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Zitat AndyE: «HighISO = OFF, Verzeichnung=OFF, Picture Control=Standard. ... für mich kommen die D300s-Bilder in dieser Situation wesentlich klarer herüber. Wieso das so ist, kann ich derzeit nicht sagen. Was könnte es sein? ... Wenn man sich den Himmel ansieht, wirkt jener der D7000 wie glattgebügelt.»
Die geringere Schärfe ist offensichtlich, auch der Kontrast ist niedriger. Das könnte aber auf die spezifischen Picture-Control-Standardeinstellungen zurückzuführen sein – z.B. niedrige oder gar keine Schärfung, Zurückhaltung bei Farbsättigung und Kontrast bei der D7000 –, die auch per NEF in die jeweiligen entwickelten Bilder durchdringen. Es kommt mir jedenfalls so vor, als ob bei den D7000-Bildern per Nachschärfung und Kontrasterhöhung leicht Detailreichtum und Klarheit der D300s-Bilder erreicht werden könnten.
Mit Erlaubnis von AndyE würde ich meine obige Spekulation (die sich – so viel zum Voraus – für mich bereits voll bestätigt hat) gern in entsprechenden Bildern ausdrücken.
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Sure, feel free.![]()
Das ist eben das, was ich vermute. Schärfe Null in der Kamera heisst ja noch lange nicht, dass nicht geschärft wird, ebenso wenig wie Minuseinstellungen automatisch Weichzeichnung bedeuten. Das ist höchstwahrscheinlich (bzw. offensichtlich?) in den beiden Kameras deutlich verschieden gehandhabt, und deine beiden letzten Bilder bestärken mich in dieser Vermutung. Das D300s-Bild sieht eindeutig geschärft aus, fast überschärft.Hmmm. Jetzt vergleichen wir aber Softwarealgorithmen und die noch ungleich angewendet. Ob das noch Rückschlüsse über die jeweilige Basis darunter zuläßt?
Hier sind die beiden Bilder aus den Kameras, die BEIDE die gleichen CNX2 Einstellungen bekamen (siehe oben Deine Werte). Das D7000 Bild ist runtergerechnet auf D300 Größe.
D7K: Hier klicken
D300s: Hier klicken
Die Picture Control Werte waren bei beiden Kameras gleich eingestellt. Ob Nikon für die gleichen numerischen Werte unterschiedliche Auswirkungen pro Kameramodell definiert haben, kann man derzeit nicht sagen.
Also zumindest die Farbprofile und somit uU. auch der Kontrast unterscheiden sich zwischen D7000 und vorherigen Kameras. Bei Schärfe etc solltest du eigtl. recht haben - aber wenn ich höre, dass CNX auch mit Entrauscheinstellung auf 0 entrauscht, und man das nochmal extra abstellen muss.... da bekomme ich ehrlich gesagt schon Misstrauen gegenüber so einem Konverter und bin froh, das es auch Opensource-Alternativen gibt.Hier sind die beiden Bilder aus den Kameras, die BEIDE die gleichen CNX2 Einstellungen bekamen.
Das ist höchstwahrscheinlich (bzw. offensichtlich?) in den beiden Kameras deutlich verschieden gehandhabt, und deine beiden letzten Bilder bestärken mich in dieser Vermutung. Das D300s-Bild sieht eindeutig geschärft aus, fast überschärft.
Das war mein Punkt.
Das D300s Bild hat eine bessere Grundauflösung und braucht daher nicht diese "Nachbearbeitung". USM kann Auflösung nicht nachträglich herbeizaubern.
Das widerspricht aber dem Ergebnis: Die nachbearbeiteten D7000-Bilder sehen keineswegs mehr nach nachgeschärft aus als die original belassenen D300s-Bilder. Ich sehe jetzt auch die «Auflösung» auf gleichem Niveau.Das D300s Bild hat eine bessere Grundauflösung und braucht daher nicht diese "Nachbearbeitung". USM kann Auflösung nicht nachträglich herbeizaubern.
O.k. Hier also die Bilder vom Nikon-Forum, wovon die D7000-Fassungen jeweils auf D300s-Format skaliert, mit Kontrasterhöhung (+12) und Unscharfmaskierung (55% mit Radius 1, 10% mit Radius 2) versehen:
Anhang anzeigen 1572181 . Anhang anzeigen 1572183
D300s .......................- D7000
Anhang anzeigen 1572182 . Anhang anzeigen 1572184
D300s .......................- D7000
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Wie dem auch sei, die sogenannte Unschärfe bei der D7000 ist bei entsprechender Nachbearbeitung definitiv kein Problem. Immerhin ist die Ausgangslage bei den Bildern in meinem obigen Beitrag jetzt mindestens identisch, wenn sie nicht gar der D7000 einen Vorteil verschafft haben. Denn ein Nachschärfen der D300s-Bilder würde diese bald unerträglich rauh aussehen lassen, während die D7000-Bilder dank praktisch fehlendem Rauschen noch Reserven bieten.
Dies wohlverstanden bei 100%-Pixelpeeping. Aber die 100%-Ansicht ist ja schliesslich die Grundlage für die ab und zu auftauchende Kritik an der Abbildungsschärfe der D7000.
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Jetzt geht das hier schon los wie bei Pentax: Die K-7 rauscht zwar wie Sau, aber das ist ein "Sexy-Rauschen" und deshalb ist die besser als die K-5Jetzt sehen die D7000 Bilder schärfer aus, aber immer noch irgendwie "glatt", ihnen fehlt das kernige, lebendigere der D300s Bilder (was bei der D2x nochmal auffälliger wäre)
Das D300s Bild hat eine bessere Grundauflösung und braucht daher nicht diese "Nachbearbeitung". USM kann Auflösung nicht nachträglich herbeizaubern.
Die Kontrasterhöhung ist imho viel zu stark ausgefallen. Sehe nur ich das so?... wovon die D7000-Fassungen jeweils auf D300s-Format skaliert, mit Kontrasterhöhung (+12) und Unscharfmaskierung (55% mit Radius 1, 10% mit Radius 2) versehen:
J...und wenn ich das richtig sehe, diskutieren hier mal wieder einige Leute die keine D7000 besitzen, oder sehe ich das falsch?
Das würde mich jetzt aber interessieren. Welche Einstellungen meinst du damit? Die D300 steht gerade vor mir und ich sehe jetzt nichts, was kompliziert wäre. Sie hat keine grüne Automatikfunktion auf dem Wählrad, aber das meinst du hoffentlich nicht.Hin oder Her,
als Consumer würde ich jmd die D7000 empfehlen, da die D300s viel zu viele Feineinstellungen hat, was beim D7000 leichter geht.