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D70s noch zeitgemäß ?

meine D70 ist mittlerweile 1,5 Jahre alt und sie macht noch immer einwandfrei bilder.
einzige mankos: keine SVA und die niedrige Serienbildgeschwindigkeit.
wenn du mit diesen sachen leben kannst, ist die D70(s) wohl noch immer eine sehr gute kamera!
 
Cityhawkxxl schrieb:
Die D70s wurde ja als Gegenstück zur 300D auf den Markt geworfen. Wie steht sie in einem Vergleich zur 350D da ?

Die D70 kam zwar zeitlich kurz nachdem Canon die 300D vorgestellt hat auf den Markt, doch sowohl vom Preis als auch von den typischen Merkmalen war sie schon damals eher zwischen 300D und 10D und nicht als Gegenstück zur 300D zu platzieren.

Die D70 wurde dann später von der D70s abgelöst, deren Unterschiede zur D70 nahezu in der gleichen Größenordnung wie die von der Canon 20D zur 30D lagen. Zur gleichen Zeit hat Nikon dann die D50 als direkten Konkurrenten zur 350D vorgestellt.

Nun steht der Verkaufsstart der D80 kurz bevor, der nach den bisher veröffentlichten Daten den Anschein erweckt, die D80 wäre nicht nur der Nachfolger der D70s, sondern in der Produkthirarchie auch ein wenig aufgewertet (wie auch schon die D200 gegenüber der D100) - also evtl. ein direkter Konkurent zur EOS 30D.
 
Hmm, schade, habe leider "Nikon Camera Control" nicht...
(Habe schon Adobe Creative Suite CS2 Premium, hat schon genug gekostet...)

Dann werd ich wohl darauf verzichten müssen...

Léo
 
leo-magic schrieb:
Hmm, schade, habe leider "Nikon Camera Control" nicht...
(Habe schon Adobe Creative Suite CS2 Premium, hat schon genug gekostet...)

Dann werd ich wohl darauf verzichten müssen...

Léo
:confused:

Wenn Du die original CDs nicht weggeworfen hats, dann hast Du es auch. Es ist ein Teil von Nikon Capture und läuft in der Testversion 30 Tage lang. Um eine Kurve zu übertragen müsste das reichen. ;)
 
Ah, stimmt eigentlich. Die CD habe ich... Gleich installiert.
Leider ist meine D70s gerade im Service... (Staub im Sucher... Kamera muss auseinandergenommen werden... :( )

Werds gleich probieren, wenn ich die Kamera wieder hab.

Danke!

Léo
 
albertotito schrieb:
Gerne.
Die D70 hat von Nikon eine eher suboptimale Kurve erhalten, wenn es darum geht, bereits gute Aufnahmen direkt aus der Kamera zu erhalten. Die Bilder sind recht flau und dunkel. Die D50 hingegen hat eine spürbar ausgewogenere Kurve.

Interessante Information, danke erst mal...würde das also im Umkehrschluss bedeuten, dass es für einen Einsteiger - der zunächst erst mal im JPG Modus Bilder macht - eine D50 mit einem qualitativ guten Objektiv eine bessere Wahl ist - als eine D70s mit dem Kit (z.B. das 18 - 70 von Nikon)?? :confused: Der Gedanke ist bei mir der...bis zur D 80 warten scheint mir derzeit zu lang...die D70s scheint mir im Preis - Leistungsverhältnis (Kit immer noch bei 945 Euro) zu teuer. Wäre also eine D 50 mit einem gutem Objektiv (und auch SD Karten im Hinblick auf eine D 80 später) eine bessere Wahl? Was für ein Objektiv würdet ihr da empfehlen können - so als gutes Immerdrauf-Glas für den Anfang?? Dann könnte ich damit erst mal spielen und in aller Ruhe warten bis die D 80 im nächsten Jahr wirklich verfügbar und bezahlbar ist ;)
 
Dann nimm die D50 mit dem 18-70 als Haudrauf (bekommst Du auch in diversen Foren günstig aus 2.Hand) und Du wirst auch mit den JPG's Fine glücklich.
 
Die D50 macht erstklassige Bilder. Hatte sie mit dem 18-70 zusammen.

Habe sie nur wegen der geringen Bodygröße letztendlich abgegeben.
 
Oliver T. schrieb:
Die D50 macht erstklassige Bilder. Hatte sie mit dem 18-70 zusammen.

Habe sie nur wegen der geringen Bodygröße letztendlich abgegeben.

Und...stimmt das mit der "konservativen" Abstimmung der D70s im Vergleich zur D50?? Ich habe jetzt schon öfters gelesen, die Aufnahmen der D70/D70s seien eher "blass" im Vergleich zur D50 und müssten sehr oft nachbearbeitet werden. Das schreckt mich ein wenig ab um ehrlich zu sein. :confused:
 
Mister B. schrieb:
Und...stimmt das mit der "konservativen" Abstimmung der D70s im Vergleich zur D50?? Ich habe jetzt schon öfters gelesen, die Aufnahmen der D70/D70s seien eher "blass" im Vergleich zur D50 und müssten sehr oft nachbearbeitet werden. Das schreckt mich ein wenig ab um ehrlich zu sein. :confused:
Das ist grundsätzlich richtig. Die Änderung der originalen Tonwertkurve gegen eine Deinem Geschmack eher entsprechende Kurve ist aber nicht schwierig und zudem nur einmalig erforderlich.

Falls Du aber lieber die ganzen Motivprogramme oder gar das "grüne Programm" bevorzugst und somit ohnehin der Kamera alle Einstellungen komplett überlassen möchtest, dann sehe ich in der D50 die bessere Wahl.

Von mir aus könnte man diese komischen Programme einfach weglassen, keine Ahnung, wofür die gut sein sollen. Natürlich ist diese Meinung subjektiv und damit nicht allgemeingültig. :)
 
Von mir aus könnte man diese komischen Programme einfach weglassen, keine Ahnung, wofür die gut sein sollen.
Motivprogramme machen die Kamera billiger. :rolleyes: Durch die Motivprogramme erreicht der Hersteller zusätzliche Zielgruppen, nämlich Leute, die eigentlich nichts von Fotografie verstehen und an den Grundlagen auch kein Interesse haben. Nun kann man philosophieren, ob solche Leute nicht lieber gleich Kompaktkameras kaufen sollten. Tatsache ist aber: Je mehr Käufer eine Kamera findet, umso weiter verteilen sich die Entwicklungskosten und umso billiger kann sie angeboten werden. Wenn DSLRs tatsächlich stur auf die Bedürfnisse von Könnern und Lernwilligen ausgerichtet wären, könnten die meisten Könner und Lernwilligen sie gar nicht bezahlen.
 
@beiti
Gut gedacht. Deswegen werden diese grünen Bereiche im Amiland als "Idiods Wheels" benannt.

Gruß Rue
 
albertotito schrieb:
Die D50 hingegen hat eine spürbar ausgewogenere Kurve.

Und das stimmt leider so nicht. Die D50 besitzt die gleiche Defaultkurve wie die D70, dieses kann sehr leicht anhand von RAW Daten und Curve Surgery PRO, Nikon Capture oder anderen Tools überprüft werden. Es wird bei der D50 lediglich der Standardfarbmodus von Ia(sRGB) auf IIIa(sRGB) und zusätzlich eine Belichtung von ca. +0.7LW gesetzt. Leider führt diese Einstellung der D50 etwas schneller zu überzeichneten Lichtern und überlaufenden Farbkanälen.
 
Zuletzt bearbeitet:
berndstricker schrieb:
Und das stimmt leider so nicht. Die D50 besitzt die gleiche Defaultkurve wie die D70, dieses kann sehr leicht anhand von RAW Daten und Curve Surgery PRO, Nikon Capture oder anderen Tools überprüft werden. Es wird bei der D50 lediglich der Standardfarbmodus von Ia(sRGB) auf IIIa(sRGB) und zusätzlich eine Belichtung von ca. +0.7LW gesetzt. Leider führt diese Einstellung der D50 etwas schneller zu überzeichneten Lichtern und überlaufenden Farbkanälen.
Das ist ja interessant, danke. Die D70 belichtet in der Tat spürbar zu dunkel. Ich selber habe mit der Belichtungskorrektur experimentiert und festgestellt, dass ein dauerhaftes +0.7LW mit der mittenbetonten Messung ok ist, mit der Matrixmessung aber hart an der Grenze zur Überbelichtung wäre.

Ganz gut sieht es bei +0.5LW aus, da dieser Wert aber erst zugänglich ist, wenn die Einstellungsschritte von 1/3 auf 1/2 umgestellt werden, überzeugt mich das auch nicht so richtig und habe nun eine dauerhafte Belichtungskorrektur von +0.3LW.

Der Farbmodus sRGB 3a ist leider keine Lösung, da hier keine Differenzierung der Rottöne stattfindet. Traurig, dass mit RGB 2 nicht der Wert eingestellt wird, der die meisten Möglichkeiten bietet.
 
Traurig, dass mit RGB 2 nicht der Wert eingestellt wird, der die meisten Möglichkeiten bietet.
Die meisten Möglichkeiten bietet schon eher der Modus Ia, weil er Farben und Kontraste zurückhaltend und somit nachbearbeitungsfreundlich hält. Modus II macht etwas andere Kontraste als Ia; mit den Vor- und Nachteilen im Vergleich zu Ia habe ich mich noch nicht so intensiv beschäftigt, weil II gleichzeitig auch die Datei in AdobeRGB anlegt, was ich aus den bekannten Gründen nicht praktikabel finde. Mag sein, daß II die neutralsten Ergebnisse liefern würde, aber dann müßte ich für meine Zwecke immer verlustreich nach sRGB konvertieren.
Leider bietet die D70 noch nicht die Möglichkeit, die Farbabstimmung (I, II oder III) unabhängig vom Farbraum (sRGB oder AdobeRGB) einzustellen. Die D200 kann das immerhin teilweise, wobei es lt. dpreview.com dennoch kleine Abweichungen zwischen sRGB- und AdobeRGB-Einstellung gibt.
 
Ich habe nach langem Rumprobieren mit verschiedenen Curves auf den Tip einer Fotofreundin hin "meine" optimale Einstellung für die D70 gefunden, um nahezu fertige JPGs aus der Kamera raus zu bekommen:

Farbraum: IIa (Adobe-RGB)
Tonwert: neutral (+1 geht auch, aber Gefahr von absaufenden Tiefen und Lichtern)
Schärfe: neutral oder +1, je nach Geschmack, +2 neigt zu Artefakten
Sättigung: verstärkt (für kräftige Farben) oder neutral, wenn am PC nachgearbeitet werden soll
WB: Auto oder bewölkt (Außen- u. Innenaufnahmen bei Tageslicht), bei Kunstlicht und Blitz entsprechende Voreinstellung.
Qualität: RAW oder JPG Fine

Mit diesen Settings komme ich persönlich wesentlich besser klar, als mit allen bisher von mir ausprobierten Kurven. Ich mag diese kräftigen Farben, die insbesondere unter Verwendung des Tamron 18-75/2.8 erzielt werden. Eine Autotonwertkorrektur und Autokontrast in PSE4.0 bringen bei diesen Einstellungen übrigens kaum eine sichtbare Veränderung.

Gruß
Udo
 
Damit alle folgen können, was gemeint ist, bringe ich ein paar Beispiele:

#1 sRGB 1a
#2 RGB 2 und Tonwertkurve sreala v2

Bei sRGB 1a isz eine Differenzierung der Rottöne nicht gegeben. Diese kommen knallig und undifferenziert zum Ausdruck. Die Farben bei Bild 2 entsprechen mit den Rot und Orange-Differenzeriungen der tatsächlichen Farbgebung.

#3 sRGB 1a
#4 RGB 2 und Tonwertkurve sreala v2

Bei diesen Bilder kann glaube ich jeder auf den ersten Blick erkennen, welches die bessere Farbabstimmung ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dirk
Ich habe den Eindruck, daß Du die AdobeRGB-Bilder hier unkonvertiert neben die sRGB-Bilder stellst. Eingebettete Farbrauminfos gibt es auch nicht. So kann man sie natürlich nicht vergleichen.

Wenn man in PS die korrekten Farbräume zuweist, werden die Unterschiede sehr gering, siehe Screenshot.
 
Zuletzt bearbeitet:
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