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D700 vs D7000: Muss es für Portrait Vollformat sein?

Neulich habe ich meine D90 und mein 50mm 1.8 im Laden mal mit einer D800 gegen getestet. Mir ging es dabei vor allem um DX vs FX.

Seitdem bin ich mit meiner D90 immer unzufriedener und überlege ich mir, wie ich eine D700 zusammensparen kann. An die D800 ist finanziell leider nicht zu denken.
 
Seitdem bin ich mit meiner D90 immer unzufriedener und überlege ich mir, wie ich eine D700 zusammensparen kann. An die D800 ist finanziell leider nicht zu denken.

...trag' mal eine FX-Ausrüstung einen Tag lang an der Schulter mit dir rum, und Du bist mit DX plötzlich viel zufriedener... :D
Das ist u.A. einer der Gründe, weshalb ich auch noch eine D40 nutze...
 
Neulich habe ich meine D90 und mein 50mm 1.8 im Laden mal mit einer D800 gegen getestet. Mir ging es dabei vor allem um DX vs FX.

Seitdem bin ich mit meiner D90 immer unzufriedener und überlege ich mir, wie ich eine D700 zusammensparen kann. An die D800 ist finanziell leider nicht zu denken.

Nimm mit einer D800 oder D600 mal ein Bild in einem Fotoladen auf. Dann lass dir mal eine D90 oder D7000 geben und mach das gleiche Bild.

Zu hause kopier dir dann mal die Bilder auf den PC, druck die dann in A5 oder A4 aus und schau ob du dann einen Unterschied enteckst sofern du nicht mit ISO 12800 oder so unterwegs warst :D

Am besten noch beide mit der gleichen Linse testen. Dann gibts noch weniger Unterschied :cool:
 
Anfang dachte ich auch: will bessere Body -> Ergebnis: kaum Unterschied.
Dann später: kaufe bessere Objektiv -> Ergebnis: oha, das ist ja Riesenunterschied!

Am besten die besseren Objektive investieren, die machen den optischen und visuellen Unterschied am meisten!

Daher meine Meinung: D7000 ist wirklich klasse DSLR, vor allem bei jetztigen Preis von ca. 750 Euro.
Besseres für den Preis wirst du nicht finden!
 
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Nimm mit einer D800 oder D600 mal ein Bild in einem Fotoladen auf. Dann lass dir mal eine D90 oder D7000 geben und mach das gleiche Bild.

Zu hause kopier dir dann mal die Bilder auf den PC, druck die dann in A5 oder A4 aus und schau ob du dann einen Unterschied enteckst sofern du nicht mit ISO 12800 oder so unterwegs warst :D

Am besten noch beide mit der gleichen Linse testen. Dann gibts noch weniger Unterschied :cool:

Mache das mit schöner Freistellung und Du siehst, was FX viel besser kann als DX! :evil:
Dann gucke, dass Du sehr dunkle Bereiche im Foto hast und versuche mal, diese am PC aufzuhellen.
Wundere Dich dann, warum sie bei DX verrauscht werden und bei FX kristallklar... :rolleyes:
 
Anfang dachte ich auch: will bessere Body -> Ergebnis: kaum Unterschied.
Dann später: kaufe bessere Objektiv -> Ergebnis: oha, das ist ja Riesenunterschied!

Daher meine Meinung: Deine Kamera D7000 ist wirklich klasse DSLR, am besten die besseren Objektive investieren, die machen den optischen und visuellen Unterschied am meisten!

Wohl wahr! :top:

Das Geld ist sehr gute Objektive zu stecken, macht am Meisten Sinn.
Nutz aber nichts, wenn der "Haben-Wollen"-Faktor dazukommt...

Die beste Preis-Leistung hat definitiv die D7000, basta.
 
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Budget ist knapp 1000€ (Ich bin noch Schüler also sind meine Mittel begrenzt)
Gedacht habe ich mir entweder eine D7000 oder gleich FX mit einer D700
Jehova, Jehova! Also ich sag' mal: D300.
Vom Ergebnis nicht die flach gebügelte Haut aus der D7000 und nicht die Kosten der D700. Dafür ein AF, der auf den Punkt trifft und brauchbare Bilder bis ISO 800 -- also weit jenseits dessen, was man bei Architektur und Porträt gemeinhin antrifft.
 
Mache das mit schöner Freistellung und Du siehst, was FX viel besser kann als DX! :evil:
"Freistellung" ist eine Funktion des Abbildungsmaßstabs und der Nähe zum Motiv im Verhältnis zur Entfernung zum Hintergrund. Einfach eine längere Brennweite und gut iss … Nur so, zur Info: beim Film liegt der Kader quer, also 24 mm breit statt hoch und entspricht damit (ungefähr) dem Nikon DX Format. Mit anamorpher Aufzeichnung wird aus den 24 mm zwar mehr, aber immer noch deutlich weniger als bei Kleinbild/FX. Und wer hat sich bei Hollywood Filmen schon über die mangelnde Freistellung beklagt? Eben …*Offensichtlich kann man :)

Dann gucke, dass Du sehr dunkle Bereiche im Foto hast und versuche mal, diese am PC aufzuhellen.
Wieso nicht im Vorfeld die Belichtung richtig einstellen? :angel:
 
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Ja längere Brennweite macht Sinn , also statt 50/1,4 dann 85/1,4 oder statt 85 dann 105 / 135 / 2 - wird dann auch sehr günstig werden ...
Ja, man kann Porträt und Architektur durchaus auch manuell fotografieren :) Mit dem beim Body gesparten Geld eine in die Jahre gekommene Spitzenoptik halte ich für den klügeren Ansatz …
 
So, erstmal danke für die vielen Beiträge :top:

Also, ich weiß nicht so recht wo ich anfangen soll...
Beide Kameras sind ja ziemlich gut in Sachen Iso-Performance, ich hatte es deshalb nicht nochmal extra erwähnt. Meine Objektive sind auch nicht so Lichtstark (bis auf das 50mm, was ich wegen fehlendem Blendenmitnehmer fast nicht benutzt habe) also würde das mir schon entgegenkommen. Also habe ich mir eben die D7000 ausgeguckt, D300 und D90 hab ich mir schon auch mal überlegt, das sind sicher auch gute Kameras aber ich glaube jeder kennt das von den DX-Cams hab ich mich schon ein bisschen in die D7000 verkuckt. Die Fuji S5 ist für Portrait natürlich ausgezeichnet. Auch wenn ihr das nicht gerne hört, ich hab bei Ken Rockwell (was ist eigentlich so schlimm an seinen Reviews?) reingeschaut und er schreibt, man solle sie kaufen wenn man nur Portrait macht, für anderes sei sie weniger geeignet. Da fehlt mir eventuell das Allroundtalent.

Freistellung:
So ein bisschen reizen tut mich die FX-Freistellung schon. Schon Wahnsinn was damit möglich ist. Die Freistellung an DX ist, wie erwähnt, wohl ausreichend für Portraits also sollte das schon gehen.

Also im Moment tendiere ich in D7000.
Ich habe aber noch 2 Fragen:
- Der Autofokus der D700 ist ja schneller. Hat sie einen schnelleren Motor oder ein besseres Messsystem oder ist es doch letztenendes vor allem vom Objektiv abhängig?
- Die D700 ist ja eine (fast) Profikamera, hat sie noch nützliche Funktionen die es an der D7000 nicht gibt?


Daher meine Meinung: D7000 ist wirklich klasse DSLR, vor allem bei jetztigen Preis von ca. 750 Euro.
Besseres für den Preis wirst du nicht finden!
Ich wohne in der Schweiz, da gibt es im Moment eine Aktion für die D7000 bei einem Elektro/Technik Ableger von einem großen Supermarkt (der mit dem M). Der bietet die D7000 mit 18-105mm VR für 888 CHF an. Das sind umgerechnet 740€!! Hatte zwar eigentlich nicht vor dieses Objektiv zu kaufen aber ist der Preis nicht unschlagbar?

Ja, man kann Porträt und Architektur durchaus auch manuell fotografieren Mit dem beim Body gesparten Geld eine in die Jahre gekommene Spitzenoptik halte ich für den klügeren Ansatz …
Sind die denn in die Jahre gekommen? Kannst du sagen welches du meinst und was es ungefähr kosten könnte?
 
Ich muss doch staunen, wie lange man sich mit der Beantwortung einer eigenlich recht simplen Frage beschäftigen kann. :evil: ;)

Hier zwei Beispiele mit der D7000 & AF-S 85/f1.8 G:

Gruß
Rüdiger

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Ich habe aber noch 2 Fragen:
- Der Autofokus der D700 ist ja schneller. Hat sie einen schnelleren Motor oder ein besseres Messsystem oder ist es doch letztenendes vor allem vom Objektiv abhängig?

...ich empfinde den AF der D700 vor allem zuverlässiger, nicht unbedingt schneller. Die Objektivgeschwindigkeit geht mit in die AF-Geschwindigkeit ein, am schnellsten sind auch hier die lichtstarken FX-Zooms. Überhaupt: Mit lichtstarken Objektiven hat es der AF leichter. Allerdings ist das Jammern auf hohem Niveau, auch mit DX gelingen tolle Actionfotos, s.u.

- Die D700 ist ja eine (fast) Profikamera, hat sie noch nützliche Funktionen die es an der D7000 nicht gibt?
...so spontan fallen mir zuerst Dinge ein, die die D700 nicht hat: Filmen, zwei Kartnslots, praktikabeles Liveview, Usersettings. Die D700 ist eine der lautesten DSLR die ich kenne. Dafür schafft sie bis zu 8 B/s mit Batteriegriff, hat einen grösseren Pufferspeicher für längere Serien und sie rauscht angenehmer. Der Weissabgleich liegt allerdings öfters mal daneben, das lässt sich aber per EBV korrigieren. Sie hat mehr Fokusmessfelder, ein verschliessbares Okular für Langzeitbelichtungen, aber keinen 100%-Sucher. Der Sucher der D7000 ist etwas kleiner, beim manuellen Fokussieren ist das etwas schwieriger. Ansonsten fällt mir das kaum auf, ich finde den Sucher der D7000 super. Angenehm bei der D700: 100%-Ansicht direkt auf Tastendruck und eine extra AF-On-Taste. Bei der D7000 lässt sich die Funktion aber auf die AF-L Taste legen. Ich liebe das Modus-Drehrad der D7000, manche hassen es (Verstellgefahr)...
 
Ich wohne in der Schweiz, da gibt es im Moment eine Aktion für die D7000 bei einem Elektro/Technik Ableger von einem großen Supermarkt (der mit dem M). Der bietet die D7000 mit 18-105mm VR für 888 CHF an. Das sind umgerechnet 740€!!
Das 18-105 ist jedenfalls ein "Mitnehmer". Damit hast du auf die Schnelle mal alles abgedeckt … Der Preis ist aufgrund der unterschiedlichen Mehrwertsteuersätze nicht direkt vergleichbar, aber jedenfalls attraktiv genug um schwach zu werden :)

Kannst du sagen welches du meinst und was es ungefähr kosten könnte?
In Frage kommen alle alten und schlecht geredeten AF Objektive, auch manuelle AI oder AIS (wobei der Sucher der D7000 nicht gerade Lust auf manuelles Einstellen macht). Da kann man sehr schöne Objektive sehr günstig gebraucht bekommen … Einfach in den "biete" Bereich schauen, 50/1.8, 85/1.8 und 105/2.8 sind solche Kandidaten (zwischen 60 und 300 Euro das Stück).
 
...
Ich wohne in der Schweiz, da gibt es im Moment eine Aktion für die D7000 bei einem Elektro/Technik Ableger von einem großen Supermarkt (der mit dem M). Der bietet die D7000 mit 18-105mm VR für 888 CHF an. Das sind umgerechnet 740€!! Hatte zwar eigentlich nicht vor dieses Objektiv zu kaufen aber ist der Preis nicht unschlagbar?....

DA würde ich nicht mehr lange überlegen, zumal Du das 18-105er ja "neu" verkaufen kannst.
Ich würde dann auch die D7000 und ein 85er nehmen - Samyang 1,4/85 z.B. :angel:.
Wobei die Portraits von Intruda mit dem 1,8er auch beeindruckend sind!

Selber bin ich übrigens von der D700 auf die D7000 umgestiegen ... :cool:
Mir war der Crop für Tele wichtig und UWW ist bei DX auch preiswerter und mit mehr Auswahl vorhanden.
 
So ein bisschen reizen tut mich die FX-Freistellung schon. Schon Wahnsinn was damit möglich ist. Die Freistellung an DX ist, wie erwähnt, wohl ausreichend für Portraits also sollte das schon gehen.
Fürs Freistellen gibt es zahlreiche Varianten; nicht alles ist direkt von Objektiv und Kamera abhängig. Gerade für geplante Porträts, wo man sich Ort und Zeit aussuchen kann, gibt es Alternativen.
Zum Beispiel statt eine noch größere Blende bzw. einen noch größeren Sensor zu wählen, kann es sinnvoller sein, den Hintergrund sorgfältiger auszuwählen. Auch der Abstand zwischen Motiv und Hintergrund spielt eine wichtige Rolle; einen weit entfernten Hintergrund bekommt man leichter verschwommen als eine Wand nur 1 Meter hinterm Motiv.

Große Sensoren in Verbindung mit großen Blenden haben ein grundsätzliches Problem: die geringe Schärfentiefe rund um die Fokusebene. Schon in den DX-Beispielen von 'Intruda' sieht man, wie knapp die Schärfentiefe ist: Im ersten Beispiel wurde das vordere Auge scharfgestellt, und bereits das hintere Auge ist nicht mehr 100-prozentig scharf; vom Mund will ich gar nicht reden. Im zweiten Beispiel passt es besser, weil Augen und Mund in etwa auf einer Ebene parallel zum Sensor liegen; dafür liegen die Ohren schon weit im Unscharfen.
Es sind wunderschöne Porträts, keine Frage. Aber wenn wir hier schon über Technik diskutieren, muss man die kleinen Probleme auch mal ansprechen und darf nicht so tun, als würde die geringe Schärftiefe im Porträt-Bereich alles nur besser machen.

Ideal wäre, das Gesicht möglichst scharf zu kriegen, aber hinter der Gesichts-Ebene einen umso rasanteren Abfall der Schärfe zu haben, damit der Hintergrund schön verschwimmt. Um das kriegt man (tendenziell) hin, indem man nicht ganz so große Blenden nimmt, aber dafür längere Brennweiten. Im vorliegenden Fall hätte man es z. B. statt 85 mm bei Blende 1,8 mit 200 oder 300 mm bei Blende 5,6 probieren können. (Voraussetzung ist natürlich der nötige Platz. Man steht ja dann als Fotograf schon recht weit von der fotografierten Person weg.)

Durch eine längere Brennweite hat man eine nur unwesentlich geringere rechnerische Schärfentiefe als bei derselben Blende an einer kürzeren Brennweite (in manchen Fachbüchern wird sogar vereinfachend gelehrt, die Schärfentiefe bliebe bei gleichem Abbildungsmaßstab erhalten), aber der Abfall der Schärfe hinter der Schärfeebene ist trotzdem recht stark. Hinzu kommt, dass man mit langer Brennweite den Hintergrund selektiver wählen kann.
Wenn man übertreibt, tritt aufgrund der langen Brennweite eine "Verflachung" des Gesichtes ein. Der Effekt ist aber nicht dramatisch (bei weitem nicht so schlimm wie die Verzerrungen, die mit Weitwinkel-Objektiven entstehen).

Nur mal so als Anregung.
 
Meinst Du in etwa so etwas, beiti?

Gruß & ;)
Rüdiger

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