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D700 oder D7000

:confused: Es ging um den Vergleich D700 zu DX, in dem Fall spez. zur D7000. Da hat der Sensor bis auf die Dynamik im unteren ISO-Bereich immer noch die Nae vorn. Entwickelt wurde die D700 natürlich 2 Jahre früher, war aber auch zum Erscheinungstermin der D7000 neu erhältlich.
 
im wahren Leben reicht sie vielen noch aus, wie auch die Gebrauchtpreise zeigen. Im Forum geht ohne den neuesten Sensor mit 36 MP gar nichts, jetzt wo angesichts der D810 schon die D800 Notverkäufe anstehen... Sehr gut, für diejenigen die Fx zum günstigen Preis wollen. Auch hat Nikon zu Filmzeiten massenhaft KB Objektive für die Filmbodys verkauft, die jetzt oft günstig zu haben sind, da die kleineren Dx Bodys den Stangen-AF nicht können...

Wer nur Dx Objektive hat, braucht natürlich keinen Fx Body...
 
Zuletzt bearbeitet:
:confused: Es ging um den Vergleich D700 zu DX, in dem Fall spez. zur D7000. .
Es ging um deine Aussage
In die Jahre gekommen ist die noch lange nicht.
,
was halt nicht stimmt (1. Juli 2008).
Hat natürlich nichts mit den Qualitäten zu tun die eine D70 auch heute noch hat, vor allem als Budgetlösung.
Das zeigen die Vergleich hier im Forum wo es immer seltener um D700 vs. D610 bzw. D800 geht und immer öfter um D700 vs.D7000 / 7100.
Sie ist jetzt im u-800 Preisbereich angekommen was sie nun für Leute interessant macht für die FX bisher ausser Reichweite war.
Weiter is nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nutze ich an der D7000 das Nikkor VR 70-200/4, kann ich an der D700 dann ein Nikkor VR 70-300 oder das Tamron 70-300 nutzen. ;)

Und willst du mir jetzt erzählen, dass die beiden Objektive unabhängig vom Sensorformat dieselbe Abbildungsleistung haben?
Dann werden zahlreiche 70-200er Nutzer ziemlich böse auf dich sein, wenn du ihnen erklärst, dass ein 300 Euro Objektiv identlische Leistungen liefert! :evil:
 
Wenn ich das schon höre...DX Objektive an Vollformat... :ugly:

Wenn ich DX Objektive am FX Sensor verwende, kann ich mir die Investition in den FX Body gleich mal sparen, dann muss man wenigstens weniger Gewicht mitschleppen.
FX spielt seine Vorteile nur dann aus, wenn man hochwertige und im Vergleich zu DX deutlich teurere und schwerere Objektive verwendet und dies sollte man sich vor dem Umstieg auf FX genau bewusst sein!

Volle Zustimmung. Manche Überlegungen hier DX-Objektive für FX-Bodys schön zu reden - sind schon etwas absurd.
 
Die Nachteile sind für mich betr. der D700 eher theoretischer Art.
Auch die "nur" 5,3 MP bei DX bieten Dank des D700 Bildsensors noch ausreichende Qaulitätsreserven insbesondere bei der Verwendung von guten Objektiven. Postergrößen sind kein Problem. Ist meine Erfahrung.

Schön, wenn das für dich ausreicht. Warum dann aber nicht auch das eine odere DX Objektiv erst einmal weiter zu nutzen. Gerade das AF-S DX 35/1,8 soll sogar bei FX gut nutzbar sein.

Volle Zustimmung. Manche Überlegungen hier DX-Objektive für FX-Bodys schön zu reden - sind schon etwas absurd.

Oder war dein Vergleich mit den 5,3 MP doch etwas schön geredet?

Edit: Gerade bei der Frage von DX Objektive an FX Body, geht es doch darum, ob manches Objektiv noch eine Weile gehalten werden kann, oder parallel genutzt werden könnte. Die allerwenigsten werden sich gezielt ein DX Objektiv kaufen, um es an FX zu nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, wenn das für dich ausreicht. Warum dann aber nicht auch das eine odere DX Objektiv erst einmal weiter zu nutzen. Gerade das AF-S DX 35/1,8 soll sogar bei FX gut nutzbar sein.



Oder war dein Vergleich mit den 5,3 MP doch etwas schön geredet?


Ich denke es wird nicht berücksichtigst, dass beim DX-Ausschnitt der D700 der Sensor die gleiche "Pixelqualität" liefert, d.h. Auflösung, Rauschen, Farbsättigung usw. wie bei der Vollformateinstellung; es ist eben nur ein Ausschnitt aus dem Sensor.
Ob ich den DX-Auschnitt nachträglich in der EBV ausschneide oder direkt bei der Aufnahme einstelle, da gibt es - da gleicher Crop-Faktor (d.h. Ausschnittvergrößerung) - keinen Unterschied.

Selbst bei meiner alten Fuji S5Pro mit einem Pixelmaß von "nur" 3043x2036 = 6,19 MP sind Prints in Postergröße kein Problem, gute Objektive vorrausgesetzt.

Bei der D800 liefert das DX-Format 15,36 MP.

FX hat gegenüber DX - selbst bei mehr MP (Vergleich D700 / D7000) - einfach mehr Qualitätsreserven. Ob / wie man dies dann bis an die jeweiligen physikalischen Grenzen ausnutzt ist ein ganz anderes Thema.

Deshalb für den TO. D700 bzw. gleich die D800.
 
Ich denke es wird nicht berücksichtigst, dass beim DX-Ausschnitt der D700 der Sensor die gleiche "Pixelqualität" liefert, d.h. Auflösung, Rauschen, Farbsättigung usw. wie bei der Vollformateinstellung; es ist eben nur ein Ausschnitt aus dem Sensor.

Und das ist komplett Falsch gedacht. Dazu gibt es aber schon etliche Threads. Wenn du croppst, musst du es anschließend stärker vergrößern, was das rauschen verstärkt. Dazu hast du gegen dem ungecroppten Bild aus dem FX Sensor, weniger Sensel zur Verrechnung für Dynamik, Tonwerte etc.
Das gecroppte Bild aus dem FX Sensor entspricht dem des DX-Sensor, hat nur deutlih weniger Auflösung.
 
Und das ist komplett Falsch gedacht. Dazu gibt es aber schon etliche Threads. Wenn du croppst, musst du es anschließend stärker vergrößern, was das rauschen verstärkt. Dazu hast du gegen dem ungecroppten Bild aus dem FX Sensor, weniger Sensel zur Verrechnung für Dynamik, Tonwerte etc.
Das gecroppte Bild aus dem FX Sensor entspricht dem des DX-Sensor, hat nur deutlih weniger Auflösung.



Es geht hier um die Sensorqualitätem der D700 und welche Qualität sichtbar wird, wenn man den DX-Ausschnitt in 100% Darstellung für eine Ausgabe / Print (24x16cm / 300 Pixel/Zoll) nimmt.

Die "deutlich weniger Auflösung" bei dem DX-Ausschnitt ist ja klar, da die D700 insgesamt eine deutlich geringere Pixeldichte hat als der DX-Sensor z.B. in der D7000.
Dies ist aber wegen der größeren Pixel bei der D700 kein genereller Abbildungsnachteil, z.B. gerade wegen dem geringeren Rauschen, hohe Dynamik, insbesondere bei hoher ISO. Diese Sensorqualitäten sind auch bei Wahl des DX-Ausschnittes nicht beeinträchtigt.

Beispiel:
habe mit der D700, 200ISO, 50mm Objektiv, RAW(NEF) eine Landschaftsaufnahme mit Häusern mit Stativ gemacht, einmal in Vollformat und einmal DX-Format (Ausschnitt) oder Cropfaktor ist dann 75mm Brennweite.
In PS habe ich dann das DX-Bild in das FX-Bild einkopiert und passgenau übereinander gebracht. Es ist überhaupt kein Unterschied sichtbar, woher auch, da ja gleicher Sensor und somit gleiche Pixelqualität.
Dann habe ich das DX-Bild in der EBV auf das Pixelmaß von FX hochskaliert. Nun ist - psykalisch bedingt - theoretisch - mit den genannten Nachteilen zu rechnen. In diesem Vergrößerungsbereich (auf Bildmaße ca 36 cm x 24 cm) bei 100% hat dies jedoch überhaupt keine sichtbaren Auswirkungen, also völlig Praxistauglich.

Ich habe dann dieses DX-Bild in der Größe nochmals hochskaliert (8512x5650) = 72x47cm)
Da werden natürlich bei 100% Größe und einem Betrachtungsabstand von ca. 40cm - die vergrößerten Pixel sichtbar, ebenso leichtes Rauschen, jedoch keine Beeinträchtigung der Farbsättigung.
Bei einem für diese Bildgröße normalen Betrachtungsabstand ca. 140cm ist davon dann wenig zu sehen.
In der EBV kann man dann noch weitere Bildverbesserungen vornehmen (entrauschen, nachschärfen, Kontrast und Dynamik usw.) so das aus dem D700 Sensor DX-Ausschnitt mit 5,3 MP - technisch gesehen - vorzeigbare Poster erstellt werden können und darauf kommt es ja schließlich an.
 
Die "deutlich weniger Auflösung" bei dem DX-Ausschnitt ist ja klar, da die D700 insgesamt eine deutlich geringere Pixeldichte hat als der DX-Sensor z.B. in der D7000.
Dies ist aber wegen der größeren Pixel bei der D700 kein genereller Abbildungsnachteil, z.B. gerade wegen dem geringeren Rauschen, hohe Dynamik, insbesondere bei hoher ISO. Diese Sensorqualitäten sind auch bei Wahl des DX-Ausschnittes nicht beeinträchtigt.

Es geht in erster Linie ums Licht sammeln, je größer die Sensorfläche je mehr Licht wird gesammelt. Ein Crop aus der D700 sammelt dann in etwa de gleiche Menge Licht wie die D7000, somit sammelt die D700 etwa 2,25x so viel Licht. Vorteile sind dadurch im Rauschen bei HighISO aber auch Dynamik und Tonwerte gewinnen dadurch.

Das ist jetzt nun wirklich 1000x durch gekaut worden.

Das gecroppte Bild entspricht einem DX Bild, wenn die gleichen Aufnahmeparameter und Brennweite genutzt werden. Nicht mehr nicht weniger. Außer bei der Auflösung. Edit: Wobei die D7000 durch die neuere Sensortechnologie Vorteile hat.

Edit: Erinnert mich wieder an den Kry27 Spruch: Ihr denkt zu viel in Pixeln.
Dabei wird dann leider das Gesamte aus dem Auge verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beispiel:
habe mit der D700, 200ISO, 50mm Objektiv, RAW(NEF) eine Landschaftsaufnahme mit Häusern mit Stativ gemacht, einmal in Vollformat und einmal DX-Format (Ausschnitt) oder Cropfaktor ist dann 75mm Brennweite.
In PS habe ich dann das DX-Bild in das FX-Bild einkopiert und passgenau übereinander gebracht.

Hier vergleichst du immer noch bei gleichem Vergrößerungsfaktor. Bilder vergleicht man aber in der Regel in gleicher Ausgabegröße. Hierzu muss das gecroppte Bild entsprechend vergrößert werden, was unter anderem auch mehr Rauschen sichtbar macht.

Und ich habe hier eine D700 und eine D7000, weiß daher sehr genau wie die sich Verhalten und welche Bildquali ich zu erwarten habe.
 
Schön, wenn das für dich ausreicht. Warum dann aber nicht auch das eine odere DX Objektiv erst einmal weiter zu nutzen. Gerade das AF-S DX 35/1,8 soll sogar bei FX gut nutzbar sein.



Oder war dein Vergleich mit den 5,3 MP doch etwas schön geredet?


Nikon empfiehlt DX-Objektive nicht an FX-Bodys zu verwenden. Ein DX-Objektiv - egal welches - hat für das FX-Format einen deutlich geringeren Bildkreis.
Stattdessen wird ja dann hier empfohlen - was ich sehr merkwürdig finde - die Randbereiche des Bildes bei der EBV wegzuschneiden, also zu croppen :confused:.

Zumindest in einem solchen Forum sollte doch deutlich darauf hingewiesen werden, dass auch bei vorhandenem DX-Objektiven die weitere Verwendung an einem FX-Body ein eher fauler Kompromiss ist und die Qualität der FX-Aufnahmen deutlich beeinträchtigt.

Viele DX-Besitzer haben sich diese Maläse m.E. selber eingebrockt. Das Vollformatzeitalter startete für die breite Anwendung bereits mit der D700 im Jahre 2008. Spätestens seit diesem Zeitpunkt war klar wohin zukünftig die Format-Reise bei DSLR hingeht.
Die DSLR-DX-Bodys werden zugunsten von preiswerter werdenden FXen weniger nachgefragt - Start mit der D600 - dann braucht es auch keine DX-Objektive mehr, d.h. die will dann auch keiner mehr haben.

Wer sich jedoch in den letzten Jahren vorrausschauend, wenn aus finanzieller Sicht zunächst, zum Kauf einer DX-Kamera entschlossen hat, wäre zumindest gut beraten gewesen auf jeden Fall FX-Objektive zu erwerben

Ratschläge in diese Richtung wurden hier im Forum zugunsten einer Pixelhörigkeit meist ziemlich totgemacht.
 
Nikon empfiehlt DX-Objektive nicht an FX-Bodys zu verwenden. Ein DX-Objektiv - egal welches - hat für das FX-Format einen deutlich geringeren Bildkreis.
Stattdessen wird ja dann hier empfohlen - was ich sehr merkwürdig finde - die Randbereiche des Bildes bei der EBV wegzuschneiden, also zu croppen :confused:.

Merkst du nicht wie widersprüchlich du bist. In einem Beitrag wirbst du fürs croppen und im nächsten Beitrag findest du sowas merkwürdig.

Ich würde mir im Normalfall auch kein DX Objektiv an FX setzen oder Empfehlen. Im Einzelfall kann das mal gemacht werden. Siehe AF-S DX 35/1,8. Man kauft sich es sich nicht für FX, nutzt es aber hin und wieder an FX, wenn man es für DX hat. Da gibt es wahrscheinlich genug FX Objektive, die das im Randbereich deutlich schlechter machen.
 
Hier vergleichst du immer noch bei gleichem Vergrößerungsfaktor. Bilder vergleicht man aber in der Regel in gleicher Ausgabegröße. Hierzu muss das gecroppte Bild entsprechend vergrößert werden, was unter anderem auch mehr Rauschen sichtbar macht.

Und ich habe hier eine D700 und eine D7000, weiß daher sehr genau wie die sich Verhalten und welche Bildquali ich zu erwarten habe.

Sorry, lieber Manni, meine Erfahrungen zur nutzbaren Bildqualität bei "vergrößerter Bildentwicklung" des DX-Ausschnittes auf FX-Größe habe ich doch aufgezeigt, oder? Rauschen ist unsichtbar.

Solltest Du eigentlich auch nachvollziehen können.


Edit:
Anmerkung zu #53 ... in einem Beitrag ... fürs croppen..."

Ich habe bezogen auf Deine Einwendungen wegen der "nur" 5,3 MP beim DX-Ausschnitt der D700 dargelegt, dass im normalen Anwendungsfall, die von Dir genannten Qualitätsminderungen beim Bild nicht zu erwarten sind; dies auf Grund der Eiegenschaften des D700 Sensors.

Persönlich habe ich keine DX-Objektive und fotografiere mit der D700 und D800 so gut wie ausschlieslich im FX-Format.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, dslrhefi... was du da schreibst ist Unsinn. Wenn du aus dem Sensor der D700 einen Ausschnitt herauscropst, der den physikalischen Abmessungen des Sensors z.B. der D7000 entspricht, dann hat das Bild der D7000 mehr Auflösung, mehr Dynamik und weniger Rauschen als der Crop aus der D700.

Und ja, u.a. genau deswegen ist es nicht optimal eine FX-Kamera mit DX-Objektiven zu betreiben. Wenn aber kein anderes Objektiv zur Verfügung steht und das DX 35/1.8 auch noh fast den KB-Sensor ausleuchtet, dann ist das ein Kompromiss, den man für eine Übergangszeit durchaus mal machen kann.
 
Sorry, dslrhefi... was du da schreibst ist Unsinn. Wenn du aus dem Sensor der D700 einen Ausschnitt herauscropst, der den physikalischen Abmessungen des Sensors z.B. der D7000 entspricht, dann hat das Bild der D7000 mehr Auflösung, mehr Dynamik und weniger Rauschen als der Crop aus der D700.

Mich würde da mal ein direkter Vergleichstest interessieren, habe keine D7000.
Jedenfalls habe ich dargelegt zu welcher Bildqualität man auch mit dem DX-Ausschnitt gerade wegen der Qualitäten des D700 Sensor kommen kann und dies ist kein Unsinn.
 
Jedenfalls habe ich dargelegt zu welcher Bildqualität man auch mit dem DX-Ausschnitt gerade wegen der Qualitäten des D700 Sensor kommen kann und dies ist kein Unsinn.

Du hast behauptet das die Bildquali egal ob gecroppt oder ungecroppt gleich ist. Das stimmt nicht. Warum, habe ich versucht dir zu erklären. Mehr wollte ich nicht.
 
Dann werden zahlreiche 70-200er Nutzer ziemlich böse auf dich sein, wenn du ihnen erklärst, dass ein 300 Euro Objektiv identlische Leistungen liefert! :evil:

Und hier noch einmal ein Vergleich AF-S VR 70-200/2,8 an D7000 und AF-S VR 70-300 an der D700. 100% Crop. D7000 Bild auf Größe der D700 skaliert.
 

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Und hier noch einmal ein Vergleich AF-S VR 70-200/2,8 an D7000 und AF-S VR 70-300 an der D700. 100% Crop. D7000 Bild auf Größe der D700 skaliert.


M.E. ist ein Vergleich bei ISO 6400 nicht sehr zielführend, da bei solch hohen ISO die Abbildungsgüte auch noch von anderen Faktoren beeinflusst wird, die bei einer Aufnahme unter schlechten Lichtverhältnissen kaum vorhersehbar und steuerbar sind.

Das rechte Bild ist bei mir (Eizo 27er 2560x1440) heller (ca. 1/2 Blende) als das linke. Der Schärfeeindruck ist bei beiden Bildern gleich, Croma- und Farbrauschen sind zwar geringfügig unterschiedlich, unter Berücksichtigung der hohen ISO jedoch noch gut im Toleranzbereich. Unterm Strich ist für mich die Bildqualität beider Abbildungen gleichwertig.
Bei größerem Abstand zum Bildschirm 1,3 Meter ist ein Unterschied so gut wie nicht mehr wahrnehmbar.

Ein Vergleich auf der Grundlage von *.RAW, ohne Nachbearbeitung, wäre vielleicht noch aussagekräftiger.
Mit welche Dxxx sind die Aufnahmen entstanden.
 
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