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D800 - Fragen zur Alltagstauglichkeit

Ich bin gerade dabei, mein 105 f2.8 VR zu verkaufen und ich werde es vermissen, ... das Micro-Nikkor gefiel mir an der D800 nicht mehr auf mittlere Distanzen.

Genau so gings mir leider auch.
Und da das 105er DC und 135er DC an der D800 für mich nicht wirklich eine Alternative sind,
warte ich jetzt einfach bis das neue Nikon 135mm 1.8G VR III rauskommt. :D
Vermutlich nicht vor 2014. :eek: :mad:
 
Bei solchen Aussagen frage ich mich dann wirklich, ob es tatsächlich so große Unterschiede in der Technik gibt (Serienstreuung bei Objektiven und Kameras, ...) oder ob einige einfach nicht richtig fotografieren können. Es kann wohl kaum daran liegen, dass meine Ansprüche zu niedrig sind, denn ich habe schließlich beruflich jeden Tag mit diesem Thema zu tun und versuche immer, das letzte Quäntchen Schärfe rauszuholen. Vergleiche habe ich inzwischen auch genug. Ich erziele mit der D800E und dem 105/2,8VR so brilliant scharfe Fotos - diese Kombination zieht meiner (von Arbeit) 5DII mit all ihren teuren Canon-Linsen jedes mal die Hosen aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Denn in allem was ich bisher gelesen habe, gilt gerade das 105er Micro doch als eines DER Referenz-Objektive für die D800.

Leider kann ich das derzeit nicht selber nachvollziehen, da ich ausgerechnet das 105er Micro aufgrund zu seltener Nutzung im Dezember 2012 wieder verkauft habe. An der D700 war das von der Schärfe her 1a.

Weiter oben schrieb jemand, dass mein Foto klar nicht verwackelt sei, weil es mit 85mm bei 1/200 aufgenommen worden ist. Gerade das ist für mich einer der Gründe, der D800 eine sehr gute Alltagstauglichkeit zu attestieren. Denn die erweiterte ISO-Automatik hat in dem von mir vorgegebenen ISO-Rahmen und durch Wahl der brennweitenabhängigen Belichtungszeit automatisch eine der Situation angepasste vernünftige Einstellung vorgenommen, so dass ich ohne groß nachzudenken das Foto machen konnte.

Es ist aber durchaus so, dass hierbei auch Fotos herauskommen, die in der 100%-Ansicht unscharf sind. Das ist dann aber der Situation geschuldet (Kind in Bewegung - Belichtungszeit dafür dann nicht kurz genug = Schuld des Fotografen). Diese Unschärfe ist bei der D700 m.E. deshalb nicht so offensichtlich sichtbar, weil Sie eben nicht so hoch auflöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Denn in allem, was ich bisher gelesen habe, gilt gerade das 105er Micro doch als eines DER Referenz-Objektive für die D800.

Wenn es um die max. Auflöung geht, sollte man lieber zu einem 85mm 1:1,8(1:1,4) greifen.
Das Mikro Nikkor ist sicher kein schlechtes Objektiv aber es gubt eben im Nikon Sortiment einige die besser sind.
 
Welche zählst du dazu

Hatte ich doch schon geshrieben. Die beiden neuen 85er. Dazu kann man sicher auch die alten 55er Mikro Nikkore zählen. Sei es das MF 55/2,8(3,5) oder auch das AF 55/2,8. Das 100er Zeiss ist sicherlich auch nicht verkehrt.

Das AF-S 105mm 1:2,8 G ist sicher ein sehr gutes Objektiv. Es gibt aber besseres wenn es um Auflösung geht.
 
Auf 1-1,5 m Distanz bin ich mit dem 105 f2.8 VR auch zufrieden, aber weiter weg sehe ich ganz deutlich, wie es nachlässt. Ich habe es mit meinem 105 f2 DC verglichen und das war für mich einfach wesentlich besser.

Da ich keine Makro-Aufnahmen mit der D800 mache (dazu nutze ich meine Sony A77 wegen dem Klappdisplay), gebe ich das Micro-Nikkor lieber ab.

Ich erziele mit der D800E und dem 105/2,8VR so brilliant scharfe Fotos
 
Kann nur bestätigen, das 105er verliert sehr. Meiner Meinung nach auch im Nahbereich. Es war ein Lieblingsobjektiv.
 
Ohne die ganzen Kommentare unter Deinem Post gelesen zu haben - ganz ehrlich: Einfach die D800 kaufen und freuen! :)

Bevor ich meine gekauft habe, habe ich mich zugegebenermaßen auch etwas verunsichern lassen, durch den ganzen Quatsch der durch's Netz (und auch durch dieses Forum) geht. Von wegen sie wäre nur für's Studio geeignet, scharfe Bilder wären ohne Stativ praktisch unmöglich und wenn "Billiglinsen" dran sitzen wolle sie erst recht nicht fotografieren :p (überspitzt..).

Fakt ist, dass ich die Verbesserung von der D7000 zur D800 mit allen Linsen merke, die ich benutze. Selbst die "Billigscherben" von Tamron (70-300 und 28-75) und wie ich nun erfahren durfte sogar das Walimex 14mm erzeugen sehr gute Fotos mit der Kamera. Klar gibt es immer Verbesserungspotential im Objektivbereich (wenn man vorher nicht schon die Top-Modelle gekauft hat) und ich merke an meinem 105er auch, dass ein leistungssprung vorhanden ist. Aber das habe ich auch schon an der D7000 im Vergleich zwischen den Optiken festgestellt, weshalb ich eigentlich nur resümieren kann, meine Möglichkeiten merklich verbessert zu haben.

Na auf die Bilder bin ich gespannt D800 und 14 er Walimex? Da kann man auch gleich mit einem Flaschenboden fotografieren.
 
Genau darum ging/ geht es mir. Mir ist schon bewußt, dass ich für das 100%ige Ausreizen der Bildqualität mehr Aufwand betreiben müsste. Aber ich möchte sie eben auch im Alltag mit der gewissen Leichtigkeit nutzen wie sie mir von der D700 geboten wird, ohne Qualitätseinbußen gegenüber der D700.
Das hängt von mehreren Faktoren ab:
Der Güte der Objektive zum Beispiel, der Version des VRs, oder ob der Fotograf Parkinson hat oder die sprichwörtliche Eiche ist, oder wie sorgfältig man sowieso beim fotografieren umgeht.

Ein paar meiner Erfahrungen
D800: http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/nikon-d800-d800e/190339-d800-erfahrungen.html
http://www.nikon-fotografie.de/vbul...80-die-d800-d800e-als-landschaftskameras.html
http://www.nikon-fotografie.de/vbul...5-die-koexistenz-von-der-d4-und-der-d800.html
AFS 70-200mm/4 VR mit einigen D800E Bildern in voller Auflösung:
http://www.nikon-fotografie.de/vbul...rste-eindruecke-nikkor-afs-70-200mm-4-vr.html

LG,
Andy
 
Irgendwie pumpt bei meiner D800 der AF-C immer noch recht viel, wenn ich versuche zu fokusieren. Habe AF-On fokusierung und Schärfepriorität. Messfeldoption S, Erziele ich mit 9 Messfeldern da eventuell bessere Ergebnisse? So habe ich immer nur ein scharfes Bild wenn ich zwei Bilder direkt hintereinander mache. Mache ich nur eins kann es mal scharf sein und mal nicht. Der Af-S sitzt.

eles
 
Irgendwie pumpt bei meiner D800 der AF-C immer noch recht viel, wenn ich versuche zu fokusieren. Habe AF-On fokusierung und Schärfepriorität. Messfeldoption S, Erziele ich mit 9 Messfeldern da eventuell bessere Ergebnisse? So habe ich immer nur ein scharfes Bild wenn ich zwei Bilder direkt hintereinander mache. Mache ich nur eins kann es mal scharf sein und mal nicht. Der Af-S sitzt.

eles

Wenn Du mit "pumpt" meinst, dass der Fokus bei AF-C, insbesondere bei etwas nachlassendem Licht oder bei Motiven mit schwächeren Kontrasten, hin und her springt und kein festes Ziel findet, dann haben wir das selbe Problem vermute ich. Meine D700 ist da wesentlich treffsicherer. Da mein 70-200er noch mal zum Service muss (die erste Justage war nicht erfolgreich), werde ich diesmal die D800 gleich mitschicken.
 
Wenn Du mit "pumpt" meinst, dass der Fokus bei AF-C, insbesondere bei etwas nachlassendem Licht oder bei Motiven mit schwächeren Kontrasten, hin und her springt und kein festes Ziel findet, dann haben wir das selbe Problem vermute ich. Meine D700 ist da wesentlich treffsicherer. Da mein 70-200er noch mal zum Service muss (die erste Justage war nicht erfolgreich), werde ich diesmal die D800 gleich mitschicken.
Genau das meine ich. Meine D700 trifft perfekt die D800 nicht. Meine D800 war schon zweimal beim Service deswegen. Geändert hat sich diesbezüglich eigentlich nichts.
Hmmm ....
 
Hat der Service das Problem in irgendeiner Form bestätigt, oder ist das nach deren Auffassung im "Rahmen der Toleranzen"?
 
Hat der Service das Problem in irgendeiner Form bestätigt, oder ist das nach deren Auffassung im "Rahmen der Toleranzen"?
Haben dazu gar nix geschrieben in der Reperaturbeschreibung stand nur wieder "Autofokus justiert".
Und sie haben der Rücksendung einen Zettel beigelegt mit "Überlegungen beim Aufnehmen von Fotos mit hochauflösenden digitalen Spiegelreflexkameras". Empfinde ich als ziemlich unverschämt...
 
Meine D700 trifft perfekt die D800 nicht.
Bei mir war es genau umgekehrt.
Meine D700 hat sehr vereinzelt (also nicht regelmäßig und nicht reproduzierbar) katastrophal daneben gelegen, meine D800 ist da relativ zuverlässig.

Klar sollte auch sein, daß man an der D800 Fehler sieht, die an der D700 nicht zu sehen waren und sind.

@elestephan
Bei welchem(n) Objektive(n)?

@all
Es gibt speziell für das Thema AF-Fehler an der D800 einen Thread.
Da gehören solche Beiträge eigentlich hin.
Bevorzugt mit einer relativ genauen Fehlerbeschreibung.
 
)
Klar sollte auch sein, daß man an der D800 Fehler sieht, die an der D700 nicht zu sehen waren und sind.

Na ja, Michael, zumindest in meinem Fall geht es nicht um das Ergebnis nach dem Auslösen, sondern um die Funktion des AF-C während des Fokussierens. Hier zuckt der AF leider sehr nervös herum und findet schwer bis gar nicht(*) sein Ziel, selbst bei unbewegten Zielen.

(*) bei nachlassendem Licht und Motiven, die etwas kontrastärmer sind.
 
AF-C setze ich selten ein, schon an den Vorgängern habe ich lieber mit AF-S gearbeitet - auch bei sich bewegenden Motiven und so die bessere Trefferquote erreicht.
Genauso setze ich den Fokuspunkt manuell und überlasse ihn nicht der Kamera - auch wenn das manches Mal ein ziemliches Gerödel ist.

Das Pumpen kenne ich ebenfalls.
Die D800 liegt von Ihrer Papierform her klar vorne, ich selbst kann das für meinen Body auch in der Praxis bestätigen (D300 / D700).
Je schlechter das Licht und die Kontraste, desto stärker die Anfälligkeit.
Das hängt nach meiner Erfahrung mehr von der AF-Einheit der Linse als vom Body ab.

Wohlgemerkt:
Damit will ich keinesfalls behaupten, dass es nicht fehlerbehaftete Modelle gibt.
Ich rede über Grundsätze bei fehlerfreien Bodies und Objektiven.
 
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