere sein) und dann syncht man das (geht automatisch). Für die Bilder wo kein Eintrag im GPX-Log gefunden wird muss man händisch nacharbeiten - was mit Geosetter sehr komfortabel per drag'n'drop (von der grafischen Karte) geht, oder man kopiert die Infos eines anderen Fotos. Weiterer Vorteil: Geosetter kann über Reverse Geocoding auch noch für jeden Punkt der Erde die korrekte Höhe, das Land, die Stadt, den Ort etc. ergänzen und in die IPTC-Tags schreiben - das funktioniert über ein Webservice (www.geonames.org) und braucht in der Praxis bei ca. 1000 Fotos keine ganze Minute...

Du darfst also nicht davon ausgehen, dass Du mit einem GPS-Empfänger auf der Kamera in jedem Foto die Koordinaten stehen hast - Du hast das in der Praxis bei max. 90% - eher weniger, weil ich behaupte, dass die GPS-Technik eines Garmin deutlich empfindlicher ist als bei GPS-Loggern direkt für die Kamera...

lG
Gerald
 
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