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D7000 - "irgendwie unscharf" - was tun?

hikoa

Themenersteller
Hallo,

wir sind absolute Anfänger und verstehen nur einen Teil dessen, was hier im Forum gefachsimpelt wird.

Wir haben seit einigen Monaten je eine D7000 mit 18-105 Kit-Objektiv und weitere Objektive wie das Tamrom 18-270 PZD, Nikon AF-S 70-300 oder das kleine Nikon 1:1,8 (50mm und 35mm).

Unsere Tochter hat eine D90 (auch die Kit-Objektive und das 1:1,8 50mm) und macht damit tolle Bilder, die immer knackescharf wirken.

Unsere Fotos wirken nur selten so scharf, auch wenn die Unschärfe schwer zu benennen ist. Wir schieben es auf unser Unvermögen, die D7000 vernünftig zu bedienen und flüchten uns zunehmend in den Automatic-Modus. Dieser Trend ist nicht Sinn der Anschaffung gewesen.

Nun lese ich hier in verschiedensten Threads, dass es an der Kamera liegen könnte. Teilweise, weil die Spezifikationen (die ich nicht wirklich verstehe) es so bedingen, aber teilweise auch, weil die Hardware nachjustiert werden musste. Auch das Wort "Diva" fällt recht oft.
In unseren Büchern zur Kamera können wir nichts zu dieser Besonderheit finden.

Wir sind nicht in der Lage, das "irgendwie" tatsächlich zu belegen oder nachproduzierbar einem Objektiv zuzuordnen. Es ist halt eher ein Gesamteindruck, der entsteht, wenn die D90-Bilder danebenliegen. Eine Grundunzufriedenheit. wie auch immer.

Das einzige, wo wir gezielt eine Aussage treffen kann:
Wenn Tochter und ich beide mit dem 50mm/1.8 bei offener Blende bei Bühnenauftritten das gleiche fotografieren, sind ihre Bilder scharf. meine werden i.d.R. nur scharf, wenn ich ein wenig abblende. Als ob ich eine geringere Tiefenschärfe hätte, die bei offener Blende nicht mal für das ganze Gesicht ausreicht. Selbst wenn ich den Fokuspunkt auf das Auge lenke.
Aber bei Lichtsituation hätte ich gerne die ganz offene Blende :-(
Die anderen Einstellungen haben wir soweit es geht versucht abzugleichen, aber es fängt ja schon damit an, dass die ISO-Einstellung bei ihr eine andere ist, die ich nicht auswählen kann. Belichtungszeit ist oft gleich. Verwackeln ist es nicht.

Kann und mag uns jemand vielleicht an die Hand nehmen, dass wir herausfinden können, ob die Kamera uns überfordert, wir schlicht die Diva nicht handhaben können und es ein Fehlkauf war. Oder wie wir evtl herausfinden können, ob es doch an irgendeiner Feineinstellung der Hardware liegt?
Und das ganze in einem zeitlich überschaubaren Rahmen?

Ziel ist es eigentlich, dass wir in unserem nicht mehr ganz jungen Alter Freude daran haben und auch langsam vorankommen und besser werden. Ohne da ein Vollzeithobby draus zu machen. Wenn dann schon die Kamerawahl falsch war ... übel.

Sorry, für so viel Ahnungslosigkeit ... :o

LG
hikoa
 
Nun lese ich hier in verschiedensten Threads, dass es an der Kamera liegen könnte. Teilweise, weil die Spezifikationen (die ich nicht wirklich verstehe) es so bedingen, aber teilweise auch, weil die Hardware nachjustiert werden musste. Auch das Wort "Diva" fällt recht oft.

Ja, im Internet steht viel Blödsinn geschrieben. Zeig doch einfach mal ein Beispielbild, dann sehen wir mehr. Und sag mal bitte, wie Du Deine Bilder denn eigentlich betrachtest und beurteilst. Am Bildschirm? Wie groß?


Gruß, Matthias
 
Hi,

ein Beispielbild mit allen Exifs wäre bei der Analyse sehr hilfreich.
Einfach ein Bild Out of Cam in ein Jpg umwandelt (falls in Raw foografiert wird) und hier einstellen.
 
... ja ja, die 100% Ansicht am Monitor, dein Feind und Desillusionierer.

Druckt die Bilder einfach mal aus und beurteilt die dann ...

Hier noch was allgemeines zum Lesen und drüber sinnieren :
http://www.kenrockwell.com/tech/unsharp.htm
http://www.kenrockwell.com/tech/lens-sharpness.htm

( Lesen und drüber nachdenken unter der Prämisse, dass das Forum hier keineswegs das 'echte Leben' darstellt, in dem Bilder an allerallerallerletzter Stelle nach irgendwelchem technischen Schnickschnack bei der Anfertigung beurteilt werden. ;) )
 
Kann und mag uns jemand vielleicht an die Hand nehmen, dass wir herausfinden können, ob die Kamera uns überfordert, wir schlicht die Diva nicht handhaben können und es ein Fehlkauf war. Oder wie wir evtl herausfinden können, ob es doch an irgendeiner Feineinstellung der Hardware liegt?
Und das ganze in einem zeitlich überschaubaren Rahmen?

Tausch doch mal mit der Tochter, wenn die es mit der D90 hinkriegt und ihr nicht mit der D7000, wäre das der schnellste Weg.

Wenn sie dann bei der D7000 ähnlich viel "Unschärfe" hat, liegts vermutlich eher an der Kamera, wenn Ihr mit der D90 genauso viel Unschärfe habt wohl eher an Euch.
 
Die anderen Einstellungen haben wir soweit es geht versucht abzugleichen, aber es fängt ja schon damit an, dass die ISO-Einstellung bei ihr eine andere ist, die ich nicht auswählen kann.

Welche ISO-Einstellungen gibt es denn bei der D90, die die D7000 nicht kann??

Wenn man sich noch nicht so mit dem Thema auskennt ist es durchaus normal, dass man die Ahnung noch nciht hat. Es gibt bei der D7000 viele Optionen. Da einen Überblick zu bekommen ist für einen Anfänger etwas schwierig.

Wie die anderen schon gesagt haben, wäre ein Beispielfoto nicht schlecht. Vielleicht könntest Du ja auch ein Vergleichsfoto Deiner Tochter zeigen, um zu verdeutlichen was Du meinst.
 
Wenn die Unschärfen nicht an Verwacklung liegen, dann würde ich mal darüber nachdenken ob der Fokus richtig sitzt.

An einem sonnigen Tag mal ein paar Tetrapacks schräg hintereinander auf einen Gartentisch stellen und aus ca. 3 m Entfernung fotografieren. Den mittleren Karton dabei mit dem AF anvisieren. Aufnahme mit Offenblende, natürlich vom Stativ, damit man nicht vor dem Auslösen noch etwas nach vorn oder hinten wackelt.

Wenn dann nicht der anvisierte Karton scharf ist sondern ein anderer, dann Kamera und Objektiv zusammen zu Nikon schicken.
 
Da ich selbst die Nikon D7000 besitze und wiederkehrend Beiträge von unscharfen Bildern lese, die auf die Kamera zurückgeführt werden, möchte ich kurz nachhaken.

Unschärfe entsteht durch viele Einflussfaktoren. Ein Fehlfokus am Objektiv wäre denkbar. Um dies auszuschließen schlage ich vor, das Objektiv der Tochter mit der Nikon D7000 zu verwenden.

Manuelle Fehlfokussierung kann ausgeschlossen werden, wenn ihr Aufnahmen entlang eines Zollstocks aufnehmt und hierzu auf der Skala bestimmte Abstände (50cm, 75cm, 100cm) fokussiert.

Weiterhin könnte eine zu kurze Belichtungszeit ebenso zu verwacklern führen, da die Automatik offensichtlich zu besseren Ergebnissen führt.
 
.....Die anderen Einstellungen haben wir soweit es geht versucht abzugleichen, aber es fängt ja schon damit an, dass die ISO-Einstellung bei ihr eine andere ist, die ich nicht auswählen kann. Belichtungszeit ist oft gleich. Verwackeln ist es nicht.....


mal von anderen Tipps meiner Vorredner abgesehen:

1. Ich tippe mal, dass die D90 der Tochter auf ISO-Automatik steht. Dadurch kommen dann auch nicht glatte Isowerte wie 200, 400 etc. heraus.

2. Welchen ISO-Wert könnt ihr denn nicht auswählen? Meinst Du damit, dass Du grundsätzlich nicht weißt wie Du die ISO-Werte ein-/verstellst oder wie man gezielt einen ISO-Wert von, z.B. Iso 650 einstellt?

VG
Detlef
 
Ich würds mir erstmal ganz einfach machen.
Kamera aufs Stativ, Motiv anvisieren, in der Mitte mit Kreuzsensor. Klick
Dann die Prozedur mit Liveview und dem LiveviewAF des Sensors wiederholen.

Wenn das Liveview Bild schärfer ist dann passt etwas nicht.

Aus welcher Gegend kommst Du? Vielleicht erklärt sich ja auch in netter Forenkollege zur Hilfe bereit?
 
Wartet doch mal auf Beispielbilder. Ich tippe ja auf JPEG Aufnahmen bei beiden und unterschiedlich eingestellte Kamerainterne Nachschärfung.
 
Für mich hört sich das nach Problemen mit dem Autofokus an. Und zwar der Kamera, wenn es ja mit vielen verschiedenen Objektiven auftritt.

Denn wenn Abblenden hilft, dann ist schonmal der Grund Verwackler eher ausgeschlossen, denn sonst würde das Problem ja schlimmer mit Abblenden. Außerdem können Verwackler ja nur bei bestimmten Verschlußzeiten überhaupt auftreten und ein Teil der aufgezählten Kameras hat ja VR (Vibration Reduction, Bildstabilislierung).

AF-S 18-105mm VR DX
Laut Internet gut benutzbar im Bereich 24-60mm, muß aber abgeblendet werden auf f/8 für gute Schärfe.

Tamron 18-270mm
Das ist glaube ich das schlechteste Objektiv, was man für Nikon überhaupt bekommen kann. Wenn da nichts scharf wirkt, wundert es mich nicht.

AF-S 70-300mm VR
Das ist wohl ein dunkler, aber ansonsten guter Zoom für Sport. Scharf soll er auch sein.

AF-S 50mm f/1.8
Soll ziemlich scharf sein, Bokeh allerdings eher schwach.

AF-S 35mm f/1.8 DX
Das ist das einzige Objektiv, das ich selbst besitze. Ich finde es an meiner D5100 absolut scharf im Bereich f/1.8, spätestens f/2.8, bis f/11. Selbst in 100% Ansicht habe ich echte Probleme, bei f/1.8 auch nur einen Hauch Weichheit wahrzunehmen, mal abgesehen davon, das dann natürlich nicht viel im Fokus ist. Bokeh wieder eher von eher schwacher Qualität. Richtig schönes Bokeh schaffe ich nur mit meinem 55-200mm, wenn ich nahe 55mm bleibe.



Wartet doch mal auf Beispielbilder. Ich tippe ja auf JPEG Aufnahmen bei beiden und unterschiedlich eingestellte Kamerainterne Nachschärfung.

Hmm wirklich ? Ich fotografiere ausschließlich in RAW (außer wenn ich mal diesen Nachtmodus benutze, der ja nur JPEG produziert; aber diese Fotos sind sowieso nur reiner Spaß), aber Schärfen macht die Bilder oft eher schlechter als besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich hört sich das nach Problemen mit dem Autofokus an.

Wollt Ihr nicht bitte erstmal gucken, wie die Beispielbilder aussehen, bevor Ihr hier die wildesten Spekulationen betreibt und den armen Fragesteller zu "Fokustests" animiert, die er möglicherweise gar nicht beherrscht? Oder noch schlimmer, die völlig ungeeignet sind, wie die erwähnten Zollstöcke.



Gruß, Matthias
 
Puh, seid ihr schnell!!!!

Ok, wir müssen also Hausaufgaben machen. Ein paar konkrete Aufgaben sind genannt worden. Dafür brauchen wir ein wenig Zeit.

zu den Fragen (die ich mir gemerkt habe):

Betrachtet wird tatsächlich am Monitor (Dell U2412 - unkallibriert) oder noch direkt an der Kamera mit reichlich Zoom.
Da wir aber die Bilder fast nicht abziehen lassen, ist das auch das wichtige Maß.

Was falsch durchklang: Die Automatik macht es auch nicht besser, aber wir sind verunsichert.

Die ISO-Einstellung bei der D90 sind mit den L und H Einstellungen irgendwie anders als bei uns. Sie fotografiert mit einem von denen, glaube ich. Ich bin mir nicht sicher. Leider vergesse ich sowas dann auch schnell wieder.
Wir D7000ler haben mittlerweile auf Auto-Iso gestellt.
Alle fotografieren meist in der Blendenautomatik.
Manuell fokussieren wir nicht, Tochter nur selten.

Wir haben noch keine Beispielbilder, das müssten wir mal mit System machen. Auch mit welchem Objektiv. Wir haben hier jedes Objektiv zweimal - und es ist nicht sicher, dass wir immer wirklich das selbe drauf haben.

Wie gesagt, bisher dachte ich immer, es liegt an den Menschen hinter der Kamera und habe das noch nicht anders beobachtet.
Mich hat es halt erstaunt, dass das Thema generell durchaus von Google ausgespuckt wird, auch wenn es mich nicht weitergebracht hat.

Wirklich den Finger drauflegen kann ich nicht. Von den Bühnenfotos mal abgesehen, ist es ist weniger, dass die D7000 konkret UNscharf ist, als dass die D90 einfach schärfer ist.
Keine Ahnung,w ie ich das erklären soll. Ich weiß nicht, vll ist da mein Auge auch nicht gut genug, das wirklich noch als unscharf wahrzunehmen, sondern kriegt es nur auf einer allgemeineren Ebene im Vergleich hin.
(was aber auch die Frage ist, ob wir das bei dem Tetrapack-Test tatsächlich SEHEN können. Mal schauen. Im Moment fehlt die Sonne und die Gelegenheit.)

Es ging jetzt in erster Linie mal darum zu hören, ob es grundsätzlich sein kann, dass D7000 eben nichts für Anfänger ist.
ODER ob eine Macke bekannt ist.
Oder man mit dem ganzen Sammelsurium mal irgendwo hin geht und ein Fachmann das prüfen kann - nur im Labor? Oder mit dem Auge für das Richtige.

Die Frage, ob der Autofokus AN der Kamera eine Macke haben kann, würde mich auch interessieren.

Den Tetrapack-Park werden wir mal testen. Und bei der nächsten Bühnengelegenheit mal wirklich echte Vergleichsbilder machen.

au man, ist das kompliziert.

D*A*N*K*E!!

LG
 
Ich tippe ja auf JPEG Aufnahmen bei beiden und unterschiedlich eingestellte Kamerainterne Nachschärfung.

Sorry, ich schreibe nur zwischendurch. Daher hab ich das noch nicht gesehen.

Was bedeutet das?

Wir fotografieren RAW/JPEG. Aber tatsächlich kann ich mich nicht festlegen, an welchen Bildern ich es festmache (RAW/jpg).

Ich muss mal was raussuchen. Bin zeitlich etwas eingespannt, und weiß daher nicht, ich ich heute Abend dazukomme. direkte Vergleichsbilder D90/D7000 habe ich eh nicht.

Mit dem Tamron wird selten fotografiert.
 
Beispielbilder wären schon nicht schlecht. Ich denke aber auch das der eindruck der geringeren schärfe bei der D7000 der hohen Pixeldichte geschuldet sein könnte ?! Ist ja ähnlich wie bei der D800. Hier kamen mir am Anfang auch die Bilder meiner D90 ooc irgendwie schärfer vor. Zum vergleich würde ich mal ein paar Bilder vom Stativ aus mit SVA und selbstauslöser machen. Mit beiden Kameras und dann vergleichen. Da schließt du zumindest schonmal verwackler mit aus. Aber stell auch mal Bilder hier ein, damit man sich ein Bild machen kann :)
 
Es ging jetzt in erster Linie mal darum zu hören, ob es grundsätzlich sein kann, dass D7000 eben nichts für Anfänger ist.
ODER ob eine Macke bekannt ist.

Die D7000 ist *keine* "Point and shoot" Kamera, die D90 aber natürlich auch nicht.
Für Anfänger ist sie durchaus geeignet, um die Kamera korrekt zu bedienen sollte man sich aber schon mit der grundlegenden Technik beschäftigen.
Beim Schärfevergleich mit der D90 ist schon mal darauf zu achten auch wirklich gleiches zu vergleichen, bei beiden in der "100%-Ansicht" wird die D7000 meist verlieren.

Also
http://www.fotolehrgang.de
gemütlich durcharbeiten (ist halb so wild) und üben, üben, üben!
 
Die D7000 ist *keine* "Point and shoot" Kamera, die D90 aber natürlich auch nicht.
Für Anfänger ist sie durchaus geeignet, um die Kamera korrekt zu bedienen sollte man sich aber schon mit der grundlegenden Technik beschäftigen.
Beim Schärfevergleich mit der D90 ist schon mal darauf zu achten auch wirklich gleiches zu vergleichen, bei beiden in der "100%-Ansicht" wird die D7000 meist verlieren.

Also
http://www.fotolehrgang.de
gemütlich durcharbeiten (ist halb so wild) und üben, üben, üben!

finde aber gerade der 12 MP Sensor der D90 D300 usw. doch sehr soft... da kann ich mir garnich vorstellen, dass die D7000 noch softer ist.

Vielleicht is die Schärfeeinstellung der Kamera halt nicht ganz so extrem einegstellt wie in der D90.. aber ich denk es liegt nur am Üben..bzw. halt an den Einstellungen-

Spotmessung? Ausreichend abgeblendet? Indoor bei Konzerten und Isohoch.. und Rauschunterdrückung auf stark? Dann wirkts eher unscharf natürlich.-
 
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