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D800 oder D800E

In erster Linie sollte dieser Thread als Entscheidungshilfe dienen. Natürlich wäre es am besten, wenn Leute über die Kameras berichten, die beide Versionen im Einsatz haben.
Das es hier natürlich Leute gibt, die in Wirklichkeit nur ein Modell kennen und versuchen ihre Kaufentscheidung zu erklären und im schlimmsten Fall versuchen zu missionieren, muss man wohl einfach hinnehmen.

was erwartest du denn? a) ist der gemeine Fotograf doch froh, wenn er überhaupt eine der beiden Kameras ergattern kann und b) ist dann der Kreis derer die sich - zumal noch gleich am Anfang - beide Kameras zulegen doch auch überschaubar klein.

Die Missioniererei ist natürlich so ne Sache, aber Beiträge von usern beider Kameras..... und dann noch als Diskussion, ich wüsste hier bislang nur einen und nen Monolog willst du doch auch nicht, oder?

gruss ede
 
Das ist ja auch ganz klar, wenn die Nachfrage so hoch ist, wählt man die D800, die man glaubt, am universellsten einsetzen zu können.

Landschaft: D800E
Viel Haut und Wimpern: D800E
Architektur: D800E oder Non-E
Makro: D800 (Insektenaugen sind moiréanfällig)
Tiere und Vögel: D800

Das sind alles nur Tendenzen, ist aber stark abhängig von der Praxis und von der Bildbearbeitungssicht gesehen.

Wenn ein Fotograf ein kommerzielles Shooting von Feinstrumpfhosen macht und danach die Bilder der Agentur des Kunden zur Weiterbearbeitung gibt, dann kann es ihm passieren, dass bei häufigem Moiré Mehrkosten anfallen. Möglicherweise kriegt er von der Firma dann keinen Auftrag mehr.

Das wäre dann ein Grund, um beide Versionen zu haben, und dem Kunden Probeaufnahmen vorab zu schicken, mit dem Hinweise, dass es bei den schärferen Bildern auch zu Artefakten kommen kann. Nicht alles ist High Fashion, was mit Textil zu tun hat ;) Die Firmen sind schon kostenbewusst. Meist gibt der Fotograf auch schon in Lightroom vorbearbeitete Dateien dann als tiff ab, dann kann der Bildbearbeiter auch nicht die Moiré-Funktionen in C1 oder LR nutzen ...

Allerdings ist es für einen Fotografen sinnvoller, die D4 und die D800 zu haben, damit er ein möglichst weites Feld abdecken kann. Wer also zwei D800 hat, dürfte wirklich die Ausnahme sein.

b) ist dann der Kreis derer die sich - zumal noch gleich am Anfang - beide Kameras zulegen doch auch überschaubar klein.
 
Bei Tiere klares Votum für die D800E. Mit der E bekommt mna nur selten Moire und das ist meistens nur bei 100-400% zu sehen, sehr lokal (ein Fell ist ja nicht gerade regelmäßig) und leicht zu korregieren.
ABER es gibt einen Grund pro E. Das geringere Rauschen dadurch, dass man weniger Nachschärfen muß...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcher Naturfotograf besitzt schon eine d800e und kann berichten wie sie sich verhält?
Suche noch einen Nachfolger für meine D300.
Gruß Jörg.
 
[... vielleicht besser ... ]
Architektur: [Jalousien auf:] D800E [Jalousien zu:] Non-E [:D :lol:]
[...]
Allerdings ist es für einen Fotografen sinnvoller, die D4 und die D800 zu haben, damit er ein möglichst weites Feld abdecken kann. Wer also zwei D800 hat, dürfte wirklich die Ausnahme sein.

Ich würde sagen: D4 und D800E ;) dann ist soweit wirklich alles abgedeckt.
Die beiden Kameras sind so wie ich es immer haben wollte, vor allen Dingen auch die hochauflösende Kamera im kleinen Gehäuse! Einfach großartig :top:

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja auch ganz klar, wenn die Nachfrage so hoch ist, wählt man die D800, die man glaubt, am universellsten einsetzen zu können.

Landschaft: D800E
Viel Haut und Wimpern: D800E
Architektur: D800E oder Non-E
Makro: D800 (Insektenaugen sind moiréanfällig)
Tiere und Vögel: D800........

Warum tendierst Du bei Tieren und Vögeln zur Non-E?

Bei Makro: Es sind hauptsächlich Fliegenarten die geordnete geometrische Muster haben. Wie oft gelingt einem ein wirklich gutes Foto im Mikrobereich wo z.B. das Fliegenauge gross genug ist? Warscheinlich zu wenig, als dass das anschliessende Beseitigen des Moirés per Software so zeitaufwendig ist dass man auf den Schärfevorteil der E verzichten würde. Oder irre ich?


Eine Frage an die Techniker: Wie realistisch ist die Erwartungshaltung, dass ein Firmwareupdate der D800E eine Beseitigung des Moirés bei Videoaufnahmen bewirken kann?
 
Eine Frage an die Techniker: Wie realistisch ist die Erwartungshaltung, dass ein Firmwareupdate der D800E eine Beseitigung des Moirés bei Videoaufnahmen bewirken kann?
Das Problem wird bei der non E und E vorhanden sein und dafür gibt es soweit ich weiß extra externe Filter oder eben weiche Linsen die für's Filmen ja locker reichen.
Somit ne gute AF-D Kit Gurke kann da schon kleine Wunder bewirken...;)
 
Das ist ja auch ganz klar, wenn die Nachfrage so hoch ist, wählt man die D800, die man glaubt, am universellsten einsetzen zu können.

Landschaft: D800E
Viel Haut und Wimpern: D800E
Architektur: D800E oder Non-E
Makro: D800 (Insektenaugen sind moiréanfällig)
Tiere und Vögel: D800
....

Diese Einschätzung teile ich ziemlich genau so. Allerdings würde ich es bei Tieren auf Vögel (Federstruktur) beschränken. Beim Tierfell würde ich keine Einschränkungen sehen. Allerdings spielt bei Tierfotografie die Filterdebatte ohnehin eine untergeordnete Rolle, da die maximale Auflösung ohnehin meistens nicht erreicht werden dürfte (VR, Konverter, Offenblende ...), so dass hier die Version der D800 in vielen Fällen häufig nachrangig sein dürfte.

In jedem Fall hat uns Nikon mit den beiden Versionen der D800 eine schöne Zankerei unter Pixelpeepern beschert :lol:
 
Gut zu wissen. Haben diese Filter erwähnenswerte negative Folgen irgend einer Art?

Kann man schon sagen, dass die D800(E) mit so einem Filter mit den anderen state of the art- DSLRs im Videobereich mithalten kann? Oder ist das einfach noch zu früh?
 
Eine Frage an die Techniker: Wie realistisch ist die Erwartungshaltung, dass ein Firmwareupdate der D800E eine Beseitigung des Moirés bei Videoaufnahmen bewirken kann?

Meiner Meinung nach recht unwahrscheinlich. Wenn sie die Rechenleistung hätten vernünftig von 36 MPixel auf 2 MPixel (1920 x 1080) runter zu skalieren, dann würden sie das jetzt schon tun. Algorithmisch ist das kein Problem, man muß nur sehr viele Pixel anfassen und das geht dann auf die Wärmeentwicklung und die Batterielaufzeit.
 
wenn dann nur die "E" ;)--
aber am besten du fragst "AndyE" er besitzt ja beide--wenn jemand das beurteilen kann dann er- was ich so bei ihm rausgelesesen habe-so-ist ihm die "E" auch lieber:)
 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo,
es war mir von Anfang an klar, dass die Unterschiede da seien werden.
Nikon würde nicht aus Spass zwei Modele entwickeln.
Bevor man sowas macht uberlegt man sich zwei mal...
Die Unterschiede im Test sind wirklich nicht riesig, und das bei 200% Betrachtung und einem abgeblendetem Top Objektiv:eek:
Gibt es von den D800 Besitzern welche, die jetzt der Meinung sind;
Geld hin oder her, hätte ich lieber die D800E genommen:grumble:???

Grüsse Markus( der, der auf die D800 wartet...):top:
 
Ich habe diesen Thread und auch die bisher verfügbaren Vergleiche verfolgt.
Seit Ende März habe ich eine D800, war aber vorher ein bißchen am zweifeln bezüglich 800E. Nach dem Kauf deutlich weniger, aber immer noch ein kleines bißchen.
Inzwischen eigentlich nicht mehr. Auch wenn mir selbst der direkte Vergleich fehlt, was natürlich optimal wäre. Die Bildqualität (in so ziemlich jeder für mich wichtigen Hinsicht, nicht nur Auflösung) der 800 ist so gut, daß die Objektive noch wichtiger werden und auch die generellen Aufnahmebedingungen. Im Photoscala-Vergleich sehe ich beim besten Willen keine Auflösungsunterschiede, etwas noch im Kantenkontrast (diesen kleinen "Tick"). Bei anderen Vergleichen in der absoluten Detailebene ebenfalls die leicht sichtbare "Knackigkeit", mehr aber auch nicht.
Andererseits scheint Moire für beide kein ernsthaftes Problem zu sein.
Ich bin also letztlich zufrieden und für die aktuelle Nikon-Generation der Nicht-HighendProfi-FX bleibe ich bei der 800.

Nikon hat es erfolgreich geschafft, mit der Auswahlmöglichkeit und der Performance der Kombi 800/800E insgesamt in aller Munde zu sein.
Ich bin übrigens nicht der Meinung, daß Nikon die 800E nur gebracht hat, weil es sinnhafte Performanceunterschiede gibt. Es ist auch ohne signifikante Performanceunterschiede ein ziemlich genialer Marketingcoup: erstmals die Wahlmöglichkeit in einem Kameramodell, erstmals im Consumer-FX-Bereich ohne AA-Filter (die Leica M9 rechne ich nicht in den normalen Consumerbereich) und insgesamt eine Auflösung auf allerhöchstem Niveau. Damit hat sich Nikon auf einen Schlag eine Alleinstellung verschafft.
Das ist doch für alle Fototechnikfreaks ein wahres Fest! Wahrscheinlich sind noch mit keinem anderen Kameramodell so viele relativ sinnfreie Fotos nur zum Auflösungscheck wie mit der 800/800E gemacht worden.
 
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