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D80 / heeeelp, überbelichtet!!

also Beispiele gibts dafür genug in den anderen Threads (es ist schlicht und einfach der Effekt, den auch viele andere D80-Benutzer feststellen) und diese beiden Punkte kann man ja wie gesagt bereits ausschließen.

Also die "Beweisbilder", die ich hier bisher gesehen habe, legten meist den Schluß nahe, daß entweder der Fotograf Fehler gemacht hat oder das Motiv hohe Dynamik aufwies und die Automatik (Matrixmessung) leider den falschen Kompromiss bei der Belichtung geschlossen hat.

Hier nochmals der Hinweis:
Bei komplizierten (hohe Dynamik) Motiven, mittenbetonte oder Spotmessung verwenden! Außerdem AF-Punkt auf das Objekt stellen, da die Matrixmessung dies berücksichtigt und diesen Punkt/Bereich höher gewichtet. Ansonsten bleibt auch noch die Nutzung der Belichtungsspeicherung (AE-L), um korrekt belichtete Aufnahmen zu bekommen.

Den Effekt einer tendenziellen Überbelichtung bei der D80 kann ich nicht bestätigen. Ich bin auch mit der Matrix-Belichtungsmessung der D80 sehr zufrieden.

Man darf allerdings keine Wunder erwarten, wenn ich der Kamera bei komplizierten Motiven (hohe Dynamik/Helligkeitsunterschiede) nicht sage wie sie belichten soll, woher soll sie es wissen? :rolleyes:
 
überbelichtung kommt auch auf's objektiv drauf an.
biem 18-70er kit mach ich im freien meistens -0.3 als standard.

aber in den meisten fällen mit überbelichtetem himmel gibts da einfach nix zu holen. das bild ist derart kontrastreich, das eine gewisse überbelichtung (und gleichzeitige unterbelichtung) unumgänglich ist.

auch mit der tollsten kamera muß man einsehen das man nicht alles so ablichten kann, wie man will. (wer das nicht einsehen will, kann ja mit dri/hdr spielen oder sich zeit nehmen und aufhören zu knipsen)
 
Also die "Beweisbilder", die ich hier bisher gesehen habe, legten meist den Schluß nahe, daß entweder der Fotograf Fehler gemacht hat oder das Motiv hohe Dynamik aufwies und die Automatik (Matrixmessung) leider den falschen Kompromiss bei der Belichtung geschlossen hat.


Sehe ich genauso....
Es ist halt keine Kompaktknipse... ;)


Den Effekt einer tendenziellen Überbelichtung bei der D80 kann ich nicht bestätigen. Ich bin auch mit der Matrix-Belichtungsmessung der D80 sehr zufrieden. .

Hatte ich auch bereits kundgetan. Leider werden trotzdem immer wieder Behauptungen in die Welt gesetzt, die D80 neige generell zur Überbelichtung. Durch ewiges Wiederholen dieser These wird außer Betracht gelassen, dass in den meisten Fällen der Benutzer die Fehler produziert...
 
Stimme den Vorrednern grundsätzlich zu. Tatsache ist jedoch, dass die Belichtungsmessung der D80 einfach recht häufig versagt - oder sehr sensibel reagiert ums mal positiv auszudrücken. Habe gestern ein ganz normales Testbild, b.z.w. Schnappschuss gemacht (Schreibtisch mit einfallendenden Sonnenstrahlen auf der Tischplatte) und diese waren trotz Belichtungskorrektur von -0,7 vollkommen überstrahlt. Das hätte jede Kompaktknipse zehnmal besser hinbekommen. Grundsätzlich bin ich mit der D80 voll zufrieden, aber diese Wankelmütigkeit in der Belichtungsmessung verleidet einem manchmal einfach die Freude am fotografieren. :grumble:

Gruß, Paul
 
Das ist keine gute Idee, da du dadurch viele Farbabstufungen verlierst und das Rauschen steigerst. Gerade die D70s braucht keine standardmäßige Unterbelichtung. Generell gilt für RAW: expose to the right, um optimale Ergebnisse zu bekommen.

GrüßeArndt.

Da die D70S generell etwas knapp belichtet, stellt man sie eher auf +0,5 ein. Bei -1 müssten die Aufnahmen schon sehr dunkel werden ;)

Verdammich... ihr glaubt gar nicht WIE sehr ihr mir mit den beiden Antworten geholfen habt. Danke Danke Danke. Ich beiss mir in den Hintern.

Ich hatte tatsächlich ein Rauschproblem auf sehr dunklen Flächen (z.B. Schatten von Gebäuden) bei ISO 200-320, dass ich mir praktisch nicht erklären konnte. Ich wollte z.B. bei Landschaften generell ein bischen mehr Zeichnung am Himmel haben, aber das korrigiere ich dann lieber manuell. Naja. Zumindest waren meine Bilder aber nie überbelichtet ;)
 
Hallo Fangemeinde,
stelle Euch mal 2 Bilder ein,von wegen Überbelichtung, zum Kommentieren.
Ein Bild wurde mit "P" gemacht und -Korrektur und ein Bild mit "AUTO" ,
Gruss Saluetier
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das Problem der Überbelichtung ist tatsache. Und wurde schon mehr als genug hier Breitgetreten.

Ich persönlich kenn das nicht von der D80 sondern von meiner D50.
Was für mich aber kein Problem darstellt, da ich nur in M bzw. A-Modus arbeite.
War letzt Woche in Österreich in den Bergen.
Und bei 80% der Bilder musste die Kamera mit -0,3 bis -0,7 Belichtungskorrektur eingestellt werden (dies war meistens bei vollen Sonnenschein notwendig)

Dabei spielte es keine Rolle ob Matrx, Mittenbetont oder Punktmessung,
was bei Punktmessung ja noch nachvollziehbar ist.

Fest steht es ist ein kleines Problem der D80 uns sowohl auch der D50.
ABer jede Kamera hat ihre kleinen Macken, auf die sich normalerweise der Fotograf einstellt. Gut wenn man nur mit Automatik fotografiert dann sehe ich das schon als hindernis.
Muss ehrlich sagen, dass ich garnicht weiss ob man das in diesen Programmautomatiken schon mit der Belichtungskorrektur vorhalten kann,
habs noch nie probiert :D bzw. benutzt ausser A und M modus :o

Eins ist klar, eine Programmautomatik kann nicht den Fotografen ersetzten (zum Glück :D)
Die Kamera versucht das Beste aus der Situation zu machen. Es ist nachvolziehbar, das die Kamera versucht das Ganze Bild optimal zu belichten.
Aber die technischen Gegebenheiten haben ihre Grenzen (der Dynamikumfang)
Somit kann nicht DIE KAMERA sondern DER FOTOGRAF entscheiden auf was er bei den jeweiligen Bild wert legt. Bei den Beispiel von mir (handelt es sich nur um ein Ausschnitt der Landschaftsaufnahme 100%-Crop) Hat die Kamera versucht den größten Anteil (Wald, Bäume) optimal darzustellen und hat in Kauf genommen dass die Wolken größtenteils Belichtungstechnisch ausgefressen werden.
Das Geschrei wäre genauso umgehrt wenn die Kamera sehr vorsichtig vorgehen würde und eher die Bilder standardmäßig unterbelichten würde,
dann würde doch jeder über die D80 meckern weil diese unterbelichtet. :lol::lol:

Ich möchte hier keinen zu nahe treten, aber wenn man solche Kamera kauft, dann sollte schon ein gewisses Verständnis fürs Fotografieren und die Technik dahinter sein.
Diese Programmautomatiken sehr zwar sehr nett, aber die Besten Bilder macht nicht Kamera (im Automaitmodus) sondern der Fotograf!!!:p

Wer mit der D80 nicht zu frieden ist, der würde auch mit einer DSLR für 4000 Euro oder mehr nicht zufrieden sein. Da gibts diese Progrämmchen nicht :D


Hab mal ein Beispiel angehängt (Ausschnitt) mit -0,7 Belichtungskorrektur,
habe das überbelichtete Bild leider schon in der Kamera gelöscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
also Beispiele gibts dafür genug in den anderen Threads (es ist schlicht und einfach der Effekt, den auch viele andere D80-Benutzer feststellen) und diese beiden Punkte kann man ja wie gesagt bereits ausschließen.

Das sind pauschel Aussagen, die nicht weiterhelfen. Ich habe noch keine Beispiel gesehen, wo nachweislich die Kamera die Ursache des Problems ist. Alle eingestellten Beispiel sind entweder von einem defekten Objektiv verursacht, dessen Blende nicht schnell genug schließt, oder auf Fotografenfehler zurückzuführen. Da werden Beleuchtungssituation völlig falsch eingeschätzt und das Problem der Kamera angelastet. Nur weil die D80 Motivprogramme hat, sollte die Person immer noch mitdenken.

Auch meine D200 belichtest machmal völlig über oder unter, die Ursache bin aber immer ich und nie die Technik. Man sollte erst einmal lernen zu den Eigen Fehlern zu stehen und aus dem Feedback die die Kamera biete zu lernen, anstelle gleich die Schuld in Defekten zu suchen.

Nikon würde nicht millionen von D80 verkaufen und 40 Jahre SLR Erfahrung haben, wenn sie nicht in der Lage wären, einen primitiven Belichtungsmesser zu bauen, der richtige Belichtungszeiten vorhersagt. Das ist technologie von vor 30 Jahren. Das kann jeder.

Was aber Leute nicht verstehen, das jedes Medium seine physikalischen Grenzen hat. Wenn man die nicht versteht, sollte man sich erst einmal an seine eigene Nase fassen.

Es geht in dem Fred um das konkrete Problem von @Masterpiece und keine Kritik an der D80. Wir wissen, das sie bei richtiger Bedienung richtig belichtet.

Es ist also die Frage, ob ein Bedinungsfehler vorliegt, oder die D80 von
@Masterpiece defekt ist. Im zweiten Fall kann Nikon das reparieren, im ersten nicht.

Frithjof
 
Zuletzt bearbeitet:
Also man überlegt sich mal kurz.
Hier kauft sich einer eine DSLR im Bereich einer D200 für ca. 1000Euro und fotografiert dan in der Automatik?

Also für mich sieht das ganz sicher nicht nach einem "Hardware"-Fehler aus, sondern danach, dass sich die Person viel zu wenig mit der Fotografie auseinander setzt.
Fotografie = Malen mit Licht.
Da sollte man aber die Grenzen seiner Kamera kennen, und vorallem wie funktionieren die einzelnen Teile.
Der Belichtungs-Messer ist ein sehr gutes Tool, wenn man folgende Punkte beachtet:
- wie Funktioniert es?
- was wird gemessen und wie stark wird die Stelle über das ganze Bild gewichtet.

Mit diesen zwei Fragen lässt sich dan bald der Schluss ziehen, dass die Matrix-Messung bei Extrem-Situationen wie Gegenlicht o.ä. sicher keine gute Lösung ist. Denn in meinen Augen löst die Matrix-Messung "Standart"-Situationen mehr oder weniger gut, jedoch bei Extrem-Situationen macht sie einen "murks", was auch zwangsläufig auf den Bildern zu sehen ist.
Aber ich denke, derjenige, welcher eine D80 sein eigen nennt, sollte sowieso beim Fotografieren "nichts" mehr dem Zufall überlassen und sowohl den AF im Griff haben wie auch die Belichtungsmessung.

Wer es nicht für nötig hält sich mit der Thematik der Fotografie sowie deren Technik auseinander zu setzen, der sollte besser bei der kleinen Knippse bleiben. Denn in diesem Fall wird ihn die DSLR nicht glücklich machen.

DSLRs sind mittlerweile Technisch so weit, dass sie dem Fotografen sehr viel Möglichkeiten bieten. Aber der Fotograf selber wissen muss, wie anwenden.
Die AUTO-Funktion ist in meinen Augen lediglich noch "Kunden"-Fang.
Sie macht Ihre Arbeit nicht schlechter und nicht besser wie eine kleine Knippse. Jedoch sind die gestellten Anforderungen des Kunden meist höher, was auch dazu führt, dass die DSLR ihren Job subjektiv schlechter macht als die kleine.
Fakt ist jedoch, dass die Leute "schlechte" Bilder bei der Knippse eher tolerieren als bei einer "grossen". Frei nach dem Motto:
"ICH KAUFE DOCH NICHT NE 1000EURO-TEURE KAMERA UND DAN GIBT ES SCHLECHTE BILDER?!?"
Was jedoch beim gleichen Modus wie "AUTO" in meinen Augen eine absolute absurde Vorstellung ist was besseres zu erwarten.
Wer sich weigert die Modi A,S oder sogar M zu verwenden im Bereich einer D80 und lieber die Programme benutzt oder sogar Auto, soll sich bitte auch mit dem Kompromiss zufrieden geben, welchen man sich bei dieser Wahl der Fotografie hin gibt.
 
Also man überlegt sich mal kurz.
Hier kauft sich einer eine DSLR im Bereich einer D200 für ca. 1000Euro und fotografiert dan in der Automatik?

Also für mich sieht das ganz sicher nicht nach einem "Hardware"-Fehler aus, sondern danach, dass sich die Person viel zu wenig mit der Fotografie auseinander setzt.
Fotografie = Malen mit Licht.
Da sollte man aber die Grenzen seiner Kamera kennen, und vorallem wie funktionieren die einzelnen Teile.
Der Belichtungs-Messer ist ein sehr gutes Tool, wenn man folgende Punkte beachtet:
- wie Funktioniert es?
- was wird gemessen und wie stark wird die Stelle über das ganze Bild gewichtet.

Mit diesen zwei Fragen lässt sich dan bald der Schluss ziehen, dass die Matrix-Messung bei Extrem-Situationen wie Gegenlicht o.ä. sicher keine gute Lösung ist. Denn in meinen Augen löst die Matrix-Messung "Standart"-Situationen mehr oder weniger gut, jedoch bei Extrem-Situationen macht sie einen "murks", was auch zwangsläufig auf den Bildern zu sehen ist.
Aber ich denke, derjenige, welcher eine D80 sein eigen nennt, sollte sowieso beim Fotografieren "nichts" mehr dem Zufall überlassen und sowohl den AF im Griff haben wie auch die Belichtungsmessung.

Wer es nicht für nötig hält sich mit der Thematik der Fotografie sowie deren Technik auseinander zu setzen, der sollte besser bei der kleinen Knippse bleiben. Denn in diesem Fall wird ihn die DSLR nicht glücklich machen.

DSLRs sind mittlerweile Technisch so weit, dass sie dem Fotografen sehr viel Möglichkeiten bieten. Aber der Fotograf selber wissen muss, wie anwenden.
Die AUTO-Funktion ist in meinen Augen lediglich noch "Kunden"-Fang.
Sie macht Ihre Arbeit nicht schlechter und nicht besser wie eine kleine Knippse. Jedoch sind die gestellten Anforderungen des Kunden meist höher, was auch dazu führt, dass die DSLR ihren Job subjektiv schlechter macht als die kleine.
Fakt ist jedoch, dass die Leute "schlechte" Bilder bei der Knippse eher tolerieren als bei einer "grossen". Frei nach dem Motto:
"ICH KAUFE DOCH NICHT NE 1000EURO-TEURE KAMERA UND DAN GIBT ES SCHLECHTE BILDER?!?"
Was jedoch beim gleichen Modus wie "AUTO" in meinen Augen eine absolute absurde Vorstellung ist was besseres zu erwarten.
Wer sich weigert die Modi A,S oder sogar M zu verwenden im Bereich einer D80 und lieber die Programme benutzt oder sogar Auto, soll sich bitte auch mit dem Kompromiss zufrieden geben, welchen man sich bei dieser Wahl der Fotografie hin gibt.

Volle Zustimmung!!!!!! :top::top::top::top:
 
Das sind pauschel Aussagen, die nicht weiterhelfen. Ich habe noch keine Beispiel gesehen, wo nachweislich die Kamera die Ursache des Problems ist. Alle eingestellten Beispiel sind entweder von einem defekten Objektiv verursacht, dessen Blende nicht schnell genug schließt, oder auf Fotografenfehler zurückzuführen. Da werden Beleuchtungssituation völlig falsch eingeschätzt und das Problem der Kamera angelastet. Nur weil die D80 Motivprogramme hat, sollte die Person immer noch mitdenken.

Ich bin schwer überrascht, wie vehement hier gegen eine fehlerhafte Belichtungsautomatik gewettert wird. Die Betonung liegt hier auf Automatik. Da erkläre mir mal jemand, wie da der Fehler beim Fotograf liegen soll. Die D80 belichtet in mehreren Fällen in den Automatikprogrammen falsch. So auch in meinem Fall. Ich habe bei fast jedem Bild in einem der Automatikprogramme -0,7 eingestellt um ordentliche Resultate zu erzielen.

Auch meine D200 belichtest machmal völlig über oder unter, die Ursache bin aber immer ich und nie die Technik. Man sollte erst einmal lernen zu den Eigen Fehlern zu stehen und aus dem Feedback die die Kamera biete zu lernen, anstelle gleich die Schuld in Defekten zu suchen.

Du wirst Dich hier auch sicher auf Aufnahmen im M-Modus beziehen.

Nikon würde nicht millionen von D80 verkaufen und 40 Jahre SLR Erfahrung haben, wenn sie nicht in der Lage wären, einen primitiven Belichtungsmesser zu bauen, der richtige Belichtungszeiten vorhersagt. Das ist technologie von vor 30 Jahren. Das kann jeder.

Und ich dachte immer, dass die entsprechenden Anbieter noch immer an der optimalen Lösung dieses Problems arbeiten würden. Wie man sich irren kann. :rolleyes:

Es geht in dem Fred um das konkrete Problem von @Masterpiece und keine Kritik an der D80. Wir wissen, das sie bei richtiger Bedienung richtig belichtet.

Und diese richtige Bedienung bedeutet nun mal, dass man eine manuelle Belichtungskorrektur vornehmen muss (bei einigen Exemplaren). Wieso man das nicht kritisieren darf ist mir schleierhaft.
 
@ Zwog

Wer sich nur einwenig mit der Belichtungs-Messung auseinander gesetzt hat, wird feststellen, dass zur "optimalen" Belichtung-Messung dies nicht über die "Objekt-Messung" erfolgen kann sondern lediglich über die Licht-Messung.

Jetzt sollte mir aber jemand zeigen, wie eine "Lichtmessung" aktiv in eine Kamera eingebaut werden soll?!

Weitere Möglichkeit ist, einen FotoRucksack mit zu schleppen. Diese haben meistens eine, mehr oder weniger, neutralgraue Zone, welche man an den ort, welcher man Fotografieren möchte, hinstellen kann, die Werte einstellt, den Rucksack entfernt und dann mit den eingestellten Werten fotografiert.
Jedoch ist dies nicht mehr wirklich spontan.

Fakt ist, dass es nicht reicht zu sagen "KAMERA BELICHTE MIR RICHTIG" sondern die Kamera stellt immernoch "nur" ein Werkzeug dar.
Sie bietet HIlfsmittel welche Elemente "messen".
Beurteilen was gemessen wird, muss aber immernoch der Fotograf selbst.

Wer sich auf AUTOMATIKEN verlässt ist in meinen Augen selbst schuld, wenn die Bilder einem Kompromis entsprechen, denn dann hat ja die Kamera das Bild nach eigenen Vorgaben gemacht und nicht der Fotograf.

Vielfach kommt die Aussage "das macht aber meine kleine Knippse besser".
Ich kann da nur wiederholen. Man sollte dann aber auch Äpfel mit Äpfel vergleichen.
Meist ist es jedoch so, dass mit der Knippse ein einfaches Bild aufgenommen wird. Man weiss ja, dass man mit dieser Kamera nicht gegen das Licht fotografieren sollte :D.
Jetzt kommt eine DSLR an die Reihe, aber die sollte das ja dann wohl können?!
Na ja, auch die kann nicht Zaubern.

Weiter sollte dazu noch gesagt werden, dass sowohl die D200 wie nach eigenen Erfahrungen auch die D80 eher dazu neigen ein Motiv zu gering zu belichten. Das hat mehrere Gründe, denn in diesem Segment der Kamera, geht man z.T. schon davon aus, dass man die Bilder auch noch "entwickelt" (mittels EVB). Und überstrahlten Teilen im Bild wieder Zeichnung einzubringen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Jedoch in den Schatten findet man meist noch erstaunlich viel Zeichnung.
 
Ich bin schwer überrascht, wie vehement hier gegen eine fehlerhafte Belichtungsautomatik gewettert wird. Die Betonung liegt hier auf Automatik. Da erkläre mir mal jemand, wie da der Fehler beim Fotograf liegen soll. Die D80 belichtet in mehreren Fällen in den Automatikprogrammen falsch. So auch in meinem Fall. Ich habe bei fast jedem Bild in einem der Automatikprogramme -0,7 eingestellt um ordentliche Resultate zu erzielen.



Du wirst Dich hier auch sicher auf Aufnahmen im M-Modus beziehen.



Und ich dachte immer, dass die entsprechenden Anbieter noch immer an der optimalen Lösung dieses Problems arbeiten würden. Wie man sich irren kann. :rolleyes:



Und diese richtige Bedienung bedeutet nun mal, dass man eine manuelle Belichtungskorrektur vornehmen muss (bei einigen Exemplaren). Wieso man das nicht kritisieren darf ist mir schleierhaft.

Automatik heißt nicht Kopf abschalten. Um die Automatik zu nutzen sollte man wissen wie sie funktioniert.
Wie Frithjof schon sagte ist auch mir kein Fall bekannt wo der Fehler nicht beim Fotografen lag. Auch das Gerücht, dass die D80 zum Überbelichten neigt ist schlichtweg falsch. Ich habe eine D200 und eine D40, meine Freundin die D80 und bei allen funktioniert die Matrixmessung zu 99% identisch.

Grüßle Michel
 
Meiner Meinung nach bleibt festzuhalten, dass es immer wieder DSLRs gibt, denen man vorhalten kann, konstant über oder unter zu belichten. Da es sich um konstante Ergebnisse handelt, muss sich der Hersteller gefallen lassen, wenn man kritisiert, dass das entsprechende Modell nicht konstant richtig belichtet. Ich beziehe mich dabei auf keinen Fall auf Extremsituation.

Außerdem ist mir jetzt gerade die D200 noch nicht in diesem Zusammenhang untergekommen. Im Gegenteil habe ich in Verbindung mit diesem Modell nur Gutes gehört.
 
Automatik heißt nicht Kopf abschalten. Um die Automatik zu nutzen sollte man wissen wie sie funktioniert.

Ich sagte schon, dass ich mich nicht auf Extremsituationen beziehe. Und ich bleibe bei meiner Meinung, dass es wenig Sinn macht eine Automatikfunktion anzubieten, bei der man genauso viel einstellen und korrigieren muss, wie im Manuell-Modus.

Wie Frithjof schon sagte ist auch mir kein Fall bekannt wo der Fehler nicht beim Fotografen lag. Auch das Gerücht, dass die D80 zum Überbelichten neigt ist schlichtweg falsch. Ich habe eine D200 und eine D40, meine Freundin die D80 und bei allen funktioniert die Matrixmessung zu 99% identisch.

Grüßle Michel

Dass es sich um ein Problem handelt, dass alle D80 betrifft, hat hier so auch niemand behauptet (ich jedenfalls nicht). Trotzdem tritt dieses Problem auffällig häufig im Zusammenhang mit diesem Modell auf. Wie schon gesagt, habe ich bei der D200 von diesem Problem noch nicht gehört. Die D40 hatte ich selbst und hatte damit auch keinerlei Probleme.

Ich habe aber in vergleichbaren Situationen in den Halbautomatiken im Fall der D80 überbelichtete Bilder, im Fall der D40 nicht. Und jetzt behaupte jemand, ich hätte bei der D80 einen Bedienfehler gemacht, den ich bei der D40 nicht gemacht habe.
 
Meiner Meinung nach bleibt festzuhalten, dass es immer wieder DSLRs gibt, denen man vorhalten kann, konstant über oder unter zu belichten. Da es sich um konstante Ergebnisse handelt, muss sich der Hersteller gefallen lassen, wenn man kritisiert, dass das entsprechende Modell nicht konstant richtig belichtet. Ich beziehe mich dabei auf keinen Fall auf Extremsituation.

Da es aber konstant ist, kann man die Frage stellen, ob es vom Hersteller nicht so gewollt ist.

Wenn das Ergebnis nicht mit Deinen Vorstellungen passt, dann ist es hilfreich zu wissen, wie man das Ergebnis anpasst. In diesem Fall einfach konstante Belichtungskorrektur von -0,3 oder nach Geschmack auch -0,7 Blenden einstellen. Gut ist...

Wer weiß, vielleicht will der eine oder andere ja so stark belichtete Fotos...
 
Meiner Meinung nach bleibt festzuhalten, dass es immer wieder DSLRs gibt, denen man vorhalten kann, konstant über oder unter zu belichten. Da es sich um konstante Ergebnisse handelt, muss sich der Hersteller gefallen lassen, wenn man kritisiert, dass das entsprechende Modell nicht konstant richtig belichtet. Ich beziehe mich dabei auf keinen Fall auf Extremsituation.

Könntest Du dann einfach mal "Beweisbilder" für Deine These zur Verfügung stellen, bevor Du Schlüsse ziehst und Verurteilungen aussprichst.
Die Bilder natürlich mit EXIFs und dem Hinweis welches Objekt fokussiert wurde bzw. Belichtungs/Fokus-Soeicher verwendet wurde, sonst ist die objektive Beurteilung schwer möglich.
 
Könntest Du dann einfach mal "Beweisbilder" für Deine These zur Verfügung stellen, bevor Du Schlüsse ziehst und Verurteilungen aussprichst.
Die Bilder natürlich mit EXIFs und dem Hinweis welches Objekt fokussiert wurde bzw. Belichtungs/Fokus-Soeicher verwendet wurde, sonst ist die objektive Beurteilung schwer möglich.

:D
Was ein Glück, dass ich hier ein "Ding" verurteile und keine Person.

Da ich keine identische Bildsituation mit beiden Kameras aufgenommen habe, möchte ich mir die Kommentare hier gerne ersparen.

Du kannst aber gerne mit Deiner D80 in Düsseldorf vorbei kommen und selbst Hand an mein Exemplar legen. Dann könnten wir direkt vergleichen.
 
Da es aber konstant ist, kann man die Frage stellen, ob es vom Hersteller nicht so gewollt ist.

Wenn das Ergebnis nicht mit Deinen Vorstellungen passt, dann ist es hilfreich zu wissen, wie man das Ergebnis anpasst. In diesem Fall einfach konstante Belichtungskorrektur von -0,3 oder nach Geschmack auch -0,7 Blenden einstellen. Gut ist...

Wer weiß, vielleicht will der eine oder andere ja so stark belichtete Fotos...

Wie ich schon schrieb, habe ich in der Tat permanent -0,7 eingestellt.

Ich kann allerdings schwer nachvollziehen, wieso der Hersteller überbelichtete Bilder wollen würde.
 
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