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D7000 Probleme mit Sigma Objektiven?

Jedes verkaufte Sigma mit Nikon Bajonett ist ein wenig pauschal ausgedrückt ein verkauftes Nikon weniger.

Nicht zwangsläufig.
Nicht jeder ist willens oder in der Lage den meist viel höheren Preis der Nikkore zu bezahlen.
Ich wäre jedenfalls nicht bereit das dreimal so teure Nikkor 17-55 f2,8 anstelle des Tamron 17-50 f2,8 kaufen zu müssen.
Ich denke der Consumermarkt mit dem Angebot an Alternativen ist Nikon eher förderlich und es ist Nikon bestimmt nicht daran gelegen Fremdhersteller generell auszusperren. Denn manchmal sind die ohne Alternative.
Falls Nikon soetwas wirklich bezweck wäre das sehr kurzsichtig.
Dann bleibt bei vielen nicht die Objektivwahl sondern die Kameramarke auf der Strecke.

Aber erst mal abwarten. Da gibt es bestimmt bald sehr praktikable Lösungen für.

Es wäre doch eigentlich schön, wenn so ein Objektivhersteller einen Adapter für die Objektive mit einem USB-Anschluß anbieten würden.
Dann stöpselt man seine Linse damit einfach an den PC und lässt das Teil von der Herstellerseite automatisch flashen. Das wäre doch geil :D
 
Nikon soll das Protokoll, nicht die Software, weitergeben. Das Protokoll ist nichts besonderes, ...

Sag, auf welchem Planeten wohnst Du ?
  • Wenn jemand das Protokoll als offizielle "Leistung" oder Information weitergibt hat das umfangreiche Konsequenzen auf die Roadmap des jeweiligen Herstellers.
  • Er muß bei jeder neuen Kamera sicherstellen, daß alle Objektive der Partner ebenfalls funktionieren. Technisch kein Problem, die Testmatrix steigt exponentiell (die SW Entwickler wissen, wovon ich spreche). Die testkosten machen zuweilen 50-80% der Entwicklungskosten aus.
  • Wenn der Hersteller das Protokoll weiterentwickeln möchte, muß er den Weg über die zeitaufwendige Standardisierung gehen, oder frühzeitig seine Partner die zugleich Mitbewerber und Partner seiner anderen Mitbewerber sind über die Neuentwicklung informieren - mit der Gefahr, einen möglichen Innovationsprung ggü. seinem Hauptmitbewerber (Canon) zu versauen.
  • Standards (Firmen, Defacto und Offene Standards) bewegen sich immer an der Grenze zum Kartellrecht, daß in Europa ab 30% Marktanteil besondere Auflagen stellt. Stichtwort "Horizontal Agreement Guidelines".
  • Protokolle, auch wenn sie per se einfach aussehen, erlauben in Detailfragen Einblick in die Architektur von Produkten. Deshalb sollte JEDER Hersteller die Freiheit haben, dies von Fall zu Fall zu bewerten und entsprechend zu entscheiden. Deine Anforderung an Nikon konsequenterweise an die deutsche Industrie angewendet, würde interessante Auswirkung auf Eure Arbeitsplätze haben.
Liebe Grüße aus dem Nachbarland,
Andy
 
Ich denke mal, er wusste es nicht:) Made in Japan war einmal zu meiner Schulzeit:confused:

ER wusste es tatsächlich nicht, er ist ja auch neu hier im Nikonlager und hatte bis vor kurzem eine Pentax mit jede Menge Objektiven, die, Achtung jetzt kommts......funktionierten :eek::eek:.
Egal, ob die Scherbe aus den 70ern und aus Japan stammte oder flammneu aus Thailand :D

Ist schon lange bei Objektiven und Gehäuse so:

Japan - HighEnd
Thailand - Mittelklasse
China - Massenmarkt

Demnach kommen also die Profibodys aus Japan :confused::rolleyes:

Gruß
Rüdiger
 
Sag, auf welchem Planeten wohnst Du ?
Deine Anforderung an Nikon konsequenterweise an die deutsche Industrie angewendet, würde interessante Auswirkung auf Eure Arbeitsplätze haben.

Tja AndyE,

es schreien hier im Thred etliche Leute (auf den letzten Seiten eigentlich nur noch einer) sehr laut, die eben für billigere Konkurrenzprodukte gerne vollen Support vom Originalhersteller verlangen:ugly:, am besten noch kostenlos und in trauter Zweisamkeit zwischen globalen Konkurrenten, der zu Lasten des Umsatzes beim Originalhersteller geht.

Mir erscheint das auch etwas weltfremd.
 
Jedes verkaufte Sigma mit Nikon Bajonett ist ein wenig pauschal ausgedrückt ein verkauftes Nikon weniger.

Sigma ist sowohl für Nikon, als auch für Canon, ein Konkurrent auf dem Objektivmarkt.

Ja und nein. Es gibt zum Beispiel kein auch nur annähernd vergleichbares Objektiv zum Sigma 17-70 2,8-4 OS von Nikon. Das (nach meiner sehr persönlichen Meinung) Dunkelzoom mit gruseligem Bokeh und einfallsloser Naheinstellgrenze Nikon 16-85 3,5-5,6 würde ich mir stattdessen niemals kaufen.

Nikon hat zudem die gute alte Mittelklasse mit den ganzen f 3,5-4,5 ersatzlos gestrichen. Da muss man einfach bei den Fremdherstellern schauen, was diese anbieten.
 
...
Er muß bei jeder neuen Kamera sicherstellen, daß alle Objektive der Partner ebenfalls funktionieren. Technisch kein Problem, die Testmatrix steigt exponentiell (die SW Entwickler wissen, wovon ich spreche). Die testkosten machen zuweilen 50-80% der Entwicklungskosten aus.

Diesen Punkt würde ich jetzt nicht vollständigen Unterstützen. Es wäre einfach eine Frage der vertraglichen Details, wer für welche Dinge verantwortlich ist. Primär wäre, die Weitergabe des Protokolls mal angenommen, immer noch der Partner (also z.B. Sigma) dafür verantwortlich seine Produkte an die Änderungen anzupassen und die einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
Nikon würde sich ins eigene Fleisch schneiden, wenn sie die Tests für ihre Partner übernehmen würden. Das wäre ja ein Traum für jeden Fremdanbieter. :rolleyes:

Hinzu kommt ja noch, das eine Kompatibilität eigentlich nur für die Produkte garantiert werden kann, die nach dem Erscheinen einer Kamera auf den Markt kommen. Es müssten also wiederum Möglichkeiten geschaffen werden, die Altgeräte auf den neuesten Stand zu bringen. Wer macht das dann ? Der Kamerahersteller ? Der Fremdanbieter ?

Die Vorstellung von freier Weitergabe ist zwar ganz nett, aber eben, wie du schon völlig korrekt ausgeführt hast, stark irreal.

Schlussendlich bleiben Nikon und Sigma nun mal Konkurrenten auf dem Objektivmarkt. Zu sagen, das Sigma eine Alternative zu den teureren Nikon-Objektive darstellt, ist sicherlich richtig. Aus der Sicht von Nikon sollte es aber möglichst keine Alternativen geben.

Ist es wirklich so, das jemand eine Nikon anstelle einer anderen Kamera gekauft hat, weil es ein bestimmtes Sigma-Objektiv (oder Tamron oder...) gibt ? Denn nur das wäre ein Argument, um die These zu rechtfertigen, das Nikon von den Sigma-Produkten indirekt profitiert.

Gruß
Christian
 
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Es wäre doch eigentlich schön, wenn so ein Objektivhersteller einen Adapter für die Objektive mit einem USB-Anschluß anbieten würden.
Dann stöpselt man seine Linse damit einfach an den PC und lässt das Teil von der Herstellerseite automatisch flashen. Das wäre doch geil :D

Das gibt es doch schon bei Olympus. Leider nur wenn Kameras und Objektive aus einer Schmiede kommen. Viewer 2.
Um beim Thema zu bleiben ...
Nikon wäre doch mit dem Klammersack gepudert, wenn sie Fremdherstellern ihre Innovationen offen legen würden. Demnächst käme dann die Forderung, dass Nikon gefälligst Sigma für ihre Dp's und Sd's ihr Knowhow zur Verfügung stellen muss.

China macht es doch vor, wie man ohne eigenen Entwicklungsaufwand 1:1 Produkte erfolgreicher Unternehmen kopiert. Spätestens dann, wenn hier der eigene Arbeitsplatz gefährdet ist findet ein Umdenken statt.
 
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Hinzu kommt ja noch, das eine Kompatibilität eigentlich nur für die Produkte garantiert werden kann, die nach dem Erscheinen einer Kamera auf den Markt kommen. Es müssten also wiederum Möglichkeiten geschaffen werden, die Altgeräte auf den neuesten Stand zu bringen. Wer macht das dann ? Der Kamerahersteller ? Der Fremdanbieter ?

Gruß
Christian

Christian, das ist hier der Fall. Sigma und Tamron sind durch Weiterentwicklung seitens Nikon, wohlgemerkt es betrifft nur den LV/Video Teil (Kontrast-AF), kalt erwischt worden. Der Kamerahersteller, welcher vom Body, über Objektive, über BG, über Blitzsysteme selbst ein Komplettsystem anbietet, wird kaum aus reiner Nächstenliebe gegenüber Fremdherstellern/Konkurrenten techn. Innovationen zurückstellen.

Ihre Produkte an die geänderten Vorgaben des Kameraherstellers anzupassen ist alleine Sache des Fremdanbieters. So hart wie das für manchen klingt.
Ich selbst bin mit Tamron und Sigma in Kontakt dafür zu sorgen, dass meine drei neuen Linsen, Kaufdatum 11/2010, uneingeschränkt LV/Video-fähig gemacht werden.
 
wenn man sich mal mit Steuerungs- und Regelungstechnik beschäftigt wird schnell klar, daß ein Einregelvorgang um so mehr beschleunigt werden kann je mehr man über das dynamische Verhalten von Stellglied/Regelstrecke kennt und dieses Vorwissen in die Parametrisierung des (prädiktiven) Reglers einbringt - ein Objektiverkennung mit look-up-Tabellen zur Reglerparametrisierung ist hier sicherlich Voraussetzung - ich kann mir Vorstellen, daß genau diese (Objektiv)Erkennung bei Fremdherstellern ( und älteren Optiken ) nicht immer funktioniert - aus Nikon-Sicht kann ich diesen Entwicklungsschritt nachvollziehen ...
 
Ich möchte bei dem Thema einmal die Frage einwerfen ob Sigma an Nikon für das Verwenden des Nikon-Bajonetts eine Lizenzgebühr zahlen muss? Also nicht fürs Protokoll oder der Software sondern nur rein für den Nachbau/Verwendung des Anschlusses! Weiß das jemand?
 
Ist es wirklich so, das jemand eine Nikon anstelle einer anderen Kamera gekauft hat, weil es ein bestimmtes Sigma-Objektiv (oder Tamron oder...) gibt ? Denn nur das wäre ein Argument, um die These zu rechtfertigen, das Nikon von den Sigma-Produkten indirekt profitiert.

Ja natürlich. Eine D700 mit Sigma 70-200 war als ich gekauft habe 1129 Euro günstiger als D700 mit Nikon 70-200. Statt der reinen Nikon Kombi hätte wohl eher eine 50D mit 135 2.0 gekauft. Evtl. ersetze ich ja demnächst mein Sigma durch ein Nikon. Also Nikon kann da schon profitieren, natürlich nicht in jedem Fall.

Nikon wäre doch mit dem Klammersack gepudert, wenn sie Fremdherstellern ihre Innovationen offen legen würden.

Warum so unsachlich? Niemand in diesem Thread hat vorgeschlagen das Nikon Innovationen offen legen soll. Es geht nur um die Daten, die über die Kontakte fließen.

Bei Software ist es übrigens völlig normal Schnittstellen zu veröffentlichen.
 
Bei Software ist es übrigens völlig normal Schnittstellen zu veröffentlichen.
Vielleicht 5%, wenn überhaupt.

Nimm zum Beispiel ein Produkt wie eine Datenbank. Der DB Hersteller WILL daß seine DB über SQL angesprochen wird. Also ist diese Schnittstelle offen. Entweder vom Hersteller spezifiziert oder irgendeinen Standard genommen.

Das Produkt besteht jedoch aus einer Menge von Modulen, die unter dieser gemeinsamen "Aussenhülle" zusammenarbeiten müssen und über Schnittstellen kommunizieren.

Um bei der Datenbank zu bleiben: Da gibt es die Storage Engine, den Query Interpreter, Optimizer, das Quasi Betriebsystem, das Security Modul, den Loader, etc,etc.

WÜRDE der DB Hersteller alle diese Schnittstellen offenlegen, könnten sie kaum mehr eine neue Version entwickeln, weil sie irgendwo den Freiraum brauchen, die neuen Features auch intern abbilden zu können. Da fallen Module weg, neue kommen dazu, neue Protokolle, oder modifizierte Protokolle, ....

Der Hersteller muß von Produkt zu Produkt entscheiden, was er "außen" anbietet und was er für weitere Entwicklungen intern behalten muß.
 
...
Warum so unsachlich? Niemand in diesem Thread hat vorgeschlagen das Nikon Innovationen offen legen soll. Es geht nur um die Daten, die über die Kontakte fließen.

Bei Software ist es übrigens völlig normal Schnittstellen zu veröffentlichen.

Ah, fast Altersgleichheit bei uns beiden.

Das hat nichts mit unsachlich zu tun. Du als Software-Entwickler weisst, dass eine (offene) Schnittstelle nur das Interface darstellt um (Binär)Daten zu übertragen. Wer die Daten zu welchem Zweck benutzen darf, bestimmt rechtlich und praktisch der Urheber.
Oder sehe ich das falsch?
 
Das hat nichts mit unsachlich zu tun. Du als Software-Entwickler weisst, dass eine (offene) Schnittstelle nur das Interface darstellt um (Binär)Daten zu übertragen. Wer die Daten zu welchem Zweck benutzen darf, bestimmt rechtlich und praktisch der Urheber.
Oder sehe ich das falsch?
Ja.
Es gibt 4 Formen von geistigen Eigentum, wovon 3 genauso schütz- und handelbar sind wie physisches Eigentum.
Copyright, Patents, Trademarks sowie Trade Secrets.
Schnittstellen fallen üblicherweise unter Patentschutz und/oder Trade Secrets.
LG ,Andy
 
Nimm zum Beispiel ein Produkt wie eine Datenbank. Der DB Hersteller WILL daß seine DB über SQL angesprochen wird.

Der Hersteller muß von Produkt zu Produkt entscheiden, was er "außen" anbietet und was er für weitere Entwicklungen intern behalten muß.

Völlig richtig. Unterschiedliche Ansichten haben wir nur darüber wie viel offen sein sollte.

Übrigens für eine DB reicht SQL nicht aus, da sind noch Funktionen erforderlich die SQL Statements transportieren und die Antworten zurück liefern. Der DB Hersteller kann einfach ODBC unterstützen und gut is.
 
Du als Software-Entwickler weisst, dass eine (offene) Schnittstelle nur das Interface darstellt um (Binär)Daten zu übertragen.

Ja, das ist wohl so.

Wer die Daten zu welchem Zweck benutzen darf, bestimmt rechtlich und praktisch der Urheber.
Oder sehe ich das falsch?

Schnittstellen mit denen ich zu tun habe übertragen so triviales Zeug wie Rechnungen, Bestellungen und so. Trotzdem würde manch einer richtig sauer werden wenn die Daten in unbefugte Hände geraten würden.

Wenn die D7000 über die Bajonettkontakte verlangt den Fokus ein bestimmtes Maß zu verschieben, dann muss man diese Daten wohl nicht schützen.

Bin mir nicht sicher ob ich die Frage richtig verstanden habe.
 
Völlig richtig. Unterschiedliche Ansichten haben wir nur darüber wie viel offen sein sollte.

Übrigens für eine DB reicht SQL nicht aus, da sind noch Funktionen erforderlich die SQL Statements transportieren und die Antworten zurück liefern. Der DB Hersteller kann einfach ODBC unterstützen und gut is.
Das ist mir bekannt :-)

Ich wollte es mit nur einer "äußeren" Schnittstelle nicht zu kompliziert machen. Aber klar, man kann auch Sinn darin sehen, 10 Schnittstellen extern anzubieten.

Wäre ich Nikon, würde ich mein F-Bajonett wie einen Augapfel hüten. Das F-Bajonett ist seit 50 Jahren, mit 50 Millionen Objektive und zig mio Kameras die Grundlage des Erfolgsweges von Nikons Kamerasystem.

Falls dir der Begriff Softwareplattformen etwas sagt: Das Bajonett ist die Plattform um die sich die beiden Netzwerkeffekte Objektive und Kameras herum entwickeln. Nobelpreisträger Hal Varian läßt grüßen.

Das Bajonett ist ein Wettbewerbsvorteil für Nikon am Markt und zugleich eine Riesenverantwortung ggü. ihren bisherigen Kunden. Die alten Objektive passen noch an die neuen Kameras und umgekehrt. Deshalb geht man sehr sehr vorsichtig mit Veränderungen dabei um (G Modelle bei den Objektiven und AF motorlose Bodies).

Sorry, aber nur jemand der den zukunftigen Geschäftserfolg von Nikon mit Absicht torpedieren möchte und in Grund und Boden fahren will, würde das Bajonett veröffentlichen. Es geht nicht um die technische Nachbaubarkeit, sondern um die rechtliche Kontrolle daran.

Willkommen in der knowledge economy,
Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Sigma 50-150 stellt im LiveView auch nicht automatisch scharf. Bei jedem Halbdruck auf den Auslöser wird das Bild etwas schärfer und nähert sich so anscheinend in Stufen an den Endzustand an.

Meine Tamronlinsen funktionieren tadellos.
 
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