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D80 für 2-3 s ins Wasser gefallen

:lol::lol:

Der Lagertemperaturbereich für übliche elektronische Bauteile geht bis weit über 100°C (150 oder 175). Die können das.

Ansonsten: in der Tat am besten auseinanderschrauben und lange Zeit warm lagern, 40-50°C sollte in Ordnung gehen. Je früher, desto besser. Und nicht betreiben.

Der Blitzkondensator ist bestimmt nicht defekt, sondern wenn, dann der elektronische Spannungswandler, beim Versuch, den Blitzkondensator in noch feuchter Umgebung aufzuladen. Ich würde aber fast annehmen, daß der Blitz wieder geht, wenn Du dort die Feuchtigkeit raus hast.

150 oder 175 Grad Lagertemperatur?

Was für ein Lager soll das sein? Ein Atombombentestlager?

:D
 
Warum? Hab ich etwas über relative Luftfeuchte geschrieben? Was war falsch?

Nein, das hast Du nicht, sondern Deine Idee zum Thema Warm-Kalt losgelassen.
Da es aber um die Lösung von Wasser in Luft geht = Trockung, kommt die r.F. mit allen ihren Konsequenzen in den Eingriff

Wenn Du in einem Raum mit - sagen wir mal 20 Grad und 80 % Luftfeuchtigkeit - bist ist es auch Deine Kamera.

Bei 20 Grad und 80% sind in einem Kubikmeter Luft 0,8 * 17,5 g = 14g Wasser gelöst, 0,2 * 17,5g = 3,75 Wasser könnten noch maximal gelöst werden (was sie aber nicht oder nur sehr langsam tun).
Ausgehend von der Nassen Stelle wird die r.f zum Raum hin langsam abnehmen.

Wenn Du die Luft des Raums nur durch einen Fön jagst und sagen wir mal auf nur 35 Grad erhitzt hat die austretende Luft eine r.F von nur noch 14/39,5 = 36%. In dieser warmen Luft könnten theoretisch also noch 25,5 g Wasser gelöst und in den Raum getragen werden. Auch hier wird sich die Höchstkonzentration zunächst um die nasse Stelle gefinden.

Wenn Du Pech hättest bildet sich um das zu trocknende Objekt zunächst eine Glocke/"Wolke" von warmer Luft mit ebenfalls 80%iger Luftfeuchtigkeit = 31g /Kubikmeter . Und wenn Du die dann wieder mit kalter Luft abkühlst, dann kondensiert sofort das überschüssige Wasser.
Wären dann pro Kubikmeter 13,5 g/Kubikmeter.

So, und nun ersetze Raum durch Innenraum der Kamera, Kubikmeter durch Millikliter. Du wirst dann zwar kleinere Grammwerte enthalten, aber den Effekt, dass die Luft die Du durch die warm-kaltmethode aufnommene Nässe sofort wieder an anderer Stelle im Gehäuse niederschlägt.

Wenn es was werden soll, dann muss die warme Luft so lange strömen bis sie konstant nur noch einen r.F. von < 34% hat. Dann bist Du auf der sicheren Seite und darfst mit Kaltluft kommen.

http://www.code-knacker.de/rf.htm
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Feuchte_Luft.png&filetimestamp=20051120170646
 
150 oder 175 Grad Lagertemperatur?

Was für ein Lager soll das sein? Ein Atombombentestlager?

:D
Zulässige Lagertemperatur bedeutet: zulässiger Temperaturbereich, in denen das Bauelement keinen Schaden leidet, wenn es nicht betrieben wird (also keine zusätzliche innere Verlustwärme entsteht). Natürlich betrifft das nicht nur das einfache Lagern, sondern auch alle Transport- und Verarbeitungsprozesse.

Ich hab eben mal einen x-beliebigen Mikrocontroller von Infineion als Beispiel hergenommen, C167CR, im Datenblatt siehst Du auf Seite 58 (Seite 60 in der PDF-Numerierung) einen zulässigen Lagertemperaturbereich von -65 bis +150 °C. Das ist ein sehr typischer Bereich. Die -65°C - bevor jemand fragt, ob die Bauteile im Tiefkühlschrank gelagert werden - beziehen sich auf den Lufttransport in Frachträumen von Jets.
 
Ich begreife einfach nicht warum man nicht zuerst den Nikon-Service anruft und sich beraten lässt was zu tun ist, vor allem bevor man die Kamera total ruiniert hat, mehr kann ich dazu nicht sagen.:rolleyes:

Gruss Urs
 
weil dessen Antwort sein wird:
Eine Ferndiagnose ohne die Kamera gesehen zu haben ist nicht möglich. Schicken sie die Kamera bitte ein. Zudem gibt dir der Service sicher keinen Rat, ohne die Kamera gesehen zu haben und ohne zu wissen wie unfähig der Besitzer ist.


...ein bisschen Vertrauen in seine Ingenieursfähigkeiten ist gut, bei manchen Menschen sogar so gut, dass diese die Kamera besser retten, als der Service dies tut (dieser erfüllt nach Reperatur einen Garantieanspruch und tauscht daher gerne Teile vorsichtshalber aus), bei anderen Menschen ist genau das Gegenteil der Fall :)

hier darf nun jeder selber überlegen...

Ich begreife einfach nicht warum man nicht zuerst den Nikon-Service anruft und sich beraten lässt was zu tun ist, vor allem bevor man die Kamera total ruiniert hat, mehr kann ich dazu nicht sagen.:rolleyes:

Gruss Urs
 
Hi,

zuerst vielen Dank an "ede.duembel" für den Link mit den Bildern von D70. Es war sehr hilfsreich, die ganze Technik von innen zu sehen (die Rückwand hatte ich schon davor auf :)). Mit dem Service warte ich noch. Ich habe genug schlechte Erfahrung mit schlechten und kostspieligen Diagnosen. Wir haben in letzter Zeit sehr viele schwarze Schaafe unter "Dienstleister".Da ich die D80 sowieso teilweise abgeschrieben habe, möchte ich nicht für etwas zahlen , was ich schon weiß. Die Blitzlampe (interne) funktionier immer noch nicht. Wenn ich gewusst hätte, dass ich die Störung des internen Blitzes mit dem Kauf eines Mecablitz 48 umgehen kann? Meine einfache Blitzlampe hat nur die Synchronisation beim Auslösen, sons gibt es keine Extras. Tja, man steht vor der Entscheidung: eine neue D.... oder ein guter Blitz mit der Hoffnung , dass die gebadete D80 noch ein paar Jahre funktioniert.

Danke für eure Kommentare zu diesem Thema

MfG
 
Ich habe genug schlechte Erfahrung mit schlechten und kostspieligen Diagnosen.
Wasserschäden sind in der Regel wirtschaftliche Totalschäden. Allein das Zerlegen und wieder Zusammenbauen einer D80 mit den folgenden Justagen dürfte den Zeitwert übersteigen (schon eine AF-Justage ohne irgendwelche weiteren Arbeiten liegt bei 100 Euro).

Wenn man die Kamera durch Trocknen zumindest temporär wieder nutzen kann, dann ist das schon das Äußerste, was sich noch herausholen läßt.

Grüße
Andreas
 
Hallo,

wie versprochen, melde ich mich wieder mit meiner "Unterwasserfotokamera" D80.
Der Blitz funktioniert immer noch nicht. Auf dem "Testbild" hab' ich sehr viele Staubpartikel gefunden, wahrscheinlich vom Einsatz des Föhn's .Diese muß ich noch beseitigen, den Rest mach' ich mit einem Bildbearbeitungsprogramm. Aber .....das wichtigste ist , dass die manuele Steuerung funktioniert einwandfrei. Ich hoffe , dass die mechanische Teile noch paar Monate oder sogar Jahre mitmachen. Unten ein paar Bilder nach dem Wasserschaden.

Grüsse an alle
 
Also, ich hoffe erstmal das die D80 wenigstens einigermaßen funktioniert.

Die Ratschläge die genannt wurden finde ich sehr interessant und man kann ja ggf. mal einen versuchen.

Wenn der Staub dann noch weg ist und außer dem Blitz der Rest geht würd ich vermutlich auch nen externen Blitz nehmen.
 
Leider habe ich erst eben diesen Thread entdeckt, sehe dass er auch schon etwas älter ist.

Trotzdem möchte ich einen Tipp gegen:

Ich bin ja Hörgeräteträgerin und tue meine Geräte regelmäßig nach Regengüßen oder jetzt im Sommer, starkem Schwitzen in Trockenbeutel, damit es innen nich rostet .

Nun denn was bei Hörgeräten hilft, könnte doch bei einer nassen Kamera auch helfen? Oder?

Es kann jedem mal passieren dass die Kamera nasser wird als es ihr gut tut. Deshalb schlage ich vor, dass man sich einen genügend großen Trockenbeutel zulegt und dort vielleicht noch so Extra Trockengranulat reintut, welches die Feuchtigkeit an sich zieht!

Meine Kamera ist zum Glück noch nicht so dermaßen nass geworden oder ins Wasser gefallen, aber dieser Thread zeigt mir wie schnell das gehen kann.
 
Hallo ,

mein letzter Beitrag handelte über D80 , die für 3 s "untergetaucht" ist. Ich schreibe den Beitrag, weil sie nach diesem Unglück, ohne Reparatur , weiter im Einsatz ist....Nur die Blitzsteuerung funktioniert seit diesem Zwischenfall nicht mehr . Ich konnte aber bis jetzt damit leben. Ab und zu wurde Sensor sauber gemacht sonst nichts. Leider, letzter Zeit habe ich festgestellt, dass sie fast bei jeder ISO Einstellung rauscht, ist das Alterserscheinung? Nach 12 Jahren und einem Bad.....ich denke, ich muß mich von ihr langsam verabschieden. Viele von Euch sagen : " So spät?" ...na ja, ich war mit ihr zufrieden und .... immer in Manuel Modus...wir haben uns gut verstanden:)....leider das Rauschen wird des Abschieds Grund....

Grüße an alle Nikon Fans
 
@fotoszpieg007

Solltest Du noch den Wunsch nach einer D80 haben, so kann ich Dir gerne behilflich sein. Ich habe davon noch ein paar Stück und verwende hin und wieder Mal eine, da mir die Farben, insbesondere die Pastellfarben, bei den alten CCD-Sensoren besser gefallen. :top:

Gruß
Josef
 
Hallo ,

mein letzter Beitrag handelte über D80 , die für 3 s "untergetaucht" ist. Ich schreibe den Beitrag, weil sie nach diesem Unglück, ohne Reparatur , weiter im Einsatz ist....... [...] .... immer in Manuel Modus...wir haben uns gut verstanden:)..[...]

Grüße an alle Nikon Fans

Meine alte D300 wird auch noch solange "gequält", bis sie auseinanderfällt...

Danke für Dein Feedback, insbesondere nach so langer Zeit.
Leider gibt's dies viel zu selten, egal zu welchem Thema.

Nun, "voll-manuell" kann man mit Nikon auch noch mit aktuellerem als D80 und aktuell aktuellsten Nikons fotografieren. Das Thema mit dem Rauschen der D80 sollte sich dann mit Sicherheit erstmal mit der "neueren" erledigt haben.
 
... Leider, letzter Zeit habe ich festgestellt, dass sie fast bei jeder ISO Einstellung rauscht, ist das Alterserscheinung? ...
Die Cam verfügt doch bestimmt über verschiedene "Noise Reduction" Settings? Die würde ich mal überprüfen.

Ansonsten mal ein uraltes Foto mit ISO 100 raussuchen und ein neues mit gleichem Motiv/Einstellungen schießen und anschließend das Rauschen beider Fotos vergleichen (lassen). Sollte sich tatsächlich ein sichtbarer Unterschied ergeben, könnte man noch einen Software-Reset riskieren?!
 
Dach der Aktion im Wasser und der Zeit, da dürfte es auch mal etwas neueres mal werden. Es muss ja auch nicht eine Z9 werden ;-) Den M-Modus haben alle Kameras immer noch - kein Grund, nur bei der D80 zu bleiben.
 
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